Am 6. November 2024 fand im Schulungszentrum Fohnsdorf die 32. Jobmesse erfolgreich statt.
Zahlreiche Betriebe aus unserem KRAFT:netzwerk präsentierten ihr Unternehmen in der KRAFT:Meile.
Die Zufriedenheit über die vielversprechenden Gespräche war sowohl unter den Teilnehmenden wie unter den Firmen spürbar.
Mehr Fotos findet ihr auf unserer Website: https://kraft.dasmurtal.at/de/index.asp
Wie bereits berichtet, kam es am Donnerstagnachmittag in Kraubath zu einem Brand. Die Brandursachenermittlung sowie die Obduktion des Leichnams wurden abgeschlossen.
Die Brandausbruchsstelle in der im Erdgeschoss liegenden Wohnung lag, wie bereits berichtet, im Schlafzimmer. Aufgrund der vorgefundenen Spurenlage haben die Brandermittler des Landeskriminalamt Steiermark festgestellt, dass der Brand durch den unsachgemäßen Umgang mit Rauchwaren im Bett seinen Ausgang genommen und sich danach ein Glimmbrand mit starker Rauchentwicklung entwickelt haben dürfte. Ein technischer Defekt oder ein Fremdverschulden kann zum derzeitigen Stand der Ermittlungen ausgeschlossen werden.
Durch die gerichtlich angeordnete Obduktion wurde festgestellt, dass die 68-jährige Bewohnerin an einer Rauchgasvergiftung gestorben ist. Durch den Brand entstand ein erheblicher Sachschaden.
Es betrifft Produkte mit MHD 09.2025/Charge L4393.
Grund für den vorsorglichen Rückruf ist, dass sich in einzelnen Produkten metallische Fremdkörper befinden können. Ein mögliches Gesundheitsrisiko kann nicht ausgeschlossen werden. Es wird daher vom Verzehr des betroffenen Produkts abgeraten. Mindesthaltbarkeitsdatum und Chargennummer sind auf der Packungsrückseite aufgedruckt.
Artikel: Clever Selchfleischknödel
Größe: 10 Stück, 1000 G
Lieferant: Weinbergmaier GmbH
MHD: 09.2025
Charge: L4393
Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an den Kundenservice der Weinbergmaier GmbH unter der Tel.-Nr. +43 (0)664/966 4676 oder per Mail an kundenservice@weinbergmaier.at.
Die Fohnsdorfer Bergla Buam laden zu ihrem Theaterstadl ins Arbeiterheim Fohnsdorf.
Ein besonderer Dank gilt Frau Elfriede Pickl, die das Kriegerdenkmal Kapelle Waltersdorf seit fast 70 Jahren betreut.
Bgm.in Mag.a Elke Florian bedankte sich für ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement!
Die Stadtgemeinde veranstaltete gemeinsam mit der Polizeiinspektion Knittelfeld einen Sicherheitstag.
Die Kinder der Volksschule Landschach führten, instruiert von PolizistInnen, Radarmesssungen in der Stubalpenstraße durch. Bestraft wurde aber niemand. Die SchülerInnen bedankten sich mit extra angefertigten Zeichnungen bei jenen Verkehrsteilnehmern, die sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hielten. GR Robert Sontacchi, Obmann des Ausschusses für Verkehr, öffentliche Sicherheit und Zivilschutz, sowie GRin Tanja Schmid unterstützten die Aktion.
4. NEETs-Tagung im Steirische Zentralraum – Gleich anmelden!
Am 28. November 2024 lädt das Regionalmanagement Steirischer Zentralraum zur NEETs-Tagung. NEETs steht für „Not in education, employment or training“. Neben Fachvorträgen bietet die Veranstaltung spannende Workshops sowie Zeit zum Vernetzen. Die Tagung richtet sich an all jene Personen, die im Bereich der Jugendbetreuung tätig sind, darunter Pädagog:innen, Lehrlingsverantwortliche sowie Interessierte.
Programm und Anmeldung unter: www.zentralraum-stmk.at/neets-tagung-2024
Auf Initiative der Regionalen Koordination für Bildungs- und Berufsorientierung wird monatlich ein BBO-Tipp zur Verfügung gestellt.
Die SD Compact Siebanlage mit einem Bunker, der ein integriertes Förderband hat, sowie einer praktischen Verlängerung mit einer Rutsche, ist die ideale Lösung für die effiziente Siebung von Materialien wie Erde, Kies, Holzhackschnitzeln und verschiedenen Abfällen. Durch ihre durchdachte Bauweise und flexible Ausstattung ermöglicht sie eine präzise und schnelle Materialtrennung.
Der Bunker mit integriertem Förderband sorgt für einen schnellen und gleichmäßigen Transport des Materials zur Siebtrommel. Das Förderband erleichtert eine kontinuierliche Zuführung und gewährleistet eine hohe Durchsatzleistung. Die Verlängerung der Maschine verbessert die Siebbarkeit, da sie das Material länger in der Trommel hält. Dies führt zu einer feineren Trennung und besseren Siebqualität. Mit der Rutsche unter der Verlängerung werden die getrennte Fraktion des Materials in die gewünschte Richtung gelenkt. Dies ermöglicht die Aufbereitung von drei Fraktionen, die gleichzeitig und effektiv sortiert werden.
Die Trommel dreht sich in beide Richtungen, wodurch eine gleichmäßige Materialverarbeitung und eine effiziente Rückstandsentsorgung gewährleistet werden.
Die SD Compact bietet eine Auswahl an verschiedenen Trommelvarianten, die je nach Siebanforderung schnell und einfach ausgetauscht werden können. Der einfache Trommelaustausch sorgt für minimale Ausfallzeiten und schnelle Anpassung der Maschine an unterschiedliche Materialarten.
Zur Pflege und Wartung ist die Siebanlage mit Reinigungsbürsten ausgestattet, die Rückstände zuverlässig von der Trommel entfernen und so die Lebensdauer der Maschine verlängern. Ein Betriebsstundenzähler hilft dabei, die Einsatzzeiten zu überwachen und eine gezielte Wartung durchzuführen.
Mit dieser Kombination aus robustem Design, hoher Flexibilität und durchdachten Funktionen ist die SD Compact Siebanlage eine exzellente Wahl für eine effiziente und präzise Siebung von verschiedensten Materialien.
In einer Wohnung eines Mehrparteienhauses in Kraubath kam es Donnerstagnachmittag zu einem Brand. Eine 68-jährige Bewohnerin wurde leblos aufgefunden.
Aus bisher unbekannter Ursache brach gegen 17:30 Uhr in der Wohnung der 68-Jährigen ein Brand aus. Der Brand dürfte im Schlafzimmer ausgebrochen sein. In der Wohnung war außer der 68-Jährigen niemand wohnhaft. Bei der Brandbekämpfung wurde, durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr, der Leichnam der 68-jährigen Bewohnerin gefunden.
Brandermittler des Landeskriminalamts haben bereits die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft hat die Obduktion des Leichnams angeordnet.
Erste Klassen der HTL Zeltweg nahmen beim kreativen Weihnachtskarten-Wettbewerb „Weihnachtliche Klassenkunst“, organisiert vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, teil.
Die Schüler:innen nutzten ihre Fantasie und gestalteten einzigartige Weihnachtskarten, die die festliche Stimmung und den Zauber der bevorstehenden Adventszeit einfangen.
Unter anderem wurde bei der Umsetzung und Gestaltung auf Upcycling geachtet – die umweltfreundliche Variante zum ganz normalen Basteln. Denn es wird mit „alten“ Dingen gebastelt. Das kann Müll sein, wie zum Beispiel alte Zeitungen, aber auch Verpackungsmaterial.
Dabei kam der Spaßfaktor nicht zu kurz und zusätzlich wurde Feinmotorik und Konzentrationsvermögen gefördert.
Am 6. November 2024 öffnete das SZF seine Türen für die 32.Jobmesse. Über 40 Leitbetriebe und Institutionen aus der gesamten Steiermark zeigten ihr Leistungsangebot und ihre offenen Stellen hunderten Besucher*innen im SZF. Zahlreiche Betriebe aus dem Wirtschaftsnetzwerk KRAFT:dasMurtal präsentierten sich auf der KRAFT:Meile.
Die Zufriedenheit über die vielversprechenden Gespräche war sowohl unter den Teilnehmenden wie unter den Firmen – viele davon Stammkund*innen – spürbar. Die Veranstaltung schafft eine wertvolle Plattform, um Menschen und Unternehmen direkt miteinander in Kontakt zu bringen. Zahlreiche Besucher*innen nutzten die Messe, um Praktikumsplätze zu vereinbaren, Lebensläufe zu verteilen und interessante Gespräche zu führen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Aussteller*innen und Besucher*innen!
Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Jobmesse im Frühjahr 2025!
Fotos:
MeinBezirk & SZF: Voit
Mittwochnacht kam ein Pkw von der Straße ab und überschlug sich mehrfach. Lenker und Beifahrer wurden leicht verletzt.
Gegen 23:15 Uhr fuhr ein 23-Jähriger mit seinem Pkw auf der B77 in Richtung Weißkirchen. Aufgrund der Witterungsbedingungen und nicht angepasster Geschwindigkeit verlor er im Kreisverkehr die Kontrolle über das Fahrzeug.
Der Pkw kam von der Fahrbahn ab, stürzte über eine angrenzende Böschung und überschlug sich mehrfach. Sowohl der Fahrer als auch sein 20-jähriger Beifahrer erlitten Verletzungen und wurden ins LKH Judenburg gebracht. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.
Knittelfeld: Polizisten der Polizeiinspektion Knittelfeld konnten Sonntagabend unmittelbar nach einem Einbruch in ein Büro, zwei Personen festnehmen. Die Ermittlungen klärten nun auch weitere Delikte.
Die beiden Tatverdächtigen, ein Pärchen (21) aus Knittelfeld, brachen gegen 21.00 Uhr in das Büro ein. Der Kriminaldienstgruppe Knittelfeld gelang es in den darauffolgenden Vernehmungen, einen weiteren Einbruch in dasselbe Büro im Oktober sowie einen Diebstahl Anfang November nachzuweisen. Die Verdächtigen stahlen vorwiegend Bargeld sowie diverse Genussartikel. Die Tatverdächtigen zeigen sich geständig und gaben an, aus finanziellen Nöten gehandelt zu haben. Die Frau wird der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt. Der Mann befindet sich in der Justizanstalt Leoben in Haft. Ein Großteil des Diebsgutes wurde sichergestellt bzw. bereits wieder an die Geschädigten ausgefolgt.
Sowohl in der Elite- als auch in der Bezirksliga treffen die Zeltweger auf zwei Spitzenteams ihrer Ligen. Während es in der höchsten steirischen Eishockeyliga gegen Tabellenführer LE Kings geht, müssen die Bezirksliga-Lions gegen die Bergerbauer Warriors ran. Für die “Zweier Löwen” ein Härtetest im ersten echten Heimspiel der neuen Saison.
Die LE Kings braucht man an dieser Stelle nicht extra vorzustellen, stehen in ihrem Kader doch 11 Spieler mit Zeltweger Vergangenheit, inklusive Coach Michael Pollross sind es sogar 12 Protagonisten, die einmal den Löwen auf der Brust getragen haben. Aktuell sind die Kings ungeschlagener Tabellenführer, konnten den Lions in der ersten Runde eine 2:4 Niederlage zufügen und haben ganz klar die Titelverteidigung als Ziel ausgegeben. Doch auch das Team von Marko Tadic, der ab dieser Woche das Training und Coaching übernimmt, hat nach drei Spieltagen wieder in die Spur gefunden, konnte die Fehler in der Defensive minimieren und weiß, wo das Tor steht, denn mit 15 Toren in den letzten beiden Spielen konnte auch die Offensive überzeugen.
Die Fans dürfen sich auf einen heißen Tanz freuen, der diesmal in Zeltweg ausgetragen wird. Ein Vorteil für die Gastgeber, die auf die lautstarke Unterstützung ihrer Fans zählen können. Es ist das Spiel der Eliteliga, das sich kein Eishockeyfan entgehen lassen sollte, denn mehr sportliche Rivalität, mehr Topspieler, mehr Entertainment bekommt man in dieser Meisterschaft nicht zu sehen. Garniert wird das Ganze wieder mit unserem beliebten Puckgewinnspiel in der zweiten Drittelpause! Wir freuen uns auf euer Kommen!
In der Bezirksliga geht es dann wenige Stunden später gegen eine der stärksten Mannschaften der Liga. Die Bergerbauer Warriors starten jedes Jahr als Mitfavorit in die Meisterschaft und liefern sich immer wieder enge Duelle mit den Sajowitz Devils, die ebenfalls als absoluter Topfavorit auf den Meistertitel gelten.
Für die Mannschaft von Spielertrainer Markus Stolz ein echter Gradmesser, wo man wirklich steht und was die beiden Siege zum Auftakt der Bezirksliga wirklich wert sind. Gegen die Warriors aus Kapfenberg wird wohl eine sehr gute Mannschaftsleistung nötig sein, um etwas Zählbares mitzunehmen. Unserer zweiten Mannschaft ist das auf jeden Fall zuzutrauen, haben sie doch auch gegen die Gunners bewiesen, dass sie sowohl spielerisch als auch kämpferisch absolut mithalten können.
Puckdrop wird kurz nach 10:40 Uhr sein, da wir unseren Heimfans natürlich auch die Mannschaft namentlich vorstellen werden und es dadurch zu einer kurzen Verzögerung der Anfangszeit kommen wird.
… und freuen uns auf einen festlichen Abend mit unserer Netzwerkpartner:innen
Es erwartet euch eine spannende Zeitreise durch die Entwicklung unserer Wirtschaftsinitiative und ein interessanter Vortrag „Vernetzung, Anfeindung, Profilschärfung: Die Risiken und Chancen digitaler Kommunikationskanäle“ von Frau Mag. (FH) Ingrid Brodnig. Beim anschließenden Networking lassen wir den Abend gemütlich ausklingen.
Anmeldung unter: https://kraft.dasmurtal.at/de/Veranstaltungsbuchung
Die Acrylmalgruppe INCONTRO ist bereit für die Eröffnung ihrer Ausstellung kommenden Donnerstag in der Stadtgalerie Judenburg.
Bürgermeister Harald Bergmann begrüßte gestern einen neuen Verein in Knittelfeld.
Der Basketballclub Heat Arrow, der einzige Hobbyverein für Basketball in der Obersteiermark, trainiert ab sofort im Turnsaal der Sportmittelschule. Jeden Montag um 18 Uhr findet ein Kindertraining statt. Am Dienstag um 18 Uhr trainiert die Regionalligamannschaft des Vereins. Du hast Interesse, die Sportart auszuprobieren?
Melde dich hier für weitere Infos:
Die HTL-Zeltweg/Trieben hat sich Ende Oktober im Rahmen des österreichweiten HTL-Projekts „Zero Emission Challenge“ einer spannenden Aufgabe gestellt. Ziel des jährlichen Wettbewerbs ist es, ein emissionsfreies elektrisch betriebenes Kart (E-Kart) zu entwickeln und gegen andere Teams in dynamischen und statisch-technischen Bewerben anzutreten. Dieser Wettbewerb fördert nicht nur technisches Know-how, sondern auch das Bewusstsein für umweltfreundliche Antriebstechnologien im Bereich einer alternativen Mobilität.
Entwicklungen und Umbaumaßnahmen zur Erfüllung technischer Spezifikationen
Für die „Zero Emission Challenge“ wurde dem Team aus dem Bereich Maschinenbau ein E-Kart der Firma BRP Rotax zur Verfügung gestellt. Der Umbau konzentrierte sich in der ersten Projektphase auf die Konstruktion, Berechnung und Installation eines Überrollbügels und die Integration eines Energiemessers, um einerseits die Sicherheit zu gewährleisten und andererseits die Effizienz des E-Karts messen zu können. Diese Arbeiten erforderten präzise Anpassungen und mechanische Eingriffe, um sicherzustellen, dass der Überrollbügel fest integriert ist und den Sicherheitsstandards entspricht. Der Energiemesser spielte eine zentrale Rolle bei der Überwachung des Energieverbrauchs und der Effizienzoptimierung. Die technischen Spezifikationen des Reglements mussten in allen Teilbereichen akkurat eingehalten werden. Vor dem Rennen wurde eine technische Abnahme durchgeführt, bei der das Kart auf seine Funktionalität und die Einhaltung der Vorgaben überprüft wurde.
Präsentation, technische Beschreibung des E-Karts und Rennen
Die Präsentation des umgebauten E-Karts war ein weiterer Höhepunkt des Wettbewerbs. In einer ausführlichen Vorstellung erklärten die Schüler der HTL-Zeltweg/Trieben die Entwicklungstätigkeiten, die technischen Komponenten und deren Funktionsweise. Besonders hervorgehoben wurden die Dimensionierung der Sicherheitseinrichtungen und die Integration des Energiemessers in das elektronische System.
Das Rennen war der Höhepunkt der „Zero Emission Challenge“. In mehreren dynamischen Bewerben mussten die Teams nicht nur ihre Schnelligkeit, sondern auch ihre Energieeffizienz unter Beweis stellen. Das E-Kart der HTL-Zeltweg/Trieben beeindruckte mit der schnellsten Rennperformance und zeichnete sich durch einen sehr geringen Energieverbrauch im Vergleich zu den teilnehmenden Teams aus. Diese beiden Faktoren trugen maßgeblich zum Erfolg des Teams bei.
In der dynamischen Wertung, die sowohl die Schnelligkeit als auch die Effizienz des Karts berücksichtigte, belegte das Team der HTL-Zeltweg/Trieben den 2. Platz. Dieser Erfolg ist für die erstmalige Teilnahme besonders beeindruckend, da das E-Kart nicht nur schnell, sondern auch äußerst energieeffizient war. In der Gesamtwertung des Wettbewerbs erreichte das Team schließlich den 3. Platz und konnte sich damit gegen eine starke, österreichweite Konkurrenz behaupten.
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Unser traditioneller Bockbieranstich findet auch in diesem Jahr statt und wir laden euch herzlich ein, gemeinsam mit uns zu feiern!
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Eine zweite Klasse des Bautechnikzweiges der HTL Zeltweg brach kürzlich abends mit dem Nightjet der ÖBB nach Brüssel auf. Ziel des internationalen Erasmus+ Projektes war es einerseits die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs) kennenzulernen und andererseits mit einer fremden Kultur und Lebensweise in Kontakt zu kommen. Zudem galt es die Rolle der europäischen Union als Vereinigung der unterschiedlichen Länder Europas in ihrer Vielfalt zu verstehen.
Neben dem Besuch bei verschiedenen Institutionen der EU, wie beispielsweise der Ständigen Vertretung Österreichs bei der EU, des Hauses der europäischen Geschichte und des Parlamentariums stand vor allem das Treffen einer belgischen Schulklasse des deutschsprachigen Departments der Europäischen Schule Brüssel 1 im Vordergrund. Im Rahmen des gemeinsamen Programms erlebten die Schüler:innen unter anderem einen sehr informativen Workshop, bei dem es um den ambitionierten Plan der Stadt Gent ging, die Klimaziele, die sich aus den SDGs ergeben, zu erreichen. Im Anschluss konnten die Jugendlichen die gehörten Inhalte zur Stadtentwicklung direkt vor Ort in Gent im Rahmen eines Videoprojektes aufarbeiten, was für den Bautechnikzweig der HTL besonders spannend war. Neben begrünten Bushaltestellen findet man an jeder Ecke der Stadt Grünflächen, Wasser und andere innovative Ideen um das städtische Klima zu verbessern.
Abgeschlossen wurde das gemeinsame Programm mit einem Besuch in der Europäischen Schule Brüssel 1, bei dem die Schüler:innen der HTL Zeltweg den dortigen Schulalltag mit ca. 4000 Schüler:innen aus über 60 Nationen vom Kindergarten bis zur Oberstufe und 500 Lehrkräften aus den verschiedensten Sprachsektionen, wie beispielsweise Ungarisch, Spanisch, Deutsch und vieles mehr, kennenlernen durften.
Vor der Abreise am Samstag stand noch der Besuch beim europäischen Parlament am Programm, bei dem die Schüler:innen im Rahmen einer Verhandlungssimulation in die Rolle von Politiker:innen aus dem Europaparlament schlüpften und interessante Diskussionen zu den Themen Trinkwasserversorgung und Implementierung von Michrochips führten.
Alle Teilnehmer:innen am Erasmus+ Projekt in Brüssel waren von der Reise begeistert und dankbar für die Finanzierung des Projekts durch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union sowie durch die Förderung des Bundeskanzleramtes für Reisen von Schüler:innen zu Institutionen der EU.
Bei den diesjährigen ASKÖ Landesmeisterschaften in Judenburg, konnten die Spielberger Karate Wettkämpfer erneut unter Beweis stellen, dass sie ernstzunehmende Gegner sind.
Dank der tollen Kinder und Jugendarbeit konnten wir in den Klassen U10 bis U18 den Großteil der Bewerbe mit Stockerlplätzen besetzen! In Summe zählt man 8x Gold, 6x Silber und 12x Bronze! Gratulation allen SportlerInnen zu den tollen Erfolgen.
Was in Spielberg besonders hervorzuheben ist, ist die Vielseitigkeit, da sowohl die Disziplin Kata (Schattenkampf )als auch Kumite (Zweikampf) auf Wettkampfniveau trainiert wird.
Namentlich möchte der Verein Co-Trainer Sebastian Reiter nennen, der in der allgemeinen Klasse in beiden genannten Disziplinen jeweils Gold nach Hause holen kann!
Das Vorstandsteam von Karate Spielberg mit Susanne Tychi, Julia Engel und Peter Stiegmaier ist generell auf jede einzelne Leistung stolz, auch wenn es nicht für eine Medaille gereicht hat.
Es wird konsequent weitergearbeitet mit Schwerpunkt Kinder und Jugendarbeit. Des Weiteren werden Vereinsübergreifende Kooperationen mit den ASKÖ Vereinen enger geknüpft um gemeinsam in Zukunft noch wertvollere Arbeit für die Trainierenden leisten zu können!
Die Verlagerung der Produktion nach Österreich hat für LITech Maschinen einen entscheidenden Fortschritt gebracht. Der regionale Standort bringt nicht nur eine schnellere und effizientere Fertigung, sondern auch eine stärkere Einbindung der lokalen Fachkräfte.
"Früher bin ich zu den Produktionsstandorten quer durch Europa gefahren. Heute habe ich alles direkt vor der Haustür", sagt Klaus Ebenauer, Geschäftsführer von LITech GmbH. "Es ist ein Irrglaube, dass Maschinenbau in Österreich nicht finanzierbar ist. Bei genauerer Betrachtung verursachen der hohe Kommunikationsaufwand, kulturelle Unterschiede und ein unterschiedliches Verständnis von Technik im Ausland oft enorme Zusatzkosten. Die Entscheidung, die Produktion hierher zu verlagern, hat sich daher als wirtschaftlich und strategisch klug erwiesen."
Mit der Produktion in Österreich setzt LITech Maschinen nicht nur auf Qualität, sondern auch auf regionale Wertschöpfung und kurze Kommunikationswege. Damit wird österreichischer Maschinenbau einmal mehr als zukunftsfähig und konkurrenzfähig unter Beweis gestellt.
Im Rahmen der Einladung zum Weltspartag bedankte sich Bgm.in Mag.a Elke Florian für die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit der Raiffeisenbank Zirbenland:
"Wir erhalten immer wieder Dankesschreiben zum Bankomaten in Murdorf. In Zeiten, in denen das Thema Bargeldabschaffung in aller Munde ist, ist es schön zu sehen, wie sehr die Bürgerinnen und Bürger dieses Angebot schätzen."
Das war die Kinder-Halloween-Party der Kinderfreunde im Haus 23 - Grusel-Spaß für Groß und Klein.
Über 25 weiterführende Schulen informieren über ihr Angebot.
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Von 04. bis 15. November 2024 trainieren die Eurofighter-Piloten des Bundesheeres Abfangmanöver im Überschallbereich. Pro Tag sind jeweils zwei Überschallflüge zwischen 08:00 Uhr und 16:00 Uhr geplant.
„Dieses Training ist für unsere Luftstreitkräfte unverzichtbar. Der schreckliche Krieg in der Ukraine hat uns mit Nachdruck vor Augen geführt, wie wichtig ein verlässlicher Schutz aus der Luft für einen souveränen Staat ist. Das muss laufend geübt werden und dies auch im Überschallbereich“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.
Unverzichtbar für eine funktionierende Luftraumüberwachung
Das Fliegen mit Überschall stellt einen unverzichtbaren Teil des Trainings und der Ausbildung unserer Piloten dar und ist für eine funktionierende österreichische Luftraumüberwachung unumgänglich. Ein sicherer Flugbetrieb ist auch bei Einsätzen im Überschallbereich zu gewährleisten und die Flugsicherheit hat auch hier höchste Priorität. Die Piloten trainieren dies unter realen körperlichen Belastungen, welche im Simulator nicht dargestellt werden können. Die enge und äußerst zeitkritische Koordinierung zwischen Militärpiloten, Radarleitoffizieren und der militärischen sowie zivilen Flugsicherung ist ebenso wesentlicher Zweck des Trainings.
Geflogen wird beinahe über dem gesamten Bundesgebiet mit Ausnahme von Ballungsräumen sowie den Bundesländern Tirol und Vorarlberg. Die Fluggebiete werden in Zusammenarbeit mit der zivilen Flugsicherung festgelegt. Um den Geräuschpegel möglichst gering zu halten, wird in großen Höhen geflogen.
Maßnahmen zur Reduzierung der Schallausbreitung
Zur Reduzierung der bodennahen Schallausbreitung werden seitens des Bundesheeres folgende Maßnahmen getroffen:
Die Beschleunigungsphasen der Eurofighter werden so kurz wie möglich gehalten.
Die Schallverteilung wird laufend dokumentiert, um eine mehrfache Beschallung gleicher Räume auf ein Minimum zu reduzieren.
Die Ballungsräume um die Landeshauptstädte und die Bundeshauptstadt werden für Überschallflüge ausgespart. Flüge im Unterschallbereich können über diesen Gebieten jedoch jederzeit erfolgen.
Im Zeitraum zwischen 12:00 Uhr und 13:00 Uhr sowie am Wochenende bzw. an Feiertagen erfolgen keine Trainingsflüge mit Überschallgeschwindigkeit.
Die Flüge werden über 12.500 Meter Höhe absolviert, um einen auftretenden Überschallknall am Boden zu minimieren.
Überschallgeschwindigkeit
Die Überschallgeschwindigkeit beginnt bei ca. 1.200 km/h. Nähert sich ein Eurofighter dieser Geschwindigkeit, kommt es zu Stoßwellen am Flugzeug. Diese Stoßwellen können am Boden als Überschallknall wahrgenommen werden. Die Lautstärke des Überschallknalles ist unter anderem abhängig von der Flughöhe, der Geländestruktur und der Wetterlage.
Sonntagfrüh hielt ein betrunkener 27- jähriger Mann, das Gebäude der Bezirkshauptmannschaft Leoben für sein Hotel, und löste beim Eindringen in das Amtsgebäude den Alarm aus.
Kurz nach 06.00 Uhr wurden mehrere Polizeistreifen, darunter auch Polizei-Diensthundeführer, zur Bezirkshauptmannschaft Leoben beordert, da dort der Einbruchsalarm ausgelöst wurde. Beim Eintreffen konnten die Beamten sofort die beschädigte Eingangstür wahrnehmen. Wenige Augenblicke nach Betreten des Gebäudes, kam den Polizisten ein sichtlich alkoholisierter Mann entgegen. Der verwirrte Mann gab an, dass er in einem Hotel in Leoben untergebracht sei und davon ausgehe, sich gerade in Diesem zu befinden. Die Glastür des öffentlichen Gebäudes wurde beschädigt. Der 27-Jährige wird auf freiem Fuß angezeigt.
Eine neunköpfige Gruppe unternahm am Freitag eine Klettertour in Eisenerz. Zwei Personen verletzten sich am Klettersteig und mussten gerettet werden. Kurz danach konnte ein weiteres Mitglied der Gruppe nicht mehr weiterklettern und benötigte Hilfe.
Gegen Mittag brach die Gruppe auf, um den sogenannten „Kaiser-Franz-Joseph“ Klettersteig am Leopoldsteinersee zu besteigen. Bereits nach wenigen Metern im Klettersteig verließen 2 Personen der unerfahrenen Gruppe die Kräfte, woraufhin sie umkehren mussten. Gegen 12:10 Uhr befand sich die restliche Gruppe etwa auf der Hälfte des Klettersteiges, als einen 53-Jährigen die Kräfte verließen und dieser in den Klettersteig stürzte. Er fiel auf eine Kletterin (28), die wenige Meter hinter ihm kletterte. Die 28-Jährige stürzte ebenso in ihre Klettersteigsicherung und beide blieben verletzt im Klettersteig hängen. Ein weiteres Mitglied der Gruppe alarmierte die Bergrettung. Die beiden Personen wurden mittels Taus gerettet und mit dem Notarzthubschrauber in das LKH Judenburg geflogen.
Weiteres Mitglied verletzt
Kurze Zeit nach diesem Einsatz meldete ein weiteres Mitglied der Gruppe, dass er nicht mehr weiterklettern könne und Hilfe benötigen würde. Der 46-Jährige wurde mit dem Polizeihubschrauber gerettet und ins Tal gebracht, wo er medizinisch versorgt wurde.
Die Polizei rät vor jeder Wanderung einige wichtige Punkte zu beachten, um sich und andere Personen nicht in Gefahr zu bringen. Folgende Tipps des Kuratoriums für Verkehrssicherheit sollten beachtet werden:
10 Tipps für mehr Sicherheit am Berg - KFV - Kuratorium für Verkehrssicherheit
Ein 48-jähriger Paragleiter stürzte am Freitag in Eisenerz beim Startversuch ab und verletzte sich schwer. Er wurde ins UKH Kalwang geflogen.
Der 48-Jährige und seine Frau unternahmen eine Klettertour in der Pfaffenstein Südwand. Sie stiegen gemeinsam über die eingebohrte Klettertour „Condoore“ auf den Gipfel des Pfaffensteines auf. Im Anschluss stiegen die beiden zu einer kleinen Wiese unweit vom Gipfel ab. Der 48-Jährige wollte von dort aus weiter mit dem Paragleiter ins Tal fliegen.
Laut eigenen Angaben rutschte er kurz vor dem Startversuch im steilen Wiesengelände jedoch aus und rutschte in weiterer Folge in Richtung Tal ab. Beim Versuch dabei mit den Füßen zu bremsen verletzte er sich schwer am linken Fuß, sodass ein selbstständiges Absteigen ins Tal nicht mehr möglich war. Seine Frau setzte einen Notruf ab, woraufhin der Verunfallte mit dem Rettungshubschrauber ins UKH Kalwang geflogen wurde.