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KS: Brand in einem Silo eines holzverarbeitenden Betriebes

Brand in einem Silo eines holzverarbeitenden Betriebes

Montagsfrüh kam es zu einem Brand in einem Trockenspansilo eines holzverarbeitenden Betriebes in Leoben. Personen wurden nicht verletzt.

Gegen 06:15 Uhr wurden Einsatzkräfte zu einer Holverarbeitungsfirma alarmiert, nachdem eine Siloverpuffung gemeldet wurde. Die Feuerwehr bestätigte den Brand im Inneren des Silos, eine akute Explosionsgefahr bestand nicht. Von außen war das Feuer nicht mehr sichtbar, jedoch kam es zu deutlicher Rauchentwicklung. Diese führte zu keinen Beeinträchtigungen, insbesondere blieb der angrenzende Autobahnverkehr ungestört.

Die Brandbekämpfung im Inneren des Silos gestaltete sich als herausfordernd und erfolgte hauptsächlich von oben. Im Einsatz standen 10 Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr mit insgesamt 38 Einsatzkräften sowie ein Fahrzeug des Österreichischen Roten Kreuzes mit drei Einsatzkräften.

Die Brandermittlungen wurden von einem Bezirksbrandermittler der Polizei aufgenommen. Nach ersten Erkenntnissen dürfte der Brand durch eine Verpuffung von Spänestaub ausgelöst worden sein, verursacht durch mechanische Reibung im Inneren des Silos.

Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt. Personen kamen nicht zu Schaden.

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KS: Zwei Männer nach Treibstoffdiebstahl in Kammern festgenommen

Zwei Männer nach Treibstoffdiebstahl in Kammern festgenommen

Montagfrüh nahmen Polizisten nach einem versuchten Treibstoffdiebstahl zwei Tatverdächtige fest. 

Gegen 05:15 Uhr führten Beamte der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm Streifentätigkeiten am Rastplatz Kammern durch. Dabei machten zwei Lkw-Fahrer die Polizisten auf einen versuchten Treibstoffdiebstahl aus einem Lkw-Tank aufmerksam. Die Tatverdächtigen flüchteten unmittelbar davor mit einem Pkw, ließen jedoch ihr Tatwerkzeug – eine Handpumpe für Kraftstoff – am Tatort zurück. Die Lkw-Fahrer konnten sich Teile des Kennzeichens und die Fahrzeugbeschreibung merken und so wurde umgehend eine Fahndung nach dem Fahrzeug begonnen.

Erfolgreiche Fahndung und Festnahme

An der Fahndung waren mehrere Polizeistreifen beteiligt. Bereits am Rastplatz Rottenmann, rund 40 Kilometer entfernt, stoppte eine Streife der Autobahnpolizeiinspektion Trieben das gesuchte Fahrzeug. Darin befanden sich ein 29-jähriger spanischer sowie ein 38-jähriger bosnischer Staatsbürger. Im Fahrzeuginneren stellten die Polizisten auch einen Treibstoffkanister sicher.

Die beiden Männer wurden festgenommen und in weiterer Folge einvernommen. Dabei zeigten sie sich geständig. Sie wurden auf freiem Fuß angezeigt.

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KS: Zwei Raubüberfälle in Altaussee | Verdächtige festgenommen

Zwei Raubüberfälle in Altaussee | Verdächtige festgenommen

In der Nacht zum Sonntag ereigneten sich im Umfeld des „Altauseer Kiritog“ zwei Raubüberfälle auf Besucher der Veranstaltung. Mehrere Verdächtige wurden festgenommen. Bei einem der Raubüberfälle sind die Opfer derzeit noch unbekannt.

Gegen 3:00 Uhr machten sich ein 20-Jähriger aus dem Bezirk Baden (NÖ) und ein 21-jähriger Wiener vom „Altauseer Kiritog“ auf den Heimweg zu ihrer Unterkunft in Bad Aussee. Plötzlich wurden sie auf der L702a von mehreren männlichen Personen, die sich neben einem dort stehenden Pkw aufhielten, angesprochen und umringt. Durch Androhung von Gewalt („Abstechen“) wurden die beiden Opfer aufgefordert, ihre Wertsachen herauszugeben. Der 20-Jährige wurde dabei von einem der Täter in den „Schwitzkasten“ genommen, der 21-Jährige zu Boden gestoßen und festgehalten. Die zu diesem Zeitpunkt unbekannten Täter flüchteten daraufhin mit diversen gestohlenen Wertgegenständen in unbekannte Richtung.

Ausforschung der Tatverdächtigen

Nach der Anzeigenerstattung konnten insgesamt sieben Tatverdächtige im Alter von 16 bis 22 Jahren, verschiedene Nationalitäten, alle im Bezirk Liezen wohnhaft, ausgeforscht und festgenommen werden. Bei den Einvernahmen durch Beamte des Landeskriminalamts Steiermark, Außenstelle Niklasdorf, zeigten sich die Verdächtigen zum Teil geständig und gaben auch einen weiteren Raub wenige Minuten zuvor zu.

Opferaufruf

Dieser Raub wurde bislang nicht angezeigt. Die Identität der Opfer (zwei männliche Personen) ist somit bis dato nicht bekannt. Das Landeskriminalamt Steiermark ersucht nun diese beiden Opfer, sich beim Journaldienst des LKA unter 059133/60 3333 zu melden.

Verdächtige in Haft

Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben wurden fünf der Tatverdächtigen am 9. September 2025 in die Justizanstalt Leoben eingeliefert. Weitere polizeiliche Ermittlungen sind am Laufen.

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LPD Stmk-Huber: Neues Trainingszentrum eröffnet

Neues Trainingszentrum eröffnet

Am Dienstag wurde das neue Einsatztrainingszentrum (ETZ) Nord in St. Michael in der Obersteiermark eröffnet. Mit dem ETZ Nord wurde neben Graz und Wagna nun das dritte Einsatztrainingszentrum in der Steiermark fertiggestellt. Auf fast 3.200 Quadratmetern sollen vorwiegend obersteirische Polizistinnen und Polizisten praxisnah in den Bereichen Einsatztechnik, Einsatztaktik und Szenarientraining ausgebildet und somit auf reale Einsätze vorbereitet werden. In einem wiederholenden Turnus sollen nun drei Mal jährlich je rund 1.000 Polizeibedienstete das Einsatztraining im ETZ Nord absolvieren. In diesem Gebäude ist außerdem die Dienststelle der Schnellen Reaktionskräfte (SRK) für die Obersteiermark untergebracht.

„Die Polizei versteht sich als lernende, zukunftsorientierte und moderne Organisation. Mit der Eröffnung des neuen Einsatztrainingszentrums setzen wir einen weiteren wichtigen Schritt, um unsere Einsatzkräfte bestmöglich auf die vielfältigen Herausforderungen ihres Dienstes vorzubereiten. Dieses Zentrum steht für Fortschritt, Qualität und Professionalität in der Aus- und Weiterbildung und ist ein sichtbares Zeichen für unseren Anspruch, Sicherheit auf höchstem Niveau zu gewährleisten“, so Landespolizeidirektor Gerald Ortner.

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LPD Stmk-Martinelli: Ausmusterung von 49 Polizeischülern

Ausmusterung von 49 Polizeischülern

25 Polizeischülerinnen und 24 Polizeischüler feierten am Dienstag den erfolgreichen Abschluss ihrer Grundausbildung.  

25 Polizeischülerinnen und 24 Polizeischüler wurden in Anwesenheit von Innenminister Gerhard Karner der Leiterin der Gruppe I/A im Innenministerium, Eva Gollubits, sowie Landespolizeidirektor Gerald Ortner feierlich ausgemustert.

Die LPD Steiermark verzeichne mit rund 4.600 Polizistinnen und Polizisten einen historischen Höchststand an Personal. Österreichweit starteten im vergangenen Jahr mehr als 2.500 Polizeischülerinnen und -schüler ihre Ausbildung, um knapp 50 Prozent mehr als im Jahr 2023 (1.737). Derzeit befinden sich 360 Polizeischülerinnen und -schüler in Ausbildung für die LPD Steiermark. 2024 wurden in der Steiermark 328 Polizeischülerinnen und -schüler aufgenommen – eine Steigerung um knapp 28 Prozent im Vergleich zu 2023, wo es 257 waren. Heuer werden insgesamt 285 Polizistinnen und Polizisten in der Steiermark ausgemustert.

„Die Exekutive wird weiter gestärkt und Pensionsabgänge eins zu eins ersetzt. Die Aufnahmen werden vor allem dort vorangetrieben, wo sie aktuell besonders erforderlich sind“, betonte Innenminister Gerhard Karner. 

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Polizei: Unbekannter Täter stahl Bargeld und Bankomatkarte

Unbekannter Täter stahl Bargeld und Bankomatkarte

Bruck an der Mur. Ein bislang unbekannter Täter steht im Verdacht, Anfang Juli 2025, eine Brieftasche samt Bargeld und Bankomatkarte gestohlen zu haben. Mit der Bankomatkarte behob der Täter Bargeld an einem Bankomaten. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete nun die Veröffentlichung eines Lichtbildes des Täters an.

Der unbekannte Täter stahl am 5. Juli 2025 gegen 12:00 Uhr in einem Supermarkt in Bruck an der Mur aus einer Handtasche die Geldbörse. In dieser befanden sich Bargeld, eine Bankomatkarte und diverse Ausweise. Mit der erbeuteten Bankomatkarte behob der unbekannte Mann in der Folge Bargeld an einem Bankomaten im Ortsgebiet von Bruck an der Mur.

Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete nun die Veröffentlichung des dabei angefertigten Lichtbildes an.

Hinweise zur Identität der abgebildeten Person sind erbeten an die Polizeiinspektion Bruck an der Mur unter 059133/6200.

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FF Niklasdorf: Pkw in Niklasdorf am Dach gelandet

Pkw in Niklasdorf am Dach gelandet

 

S6, Niklasdorf, Bezirk Leoben. –

Donnerstagfrüh geriet ein 19-Jähriger mit seinem Pkw auf den Absenker einer Betonleitwand und überschlug sich. In der Folge kam das Fahrzeug am Dach liegend zum Stillstand. Zwei Personen wurden dabei leicht verletzt.

Gegen 06:35 Uhr war ein 19-jähriger Slowake mit seinem Pkw auf der Semmering Schnellstraße S6 in Fahrtrichtung St. Michael in Obersteiermark unterwegs. Aus unbekannter Ursache geriet er mit seinem Fahrzeug unmittelbar nach dem Niklasdorftunnel (Baustellenbereich), kurz vor dem Gegenverkehrsbereich, auf den Absenker der rechten Betonleitwand. In der Folge überschlug sich das Fahrzeug und kam quer im Gegenverkehrsbereich am Dach liegend zum Stillstand. Der 19-Jährige sowie seine beiden Mitfahrer, ein 47-jähriger Ungar sowie ein 40-jähriger Slowake, konnten sich selbst aus dem total beschädigten Fahrzeug befreien.

Nach der Erstversorgung wurden der 19-Jährige sowie der 47-Jährige mit vermutlich leichten Verletzungen ins LKH Leoben eingeliefert. Der 40-Jährige blieb unverletzt.

Die ausgetretene Flüssigkeit wurde von den Einsatzkräften der Feuerwehr Niklasdorf gebunden.

An der Unfallörtlichkeit kam es zu wechselweisen Anhaltungen in beiden Fahrtrichtungen. Die Unfallstelle war um 08:15 Uhr wieder ungehindert passierbar.

 

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KS: Tödlicher Balkonsturz in St. Peter am Kammersberg

Tödlicher Balkonsturz in St. Peter am Kammersberg

Ein 64-Jähriger zog sich bei einem Sturz von einem Balkon Mittwochfrüh tödliche Verletzungen zu.

Der Mann wurde gegen 09:00 Uhr von seiner ehemaligen Lebensgefährtin vor seinem Haus in Peterdorf unterhalb des Balkons vorgefunden. Die Frau verständigte den Notarzt, der aber nur mehr den Tod feststellen konnte. Derzeit wird davon ausgegangen, dass der Mann nach dem Aufstehen von seinem Schlafzimmer im zweiten Stock direkt auf den Balkon gegangen war und von diesem herunterstürzte. Möglicherweise war auch eine medizinische Ursache Grund für den Sturz. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete eine Obduktion an, der Balkon ist mit einem rund 90 Zentimeter hohen Geländer gesichert.

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FF/Zeiler: Alokolenker stürzte mit Pkw in Rachauerbach und landete am Dach

Alokolenker stürzte mit Pkw in Rachauerbach und landete am Dach

Sonntagabend kam ein 26-jähriger alkoholisierter Probeführerscheinbesitzer mit seinem Pkw von der Fahrbahn ab und stürzte in ein Bachbett. Dabei wurden er und zwei weitere Insassen leicht verletzt. 

Gegen 19:40 Uhr war ein 26-jähriger, alkoholisierter Probeführerscheinbesitzer, wohnhaft in Graz, mit seinem Pkw in Rachau auf der L554 in Fahrtrichtung Knittelfeld unterwegs. Im Fahrzeug befanden sich noch seine 27-jährige Lebensgefährtin sowie seine dreijährige Tochter. Laut Zeugenaussagen überholte er kurz vor der Kreuzung L554/L555 drei vor ihm fahrende Pkw. Die Stopptafel an der Kreuzung dürfte er übersehen haben und lenkte sein Fahrzeug geradeaus weiter. In der Folge kam er von der Fahrbahn ab, fuhr über eine etwa zwei bis drei Meter hohe Böschung und kam schließlich am Dach liegend im „Rachauer Bach“ zum Stillstand. Die Zeugen hielten ihre Fahrzeuge an und konnten gemeinsam die Fahrzeuginsassen aus dem total beschädigten Fahrzeug befreien. Danach leisteten sie Erste Hilfe und verständigten die Rettungskräfte.

Alle drei Insassen dürften leichte Verletzungen erlitten haben. Sie wurden nach der Erstversorgung ins LKH Leoben, eingeliefert.

Ein mit dem 26-Jährigen durchgeführter Alkotest ergab eine Alkoholisierung. Ihm wurde der Führerschein vorläufig abgenommen.

Die Feuerwehren Knittelfeld, Rachau und Sankt Margarethen bei Knittelfeld, im Einsatz mit 42 Kräften und acht Fahrzeugen, führten die Fahrzeugbergung durch.

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Facebook - Feuerwehr St. Stefan ob Leoben: Gratulation an unsere frischgebackenen Atemschutzgeräteträger!

Gratulation an unsere frischgebackenen Atemschutzgeräteträger!

Unsere Kameraden LM d.V. Antoniol Martin und FM Maurer Arnold haben in den letzten drei Tagen erfolgreich den Atemschutzgeräteträger-Lehrgang an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark absolviert. 💪🔥

Wir sind stolz auf diese tolle Leistung und freuen uns, zwei weitere top-ausgebildete Atemschutzgeräteträger in unseren Reihen zu haben. 🙌

Herzlichen Glückwunsch und danke für euren Einsatz! 👨‍🚒👨‍🚒

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FF Hafning: Mit Pkw im Rötzgraben überschlagen

Mit Pkw im Rötzgraben überschlagen

Dienstagabend kam in Trofaiach ein mit vier Personen besetzter Pkw von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Ein 16-jähriger Mitfahrer dürfte leicht verletzt worden sein.

Gegen 20:00 Uhr war ein 17-Jähriger aus dem Bezirk Leoben mit einem Pkw von Hiaslegg kommend die Rötzstraße durch den Rötzgraben in Fahrtrichtung Trofaiach unterwegs. Im Fahrzeug befanden sich noch ein 15-Jähriger sowie zwei 16-Jährige, alle aus dem Bezirk Leoben. Laut Angaben des 17-Jährigen soll auf der abgelegenen Schotterstraße in einer leichten Linkskurve plötzlich ein Wildtier die Straße überquert haben. Danach hätte er die Kontrolle über das Fahrzeug verloren und es wäre auf die bergseitige Böschung geraten. In der Folge hätte sich das Fahrzeug überschlagen und wäre auf der Schotterstraße zum Stillstand gekommen. Dabei dürfte ein 16-jähriger Mitfahrer leicht verletzt worden sein. Die restlichen Insassen blieben unverletzt. Aufgrund fehlender Handynetzabdeckung mussten die Jugendlichen die Straße bergab Richtung Trofaiach laufen, bis sie einen Empfang hatten. Von dort aus verständigten sie die Rettungskräfte.
Nach der Erstversorgung wurde der Verletzte ins Krankenhaus nach Leoben eingeliefert.
Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten die Unfallstelle ab. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.

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KS: 56-Jähriger bedrohte Kinder mit Schreckschusswaffe

56-Jähriger bedrohte Kinder mit Schreckschusswaffe

Ein 56-Jähriger steht im Verdacht, Dienstagnachmittag in Leoben mehrere Kinder mit einer Schusswaffe bedroht zu haben. Er wurde festgenommen. 

Gegen 16:15 Uhr wurde telefonisch angezeigt, dass ein Mann vom Fenster seiner Wohnung in der Alois-Edlinger-Gasse aus mehrere Kinder mit einer Schusswaffe bedroht habe. Sofort begaben sich mehrere Polizeistreifen zum Einsatzort. In der betreffenden Wohnung wurde ein 56-Jähriger angetroffen. Weiters stellten die Beamten in der Wohnung einen Schreckschuss-Revolver sicher. Der Verdächtige zeigte sich nach anfänglichem Leugnen geständig. Er gab an, sich durch den Lärm der spielenden Kinder gestört gefühlt zu haben. Er wurde vorläufig festgenommen und wird nun der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt.

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FF Haus i.E.: Brand in einer Tischlerei in Haus

Brand in einer Tischlerei in Haus

Freitagfrüh kam es in einer Tischlerei zu einem Brand. Verletzt wurde niemand.

Gegen 06.55 Uhr wurden Einsatzkräfte zu einer Tischlerei im Gemeindegebiet von Haus im Ennstal alarmiert. Beim Eintreffen standen das Österreichische Rote Kreuz Schladming sowie die Feuerwehren Haus im Ennstal und Ruperting bereits im Einsatz. 

Nach ersten Erhebungen dürfte es im Bereich einer Absaugung zu einer Explosion gekommen sein. Als mögliche Ursache wird ein Glutnest beziehungsweise Staub vermutet. Zum Zeitpunkt des Vorfalls waren an der betroffenen Maschine keine Arbeiten im Gange. Personen wurden nicht verletzt. Ein Bezirksbrandermittler wurde hinzugezogen gezogen. Die Ermittlungen zur genauen Brandursache laufen

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dpa/Sujet: Mordalarm in Leoben

Mordalarm in Leoben

Donnerstag kam es bei einem Einfamilienhaus in Leoben- Donawitz offenbar zu einer Gewalttat an einer Frau. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen.

Nachdem die 61-jährige Frau nicht bei der Arbeit erschienen war, erstatteten die Mitarbeiter Anzeige. Bei einer polizeilichen Nachschau konnte die Frau nur mehr tot aufgefunden werden. Ein Tatverdächtiger wurde beim Tatort festgenommen.

Der Leichnam wies 35 Messerstiche auf, sagt Viktoria Steinecker, Sprecher der Staatsanwaltschaft Leoben. Der Großteil in den Oberkörper, ein Stich ging aber auch ins Gesicht. Die Tat dürfte sich schon in den Morgenstunden ereignet haben, Gewissheit wird der Obduktionsbericht bringen. 

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FF Kaisersberg: Transporter bei Verkehrsunfall auf der L518 in Kaisersberg zerfetzt

Transporter bei Verkehrsunfall auf der L518 in Kaisersberg zerfetzt

Der Lenker eines Kleinbusses verlor Montagabend in Kaisersberg die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit mehreren Straßenleitpflöcken und schließlich mit einem Brückengeländer ehe das Fahrzeug zum Stillstand kam.

Der Lenker erlitt leichte Verletzungen, konnte sich aber selbst aus dem Fahrzeug befreien und wurde anschließend erstversorgt eher er von der Rettung ins LKH Leoben gebracht wurde. Als Feuerwehr und das Rote Kreuz am Einsatzort eintrafen fanden sie das Unfallfahrzeug in zwei Hälften zerteilt vor.

Neben dem Aufbau eines doppelten Brandschutzes wurden auslaufende Betriebsmittel gebunden und die Straße gereinigt, um sie wieder für den Verkehr freizugeben.

Eingesetzt waren die FF Kaisersberg, Polizei, Rettung, Straßenmeisterei und ein Abschleppunternehmen.

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AK: AK warnt vor betrügerischen E-Mails im Namen von Behörden

AK warnt vor betrügerischen E-Mails im Namen von Behörden

Derzeit erhalten zahlreiche Personen betrügerische bzw. erpresserische E-Mails, die vorgeben, von Behörden wie Europol bzw. der deutschen und österreichischen Polizei zu stammen. Die AK rät daher, diese E-Mails nicht zu beachten, sie am besten sofort zu löschen und generell im Zweifel die AK Konsumentenschutz-Profis zu kontaktieren.

In diesen Betrugsmails wird behauptet, dass die Empfänger kinderpornographische Inhalte besessen, verbreitet, konsumiert und damit schwere Straftaten begangen hätten. Weiters wird behauptet, dass deshalb Freiheitsstrafen bis zu 16 Jahren drohen würden und die entsprechenden Beweise den Behörden übermittelt worden wären. Man wird in den E-Mails aufgefordert, zu antworten, da andernfalls ein internationaler Haftbefehl sowie die Eintragung in ein europäisches Sexualstrafregister drohe sowie das „Dossier“ an Kinderschutzorganisationen und internationale Behörden weitergeleitet werde.

Der Inhalt derartiger Mails ist frei erfunden und man spielt mit der Angst der Adressaten. Behörden verschicken keine Strafanzeigen per E-Mail an namentlich gar nicht angesprochene Adressaten.

Die AK Experten raten daher, auf derartige Mails keinesfalls zu antworten, sich nicht einschüchtern zu lassen und auch keinen Zahlungsaufforderungen nachzukommen. Falls man nämlich darauf antwortet, beginnt regelmäßig die tatsächliche Kommunikation mit den Kriminellen und es werden in der Folge meist Geldforderungen geltend gemacht, um die angedrohten möglichen Sanktionen verhindern zu können.

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KS: Fahndung: Schubhäftling aus Krankenhaus Leoben geflohen<br>

Fahndung: Schubhäftling aus Krankenhaus Leoben geflohen

Im Rahmen einer ärztlichen Untersuchung gelang es einem 26-jährigen Schubhäftling aus dem Krankenhaus Leoben zu flüchten. Die Fahndung nach dem Mann läuft.

Gegen 18:00 Uhr wurde der 26-Jährige am vergangenen Freitagabend für eine ärztliche Untersuchung ins LKH Leoben gebracht. Der Mann aus Somalia hatte zuvor angegeben, schwere gesundheitliche Beschwerden im Bauchbereich zu haben. Eine detailliertere Untersuchung verweigerte er unter der Angabe, dringend eine Toilette aufsuchen zu müssen. Den Gang zur Toilette nutzte der 26-Jährige, um sich von den bewachenden Beamten loszureißen und durch eine offene Tür zu flüchten. Dabei gelangte er ins Freie und lief über die nahegelegenen Bahngleise in Richtung Bahnhof Leoben. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Flüchtigen mit mehreren Polizeistreifen und einer Drohne verlief bislang negativ. Die Südbahnstrecke musste für die Dauer von Fahndungsmaßnahmen etwa eine halbe Stunde lang gesperrt werden. Die Fahndung nach dem Mann dauert weiterhin an.

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LPD Stmk/Huber: MotoGP: Positive Bilanz der Einsatzkräfte

MotoGP: Positive Bilanz der Einsatzkräfte

Die MotoGP am Red Bull Ring in Spielberg ging Sonntagnachmittag ohne größere Zwischenfälle zu Ende. Behörde und Polizei ziehen eine erste vorläufige Bilanz.

Dank eines umfangreichen Verkehrskonzeptes verlief sowohl die An- als auch die Abreise der zehntausenden Besucherinnen und Besucher ruhig und ohne größere Vorkommnisse. Auch während der Spitzenzeiten kam es nur zu kurzen Verzögerungen im unmittelbaren Nahbereich des Veranstaltungsgeländes. Hauptmann Andreas Tafeit, Kommandant des polizeilichen Einsatzstabes zeigt sich zufrieden über den Verlauf der Großveranstaltung: „Unser Ziel war es, an diesem Rennwochenende die Sicherheit der motorsportbegeisterten Besucherinnen und Besucher gewährleisten zu können. Ich bin froh, dass uns dies wieder gelungen ist und die Veranstaltung ohne große sicherheitspolizeiliche Vorkommnisse ein Ende gefunden hat.“ 

Prävention und Dialoge

Bereits im Vorfeld der Großveranstaltung wurde seitens der Behörde und der Polizei auf die Bedeutung von Rücksichtnahme und friedlichem Miteinander hingewiesen. Während des Rennwochenendes suchten Einsatzkräfte aktiv das Gespräch an den Campingplätzen und führten zahlreiche Dialoge, um auch auf die Bedürfnisse der Anrainer aufmerksam zu machen. Dies sorgte durchwegs für Verständnis bei den meisten Gästen. Vor allem dank der aktiven Präventionsarbeit und der Bewusstseinsbildung kam es bei den Campingflächen nur zu vereinzelten Strafen (1 Anzeige, 6 Organmandate) aufgrund von Lärmerregungen.

Pyrotechnik

Ein Schwerpunkt lag heuer auf der Verhinderung des Einsatzes von Pyrotechnik im Veranstaltungsumfeld. Erstmals wurde dafür eine eigene zivile Pyrotechnikstreife eingesetzt, die das Gelände rund um den Red Bull Ring, insbesondere die Campingflächen, in den Nachtstunden kontrollierte. Hintergrund ist, dass derartige pyrotechnische Gegenstände nicht nur Anrainerinnen und Anrainer erheblich stören, sondern auch eine Gefahr für Besucherinnen und Besucher darstellen können. Bei den Kontrollen wurden 16 pyrotechnische Gegenstände sichergestellt und vier Organmandate ausgesprochen.

Behörde

„Die ausgezeichnete Zusammenarbeit aller Beteiligten macht jedes Jahr wieder den Erfolg aus. Ich bedanke mich bei allen eingesetzten Kräften und Organisationen. Ihr Einsatz und ihr Engagement trägt dazu bei, dass wir uns im steirischen Murtal über eine der sichersten Sportgroßveranstaltungen der Welt freuen dürfen. In Summe blicken wir auf ein verhältnismäßig ruhiges Rennwochenende, bei dem wir gemeinsam für einen reibungslosen Ablauf der Großveranstaltung sorgen konnten.“, zieht die behördliche Einsatzleiterin, Bezirkshauptfrau Dr. Nina Pölzl, eine zufriedenstellende Bilanz. Das Zusammenspiel aller Einsatzkräfte hat bestens funktioniert – dadurch verlief das gesamte Event ohne große Vorkommnisse.

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Travagli: Marc Marquez feiert seinen ersten Sieg in Spielberg vor nur knapp 50.000 Zusehern

Marc Marquez feiert seinen ersten Sieg in Spielberg vor nur knapp 50.000 Zusehern

Marc Márquez jubelt über ersten Spielberg-Sieg – Fermin Aldeguer wird sensationeller Zweiter. Anhaltender Zuschauerschwund wird zum Thema.

WM-Spitzenreiter Marc Márquez hat es endlich geschafft: Beim Grand Prix von Österreich in Spielberg feierte der Spanier seinen ersten Sieg am Red Bull Ring. Damit baute der Ducati-Star nicht nur seine persönliche Siegesserie aus, sondern festigte auch seine komfortable Führung in der Weltmeisterschaft.

"Ich bin super, super glücklich, endlich den ersten Sieg hier in Österreich geholt zu haben. Wie ich schon am Donnerstag gesagt habe: Dieses Jahr sehen wir, was möglich ist. Ich sitze auf dem roten Bike, und es hat wirklich super funktioniert. Wir haben ein gutes Set-up gefunden, vor allem mit gebrauchten Reifen."

Für die größte Sensation des Tages sorgte aber Fermín Aldeguer. Der erst 20-jährige Rookie aus dem Gresini-Team raste in einem fehlerfreien Rennen sensationell auf Platz zwei. Vom sechsten Startplatz kämpfte er sich beherzt nach vorne und holte damit sein bestes MotoGP-Ergebnis überhaupt.

Marco Bezzecchi durfte sich zunächst über die Pole-Position freuen, doch zum ganz großen Wurf reichte es nicht. Der Aprilia-Pilot musste sich am Ende mit Rang drei zufriedengeben – knapp 3,4 Sekunden hinter Sieger Márquez.

Zuschauerschwund in Spielberg

An diesem Spielberg-Wochenende kamen 31.351 Zuschauer am Freitag, 36.308 am Samstag und 49.901 am Sonntag an die Strecke. Damit liegt die Gesamtzahl der Vor-Ort-Zuschauer für 2025 bei 117.560 - ein deutlicher Rückgang um über 30.00 Fand gegenüber 2024. Schon damals hatte Spielberg ein Minus gegenüber 2023 mit 173.017 Fans verzeichnen müssen.

Es geht nicht um die Frage, was am Red Bull Ring alles geboten wird. Es geht darum, ob sich die Fans einen Rennbesuch überhaupt noch leisten können und wollen. Nun, das können sie, aber eben woanders. Am Sachsenring und bei der Rückkehr in Brünn gab es neue Zuschauerrekorde. Beide Wochenenden zogen weit über 250.000 Fans an, davon kann Spielberg aktuell nur träumen. Besonders Brünn ist für das österreichische Publikum eine gute Alternative. Das Interesse an der MotoGP ist in Mitteleuropa also definitiv da, nur muss ein Rennwochenende eben bezahlbar sein.

"Ein Bier: 7,50 Euro. Eine Schnitzelsemmel: 12 Euro. Ein Platz beim Camping: Gefühlt unbezahlbar. In Spielberg wurde der Bogen zu weit überspannt - und halbleere Ränge sind dafür die Quittung." meint ein deutscher Reporter dazu.


Die Ergebnisse:

1. Marc Marquez (E), Ducati, 28 Runden in 42:11,006 min
2. Fermin Aldeguer (E), Ducati, +1,118 sec
3. Marco Bezzecchi (I), Aprilia, +3,426
4. Pedro Acosta (E), KTM, +6,864
5. Enea Bastianini (I), KTM, +8,731
6. Joan Mir (E), Honda, +10,132
7. Brad Binder (ZA), KTM, +10,476
8. Francesco Bagnaia (I), Ducati, +12,486
9. Raul Fernandez (E), Aprilia, +15,472
10. Alex Marquez (E), Ducati, +15,537

WM-Stand nach 26 von 44 Rennen:

1. M. Marquez, 418 Punkte. 2. A. Marquez 276. 3. Bagnaia 221. 4. Bezzecchi 178. 5. Morbidelli 144. 6. Di Giannantonio 144. 7. Acosta 144. 8. Aldeguer 121. 9. Zarco 114. 10. Quartararo 103.

Konstrukteurs-WM:

1. Ducati, 467 Punkte. 2. Aprilia 209. 3. KTM 195. 4. Honda 158. 5. Yamaha 134.

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Kneipp: Rückruf wegen Bakterium in  Duschgel

Rückruf wegen Bakterium in Duschgel

Im Kneipp-Duschgel „Lebensfreude“ wurde ein Bakterium nachgewiesen.

Deshalb hat das Unternehmen nun einen Rückruf für mehrere Chargen gestartet. Betroffen ist die Aroma-Pflegedusche „Lebensfreude“.

Nach Angaben des Herstellers sind folgende Chargen des Duschgels von dem Rückruf betroffen:

  • 2506917
  • 2506918
  • 2506919

Der Chargencode sei auf dem oberen Tubenpfalz zu finden. Das Produkt hat die Größe 200 Milliliter und die EAN 4008233114781. 

Entdeckt habe das Unternehmen das Bakterium selbst bei einer standardmäßigen Qualitätskontrolle. Dabei sei bei den genannten Chargen das Bakterium Burkholderia cepacia gefunden worden. „Bei Personen mit geschwächtem Immunsystem kann es zu Infektionen kommen. Das Produkt sollte daher nicht weiterverwendet werden“, schreibt das Unternehmen.

Nach der Entdeckung habe Kneipp den Vertrieb der entsprechenden Duschgel-Chargen sofort gestoppt. Zudem wurde nun der große Rückruf gestartet. Für Menschen ohne gesundheitliche Vorbelastung gelte die Nutzung als weitestgehend risikofrei, heißt es von dem Unternehmen weiter.

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KS: Rennradfahrer in Hieflau schwer gestürzt

Rennradfahrer in Hieflau schwer gestürzt

Samstagmittag prallte ein Rennradfahrer gegen eine Leitschiene und wurde dabei schwer verletzt. Rettungshubschrauber im Einsatz. 

Gegen 12 Uhr ereignete sich auf der B115 Eisen Straße im Ortsgebiet von Hieflau ein Verkehrsunfall mit einem Rennradfahrer. Ein 28-jähriger Wiener war mit seinem Rennrad auf einer abschüssigen Gemeindestraße unterwegs, als er aus noch ungeklärter Ursache in einer Rechtskurve die Kontrolle über sein Sportgerät verlor und gegen eine Leitschiene prallte. Der Mann wurde mit schweren Verletzungen mittels Rettungshubschrauber C17 ins LKH Leoben geflogen.

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Transgourmet: Bratwürste wegen E. Coli Bakterien zurückgerufen

Bratwürste wegen E. Coli Bakterien zurückgerufen

Der Lieferant El Gusto Espanol GmbH & CoKG hat uns informiert, dass das Produkt Chorizo Cocktail ca.300g aufgrund von Verunreinigungen mit E. Coli gesundheitsgefährdend ist.

"Das Unternehmen El Gusto Espanol GmbH & CoKG ruft im Sinne des vorsorgenden Verbraucherschutzes das oben genannte Produkt zurück. Alle anderen Produkte des Lieferanten sind nicht von dem Rückruf betroffen", heißt es in einer Aussendung. Den Konsumenten wird davon abgeraten, das Produkt zu verzehren.

Die betroffenen Produkte mit der Chargennummer 301028525 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 26.08.2025 wurden in allen Verkaufsstellen gesperrt und aus dem Verkauf genommen. Verbraucher können die Bratwürste in allen Verkaufsstellen auch ohne Rechnung zurückgeben. Der Kaufpreis wird erstattet.

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ÖRK: Frontalzusammenstoß - Motorradlenker lebensgefährlich verletzt<strong><br></strong>

Frontalzusammenstoß - Motorradlenker lebensgefährlich verletzt

Mittwochabend kollidierte ein 18-jähriger Motorradlenker in St. Lorenzen im Mürztal frontal mit einem Pkw und wurde lebensgefährlich verletzt.

Der 18-Jährige aus dem Bezirk Leoben war gegen 19.00 Uhr auf der L123 von Turnau in Richtung St. Lorenzen unterwegs. Hinter ihm fuhren zwei Freunde, ebenfalls auf Motorrädern. Laut Angaben eines Begleiters stand kurz vor dem Ortsgebiet St. Lorenzen, im Bereich einer leichten Rechtskurve (Straßenkilometer 1,5), ein Schaf am Fahrbahnrand. Der Motorradlenker dürfte sich deshalb während der Fahrt umgedreht haben, geriet dabei auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit dem entgegenkommenden Pkw eines 29-jährigen Wieners. Anschließend stürzte er über eine Böschung links neben der Fahrbahn.

Der Motorradlenker, der neben Jeans und T-Shirt lediglich einen Brustprotektor, Handschuhe und einen Helm trug, erlitt schwerste Verletzungen. Er musste an der Unfallstelle reanimiert und anschließend vom Rettungshubschrauber in die Unfallchirurgie des LKH Graz geflogen werden. Der Notarzt stufte seinen Zustand als lebensgefährlich ein.

Die L123 war im Bereich der Unfallstelle für die Dauer der Einsatzmaßnahmen gesperrt.

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Action: Zu viel Glycerin. Action ruft Quetschies zurück

Zu viel Glycerin. Action ruft Quetschies zurück

Action ruft Slush Puppie Limonade 250 ml und Toxic Waste Sour Slushy 250 ml zurück.

Der Glyceringehalt ist zu hoch.

  • Produkt: Quetschies
  • Marke: Slush Puppie Blue Raspberry, Strawberry, Mango
  • Artikelnummer: 3205879
  • Verkauf: ab Kalenderwoche 13, 2024
  • EAN-Code: 5060193935485, 5060193935522, 5060193937991
  • Hersteller-Code: SPBR250, SPSTRAW250


  • Marke: Toxic Waste Blue Raspberry, Lemon & Lime, Apple
  • Artikelnummer: 3208609
  • Verkauf: ab Kalenderwoche 22, 2024
  • EAN-Code: 5060193938806, 5060193938783, 5060193938769
  • Hersteller-Code: TWBR250, TWL&L250


Falls Sie im Besitz des oben genannten Produkts sind, konsumieren Sie dieses bitte nicht. Wir bitten Sie, das Produkt in eine beliebige Action-Filiale in Ihrer Nähe zurückzubringen. Das Produkt wurde ab Kalenderwoche 13 im Jahr 2024 verkauft. 

Sie erhalten eine vollständige Rückerstattung des Kaufpreises. Ein Kaufbeleg ist für die Rückgabe nicht erforderlich."

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KS: Pkw überschlug sich in Leoben – Lenker alkoholisiert<br>

Pkw überschlug sich in Leoben – Lenker alkoholisiert

Samstagabend überschlug sich ein 31-jähriger Pkw-Lenker auf der B 116. Er erlitt Verletzungen unbestimmten Grades.

Gegen 19:45 Uhr wurde eine Polizeistreife via Landesleitzentrale (LLZ) zu einem Verkehrsunfall auf der Leobener Bundesstrasse gerufen. Am Unfallort fanden die Einsatzkräfte ein am Dach liegendes Fahrzeug vor. 
Der 31-jährige Lenker aus dem Bezirk Leoben wurde bereits vom Rettungsdienst erstversorgt und anschließend mit Verletzungen unbestimmten Grades in das LKH Leoben, gebracht.

Ein mit dem Mann durchgeführter Alkotest verlief deutlich positiv. Der Führerschein wurde ihm abgenommen. Das stark beschädigte Fahrzeug musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden.
Zwei Feuerwehren standen mit insgesamt 19 Kräften und fünf Fahrzeugen im Einsatz.

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KS: 13-Jähriger stürzt in Trofaiach aus Fenster im zweiten Stock 

13-Jähriger stürzt in Trofaiach aus Fenster im zweiten Stock 

Mittwochvormittag stürzte ein 13-Jähriger aus dem zweiten Stock einer Wohnung eines Mehrparteienhauses. Er wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.

Gegen 09:55 Uhr befanden sich der 13-Jährige, sein zweijähriger Bruder und die Mutter in der Wohnung. In der Folge bat die in der Küche befindliche Mutter ihren 13-jährigen Sohn, das Fenster im Kinderzimmer zu schließen. Plötzlich stürzte der 13-Jährige aus dem Fenster. Als die Mutter wenig später Nachschau hielt, fand sie ihren Sohn unter dem Fenster im Innenhof der Siedlung in der Wiese liegend vor und verständigte sofort sie die Rettungskräfte.

Den Beamten gegenüber gab er an, dass er das Fenster schließen wollte und hierzu auf das Bett gestiegen war. Plötzlich sei ihm schwindlig geworden und aus dem Fenster gestürzt.

Nach der Erstversorgung wurde er mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C17 in die Kinderklinik nach Graz geflogen.

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voestalpine: voestalpine Donawitz produziert weltweit erste wasserstoffbasierte Schiene

voestalpine Donawitz produziert weltweit erste wasserstoffbasierte Schiene

Die voestalpine hat an ihrem Standort in Donawitz im Rahmen eines Pilotprojektes die weltweit erste wasserstoffbasierte Schiene hergestellt.

Die „grüne“ Schiene besteht aus einem Mix aus Schrott sowie wasserstoffreduziertem Reineisen, das in der HYFOR-Pilotanlage in Donawitz erzeugt wurde. Das Ausgangsmaterial wurde im unternehmenseigenen Forschungsstahlwerk TechMet in Donawitz eingeschmolzen und anschließend im benachbarten Schienenwalzwerk zur fertigen Schiene verarbeitet. Die wasserstoffbasierte Schiene überzeugt – wie alle von der voestalpine produzierten Schienen – durch besondere Härte und hohe Verschleißbeständigkeit. Die erste Schiene dieser Art wurde nun am Linzer Hauptbahnhof verlegt.

Franz Kainersdorfer, Leiter der Metal Engineering Division und Mitglied des Vorstandes der voestalpine AG: "Die Produktion hochwertiger, CO2-reduzierter Stahlqualitäten zählt zu den größten technologischen Herausforderungen bei der Umstellung zur grünen Stahlproduktion. Als weltweit führender Anbieter für komplette Bahninfrastruktursysteme ist es unser Anspruch nachhaltige und zukunftsweisende Lösungen für die Mobilität von morgen zu schaffen."

Herbert Eibensteiner, CEO der voestalpine AG: "Die Herstellung der weltweit ersten wasserstoffreduzierten Schiene an unserem Standort in Donawitz ist ein historischer Meilenstein. Mit greentec steel verfolgen wir einen klaren Stufenplan zur Transformation unserer Stahlproduktion. Ab 2027 werden je ein grünstrombetriebener Elektrolichtbogenofen an den Standorten in Linz und Donawitz in Betrieb gehen. Langfristig bis 2050 streben wir eine Stahlproduktion mit Net-Zero-CO2-Emissionen an. Um dieses Ziel erreichen zu können, forschen wir bereits an mehreren, neuen Verfahren und investieren in Pilot- und Demonstrations-projekte, die neue Wege in der Stahlerzeugung aufzeigen."

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KS: Kosovaren bedrohten Passanten – Vater und Sohn festgenommen<strong><br></strong>

Kosovaren bedrohten Passanten – Vater und Sohn festgenommen

Freitagabend kam es in Bruck an der Mur zu einem Polizeieinsatz, nachdem ein Mann mehrere Passanten bedroht hatte. Im Zuge des Einsatzes wurden ein 61-Jähriger und dessen 19-jähriger Sohn festgenommen.

Kurz vor 21 Uhr gingen bei der Landesleitzentrale (LLZ) Steiermark mehrere Anrufe ein, wonach ein Mann im Bereich des Minoritenplatzes mehrere Passanten attackieren würde. Eine sofort entsandte Polizeistreife konnte dort einen 61-jährigen Mann antreffen, auf den die Personenbeschreibung zutraf. Der Mann wurde festgenommen.

Bereits vor der Eskalation hatte es laut Ermittlungen zwischen den Beteiligten verbale Streitigkeiten gegeben. Demnach dürfte es um E-Scooter gegangen sein, die von Jugendlichen am Gehsteig abgestellt worden waren.  Im Zuge des Vorfalls bedrohte der 61-Jährige mehrere Personen mit einem Klappmesser und führte in Richtung einer Person eine Stichbewegung aus. Verletzte gab es nicht.
Gegen den Beschuldigten besteht zudem ein aufrechtes behördliches Waffenverbot.

Etwa zeitgleich mit der Festnahme des 61-Jährigen kam dessen 19-jähriger Sohn zum Tatort und schlug einem 17-jährigen Zeugen des Vorfalls mit der Faust gegen den Kopf. Der 17-Jährige stürzte, verlor kurzzeitig das Bewusstsein und musste mit Verletzungen in das LKH Leoben gebracht werden.

Vater und Sohn, beide Staatsangehörige des Kosovo, wurden festgenommen und befinden sich in polizeilichem Gewahrsam. Weitere Ermittlungen sind im Gange.

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FF Pöls-Ort: Pkw stürzte 200 Meter ab: Drei Personen schwer verletzt. <strong><br></strong>

Pkw stürzte 200 Meter ab: Drei Personen schwer verletzt. 

Samstagvormittag kam ein Pick-up auf einem regennassen Feldweg in Pöls-Oberkurzheim von der Fahrbahn ab und stützte rund 200 Meter über steiles Gelände ab. Drei Insassen – ein 22-Jähriger Lenker, sein 81-jähriger Großvater und sein 26-jähriger Bruder, alle aus dem Bezirk Murtal - wurden dabei schwer verletzt. 

Gegen 9.20 Uhr fuhr ein 22-Jähriger mit seinem Pick-up von einem landwirtschaftlichen Anwesen auf einem Feldweg in alpines Gelände, um nach den Kühen zu sehen. Auf dem Beifahrersitz befand sich der 81-jährige Großvater, auf der Rückbank der 26-jährige Bruder. Zum Zeitpunkt der Fahrt herrschten teils starker Regen und Nebel. 

Nach etwa einem Kilometer verlor der Lenker auf dem durchnässten und rutschigen Untergrund die Kontrolle über das Fahrzeug. Der Pick-up kam von der Fahrbahn ab und stürzte rund 200 Meter über ein steiles Gelände. Dabei prallte das Fahrzeug gegen mehrere Bäume und kam schließlich in einer Senke am Dach zum Liegen.

Der 22-Jährige konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und trotz der schwierigen Bedingungen rund 20 Meter im steilen Gelände aufsteigen, um einen Notruf abzusetzen. Alle drei Insassen erlitten schwere Verletzungen und wurden von Rettungssanitätern und Notärzten erstversorgt.

Aufwändige Bergung

Die Bergrettung Pöls befreite gemeinsam mit den Feuerwehren Pöls und Götzendorf die Verunfallten aus dem schwer zugänglichen Gelände. Aufgrund der rutschigen und steilen Umgebung gestaltete sich die Rettung der Verletzten besonders herausfordernd. Der 22-jährige Lenker wurde mit der Rettung ins LKH Judenburg gebracht. Der 81-Jährige wurde per Rettungshubschrauber in das LKH Graz und der 26-Jährige per Rettungshubschrauber in das LKH Leoben geflogen.

Das stark beschädigte Fahrzeug konnte bislang noch nicht aus dem unwegsamen Gelände geborgen werden.

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LPD: Russe bei Auseinandersetzung in Kapfenbergverletzt – Opfer und Tatverdächtiger festgenommen <strong><br></strong>

Russe bei Auseinandersetzung in Kapfenbergverletzt – Opfer und Tatverdächtiger festgenommen 

Samstagfrüh wurde ein 27-jähriger Mann bei einer Auseinandersetzung in Kapfenberg mit einem Messer verletzt. Opfer (27) und Tatverdächtiger (42) wurden festgenommen. 

Gegen 2.40 Uhr wurden Polizeistreifen in die Schinitzgasse gerufen, nachdem ein Mann bei einer Auseinandersetzung Stichverletzungen erlitten hatte. Am Einsatzort trafen die Beamten sowohl den 27-jährigen Verletzten als auch den 42-jährigen Tatverdächtigen aus dem Bezirk Leoben an. Der verletzte Russe wurde von der Rettung erstversorgt und zur weiteren medizinischen Abklärung in das LKH Leoben gebracht. Kurz vor dem Abtransport verhielt er sich jedoch aggressiv und leistete Widerstand, weshalb er festgenommen und in Begleitung einer weiteren Polizeistreife ins Krankenhaus gebracht wurde. Dort wurden mehrere Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers und der Oberschenkel festgestellt.

Der 42-jährige Tatverdächtige wurde ebenfalls noch am Einsatzort festgenommen. Dabei leistete er Widerstand gegen die einschreitenden Polizisten. Bei einer Personsdurchsuchung konnte das mutmaßliche Tatmesser festgestellt werden. 

Beide Männer befinden sich in polizeilichem Gewahrsam. Die weiteren Ermittlungen sind im Gange.

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