Am Mittwoch in der Zeit zwischen 13.00 Uhr bis 14.35 Uhr führten ein 18-jähriger Mann sowie seine zwei Bekannten (ein 15-Jähriger und ein 13-Jähriger) alle aus Völkermarkt im Stadtgebiet von Völkermarkt Schießübungen vom Balkon eines Wohnhauses durch.
Dabei verwendeten sie ein Airsoft Gewehr mit Plastikgeschossen. Durch die Schießübungen wurden eine größere Menge an Menschen und Sachwerten gefährdet, welche in diesem Zeitraum die Gehwege und die direkt angrenzende Packer Bundesstraße (B 70) benützten.
Die drei Tatverdächtigen sind weiters verdächtig, um 13.00 Uhr absichtlich auf einen 18-jährigen Fußgänger aus Völkermarkt und um 14.30 Uhr auf eine 56-jährige Fußgängerin geschossen zu haben.
Der 18-jährige Fußgänger erlitt fünf Treffer am rechten Oberarm und die Frau einen Treffer am rechten Oberarm. Die Treffer führten zu leichten Verletzungen. Die Opfer werden selbständig ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Gegen die drei Tatverdächtigen wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Das Airsoft Gewehr gehörte dem 18-Jährigen und dieser hat es an seine Bekannten weitergegeben.
Sie werden nach Abschluss der Erhebungen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt und der Behörde angezeigt.
Weitere mögliche Opfer und Zeugen dieser Schießübungen werden gebeten sich bei der PI Völkermarkt zu melden.
Am Samstag gegen 09:50 Uhr führte ein 40-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt Forstarbeiten am Gipfel des Schwarzgupf, in der Gemeinde St. Margareten im Rosental durch. Bei der Montage der Seilbahn zum Abtransport des Holzes wurde der 40-jährige vom über 100 kg schweren Laufwagen getroffen und durch die Anprallwucht von einer hohen Plattform geschleudert.
Beim Sturz erlitt der 40-jährige schwere Verletzungen. Er wurde von Arbeitskollegen geborgen und zu einem nahegelegenen Gehöft gebracht. Von dort wurde er von der Rettung ins UKH Klagenfurt eingeliefert.
Ein 25 Jahre alter Mann aus Klagenfurt fuhr am Donnerstagnachmittag mit weit überhöhter Geschwindigkeit durch das Stadtgebiet von St. Veit an der Glan, beging zahlreiche Verkehrsübertretungen und missachtete schließlich im Zuge einer Nachfahrt durch Polizeibeamte auch das Anhaltezeichen mittels Folgetonhorn und Blaulicht.
Auf Grund der Verkehrssituation konnte der PKW-Lenker schließlich angehalten werden. Im Zuge der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Mann sich auch im Stadtgebiet von Klagenfurt kurz zuvor bereits einer Anhaltung entzogen hatte. Außerdem war sein PKW nicht zum Verkehr zugelassen und es waren andere Kennzeichen am PKW montiert. Er besitzt keine Lenkberechtigung und wird nun wegen mehrerer Übertretungen zur Anzeige gebracht.
Am Mittwoch um 14.50 Uhr fuhr ein 55-jähriger Kraftfahrer aus dem Bezirk Klagenfurt mit einem LKW und Anhänger samt darauf geladenem Bagger auf der Metnitztal Landesstraße (L62) aus Friesach kommend in Richtung Metnitz. In St. Salvator kam der Anhänger auf der regennassen Fahrbahn ins Schlingern und schob das Fahrzeuggespann nach links über die Fahrbahn in den angrenzenden Acker, wo der Anhänger samt Bagger umkippte. Der Lenker erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde von der Rettung in das Krankenhaus Friesach gebracht.
Am LKW, am Anhänger und am Bagger entstand Sachschaden in derzeit unbekannter Höhe.
Im Einsatz standen auch die FF St. Salvator, FF Friesach und die FF Metnitz mit insgesamt 39 Kräften und 6 Fahrzeugen.
Die Metnitztal Landesstraße war für die Dauer der Ersterhebungen und der Bergung kurzzeitig gesperrt.
Ein 61 Jahre alter Kraftfahrer aus Villach fuhr am Montagvormittag mit seinem LKW auf der Görtschitztal Bundesstraße B 92, von Brückl kommend in Richtung Klagenfurt. Dabei bemerkte er im Gemeindebereich von Brückl einen entgegenkommenden PKW, der immer mehr auf seine Seite kam. Deshalb verriss er den LKW nach rechts in eine Böschung. Der entgegenkommende PKW stieß jedoch trotzdem seitlich frontal gegen den LKW und wurde in weiterer Folge in einen angrenzenden Maisacker geschleudert. Die Lenkerin des PKW, eine 31 Jahre alte Frau aus Klagenfurt, wurde bei dem Verkehrsunfall im Fahrzeug eingeklemmt und verstarb noch an Ort und Stelle. Sie musste von der Feuerwehr aus dem Wrack geborgen werden. Die Unfallerhebungen wurden unter Beteiligung eines von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt bestellten Sachverständigen durchgeführt. Die FF Brückl, FF Eberstein und FF St. Filippen standen mit insgesamt 5 Fahrzeugen und 30 Mann im Einsatz. Die B 92 war bis 14.30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.
Ein 61-jähriger Mann aus Klagenfurt war am Dienstag um 11:30 Uhr in einem Wohnhaus in der Gemeinde Liebenfels an Rückbauarbeiten eines alten Ölstahltanks tätig. Dieser fasste rund 70.000l (Maße: 8x3x3m). Zum Zerlegen benutzte der Arbeiter einen Schneidbrenner und filetierte diesen streifenweise von oben nach unten.
Als nur noch eine Wand stand wollte er auch diese zerschneiden, woraufhin vermutlich die alte Schweißnaht brach und die Stahlwand in Richtung des 61-jährigen kippte. Der Mann bemerkte dies, und versuchte sich mit einem Sprung zur Seite in Sicherheit zu bringen. Die umstürzende Stahlwand traf den 61-jährigen und Beine und Hüfte wurden unter dieser eingeklemmt.
Rettung und Feuerwehr wurden verständigt. Die Einsatzkräfte hoben die Stahlwand an und die befreiten die eingeklemmte Person. Nach Erstversorgung wurde er von der Rettung mit schweren Verletzungen ins UKH Klagenfurt eingeliefert.
Ein 23 Jahre alter Mann aus dem Bezirk St.Veit/Glan lenkte am Sonntag gegen 13:15 Uhr seinen PKW von Launsdorf kommend in Richtung Brückl. Im Fahrzeug befand sich auch eine 21 Jahre alte Frau, ebenfalls aus dem Bezirk St. Veit/Glan.
Als der 23 Jährige mit dem PKW nach links in eine dortige Ausweiche abbiegen wollte, um zu wenden, wurde er von einem Motorrad, gelenkt von einem 61 Jahre alten Mann aus dem Bezirk Klagenfurt, überholt. Dabei kam es zur Kollision der beiden Fahrzeuge, wobei der Motorradlenker Verletzungen unbestimmten Grades erlitt und nach der Erstversorgung von der Rettung in das UKH Klagenfurt gebracht wurde.
Die Insassen des PKW blieben unverletzt.
Im Zuge der Verkehrsregelung während der Unfallserhebungen, im Einsatz dabei waren drei Streifenwägen mit eingeschaltetem Blaulicht, übersah ein Fahrzeuglenker offensichtlich die Einsatzkräfte und fuhr ohne Freisprecheinrichtung telefonierend und nicht angeschnallt an den Einsatzkräften vorbei.
Im Zuge der daraus resultierenden Amtshandlung stellte sich heraus, dass der Lenker alkoholisiert war.
Ein 48-jähriger Klagenfurter lenkte am Montag gegen 14:30 Uhr einen Lkw auf der B 317 von Althofen kommend in Richtung Klagenfurt. Bei Dürnfeld in der Gemeinde Kappel am Krappfeld hielt er seinen Lkw bei einer Bushaltestelle an. Laut Aussagen von Zeugen wollte er aus dem Lkw aussteigen, dabei machte er den Eindruck als ginge es ihm nicht gut. Der 48-jährige verlor das Gleichgewicht und stürzte mit dem Kopf voraus auf die Fahrbahn.
Eine zufällig vorbeikommende Rettungsmannschaft leistete bis zum Eintreffen des Notarztes sofort erste Hilfe. Der Lkw-Lenker erlitt durch den Sturz vermutlich schwere Kopfverletzungen und wurde von der Rettung ins Klinikum Klagenfurt verbracht.
Seit 03.07.2024 ca. 08:30 Uhr ist eine 75-jährige Frau aus einer Wohnanlage in St. Veit an der Glan abgängig. Die Frau, welche die Schweizer Staatsbürgerschaft besitzt, verließ ihre Wohnung in derzeit unbekannte Richtung. Sie führt weder ihre Handtasche noch ein Mobiltelefon bei sich. Sie dürfte lediglich ihre Brieftasche bei sich haben. Für ihren Aufenthalt gibt es derzeit keine konkreten Hinweise, daher ersucht die PI St. Veit an der Glan um Hinweise aus der Bevölkerung.
059 1332 120100 oder 133
Personsbeschreibung:
normale Statur,
ca. 165 – 167 cm groß,
60 – 70 kg,
brünette, kurze Haare,
Kleidung eventuell blaue Stoffhose und blaue Sneakers.
Ein 18-jähriger Forstarbeiter aus dem Bezirk Klagenfurt-Land wurde am Dienstag bei Schlägerungsarbeiten in einem Waldstück in der Gemeinde Frauenstein, Bezirk St. Veit/Glan, von einem fallenden Baum getroffen. Nachdem ein Arbeitskollege die Rettungskette in Gang setzte, konnten Einsatzkräfte der FF Pisweg den eingeklemmten Arbeiter befreien.
Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb der Arbeiter aufgrund der schweren Verletzungen an der Unfallstelle.
Am Dienstag gegen 05.30 Uhr, kam ein 41 Jahre alter LKW-Lenker aus Ungarn auf der Klagenfurter Schnellstraße S37, im Gemeindebereich von Maria Saal, in Fahrtrichtung Friesach, aus bisher unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab. Der LKW stürzte in weiterer Folge über eine Böschung und kam auf der rechten Fahrzeugseite zwischen Fahrbahn und der dortigen Bahnlinie zu Liegen. Der Lenker blieb bei diesem Unfall unverletzt. Am LKW und an den Verkehrsleiteinrichtungen entstand hoher Sachschaden. Die S37 ist wegen der Bergearbeiten in diesem Bereich für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet. Auch ein Gleis der Eisenbahnlinie wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt. Die Bergearbeiten werden vermutlich bis in die Nachmittagsstunden des heutigen Tages andauern. Bei dem Einsatz standen auch drei umliegende Feuerwehren mit rund 25 Personen im Einsatz.
Nach umfangreichen Erhebungen gegen ein Paar aus dem Bezirk Völkermarkt konnte am Dienstag ein Suchtgifthandel auf frischer Tat aufgedeckt werden. Umgehend darauf wurde in Bleiburg in der Wohnung des Paares eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Im Zuge der Hausdurchsuchung konnten in der Wohnung Suchtmittel in Form von Kokain und Cannabis – teilweise zum Verkauf vorbereitet – sowie eine Suchtgiftwaage, Verpackungsmaterial und diverse Datenträger sichergestellt werden. Nach umfangreichen Erhebungen wird davon ausgegangen, dass das Paar, eine 37-jährige Frau und ihr 36-jähriger Freund, Suchtmittel von Slowenien aus nach Österreich eingebracht und in großen Mengen im Raum Völkermarkt und Klagenfurt verkauft haben. Nachdem einige der Abnehmer, sowie die beiden Beschuldigten einvernommen wurden, ordnete die Staatsanwaltschaft Klagenfurt die Einlieferung der beiden Personen in die Justizanstalt Klagenfurt an.
In dem Zugriff waren neben den Beamten der Suchtmittelerhebungsgruppe beim Bezirkspolizeikommando Völkermarkt, das Einsatzkommando Cobra, die Schnelle Interventionsgruppe, Diensthundeführer, Spurensicherer, IT-Experten und Streifenkräfte aus dem Bezirk Völkermarkt eingebunden.
Burgenland; Steiermark; Kärnten; Salzburg; Tirol.
Das Landeskriminalamt Tirol ermittelt aktuell gegen zwei bislang unbekannte Täter wegen schweren gewerbsmäßigen Diebstahls.
Es handelt sich um zwei Männer, welche von 8. bis 12. April 2024 beginnend im Burgenland, über Kärnten, Salzburg und Tirol insgesamt elf Diebstähle in kleineren Einzelhandelsunternehmen begingen. In allen Fällen wurden die Angestellten der Betriebe von einem Täter in ein Verkaufsgespräch verwickelt, währenddessen der zweite Täter den unbeobachteten Kassenbereich nach Bargeld durchsuchte. Die Serientäter erbeuteten im angeführten Zeitraum einen Bargeldbetrag im fünfstelligen Eurobereich.
Aufgrund der nachvollziehbaren Reiseroute wird davon ausgegangen, dass die Täter zu folgenden Zeiträumen im jeweiligen Bereich aufhielten und eventuell eine Unterkunft nahmen:
08.04.2024 – 09.04.2024 Bereich Südburgenland bis St. Veit an der Glan
09.04.2024 – 11.04.2024 Bereich Spittal an der Drau bis Mittersill
11.04.2024 – 12.04.2024 Bereich Tiroler Unterland – St. Johann in Tirol bis Wörgl
Die Staatsanwaltschaft Innsbruck ordnete die Veröffentlichung der Lichtbilder der Tatverdächtigen an.
Das Landeskriminalamt Tirol wendet sich mit folgenden Fragen an die Bevölkerung:
Hinweise sind an das Landeskriminalamt der Landespolizeidirektion Tirol in Innsbruck (Tel. 059133/70-3333) erbeten.
Zwei Frontalkollisionen innerhalb weniger Stunden forderten am Feiertag zwei Hubschraubereinsätze in Hohentauern und in Stanz im Mürztal. In beiden Fällen kollidierte ein Motorradlenker frontal mit einem Pkw. Beide Biker (51 und 60) wurden ins Krankenhaus geflogen. Die Pkw-Insassen blieben unverletzt.
Kurz vor 10.30 Uhr fuhr ein 51-jähriger Deutscher mit seinem Motorrad auf der B114 aus Richtung Liezen kommend in Richtung Judenburg. Auf Höhe des Straßenkilometer 11,25 übersah der Lenker bei einem Überholvorgang in einer langgezogenen Rechtskurve einen entgegenkommenden Pkw und kollidierte mit diesem frontal. Der 51-Jährige wurde durch die Wucht des Aufpralls vom Motorrad geschleudert und kam in der Fahrbahnmitte zum Liegen. Er wurde nach der Behandlung durch den Notarzt mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungshubschrauber C17 in das LKH Judenburg geflogen.
Der Pkw kam durch die Kollision von der Fahrbahn ab, fuhr über einen abschüssigen Straßengraben und kam schließlich auf der Beifahrerseite zum Liegen. Sowohl der 73-jährige Lenker aus dem Bezirk Klagenfurt-Stadt als auch seine Beifahrerin blieben unverletzt. Die Feuerwehr Hohentauern war mit 14 Personen und zwei Fahrzeugen im Einsatz.
Abermals Hubschraubereinsatz
Kurz nach 13 Uhr fuhr ein 60-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag mit seinem Motorrad auf der L114 (Schanzsattelstraße) talwärts in Richtung Stanz im Mürztal. In einer Rechtskurve kam der Biker vermutlich aufgrund eines Fahrfehlers auf die Gegenfahrbahn und kollidierte ebenso frontal mit einem entgegenkommenden Pkw. Der 60-Jährige kam zu Sturz und erlitt eine schwere Beinverletzung. Nach der raschen Versorgung durch eine zufällig hinzugekommene Ärztin wurde der Mann vom Rettungshubschrauber C17 in das LKH Graz geflogen. Die 63-jährige Pkw-Lenkerin sowie ihre beiden Enkelkinder blieben unverletzt.
Ein durchgeführter Alkotest verlief bei beiden Pkw-Lenkern negativ. Bei den Bikern konnte aufgrund ihrer Verletzungen kein Alkotest durchgeführt werden.
Am Freitag gegen 12:00 Uhr lenkte ein 57-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt einen Klein-LKW auf der Packer Straße B70 von Klagenfurt kommend in Richtung Völkermarkt. Er geriet mit dem Klein-LKW auf die linke Fahrbahnseite und kollidierte dadurch frontal mit dem entgegenkommenden PKW, gelenkt von einem 74-jährigen Mann aus dem Bezirk Klagenfurt/Land. Die beiden Lenker erlitten durch die Kollision Verletzungen unbestimmten Grades und wurden nach med. Erstversorgung von der Rettung in das UKH Klagenfurt eingeliefert.
Verkehrsunfall B70
Gegen 14:30 Uhr lenkte eine 15-Jährige aus Völkermarkt ihr Moped auf einer Gemeindestraße in Greuth im Bezirk Völkermarkt in Richtung Durchzugstraße und wollte in diese einbiegen. Dabei übersah sie einen von links kommenden PKW, gelenkt von einer 52-jährigen Frau aus dem Bezirk St.Veit/Glan, worauf es zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge kam und die 15-Jährige Verletzungen unbestimmten Grades erlitt. Sie wurde nach med. Erstversorgung in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert.
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Beamte des operativen Kriminaldienstes des SPK Klagenfurt konnten nach umfangreichen und langwierigen Erhebungen einen 26-jährigen Mann aus Moldawien als jenen Serientäter ausforschen, der im Zeitraum zwischen April 2022 bis 2. November 2023 in den Bezirken Klagenfurt-Stadt, Klagenfurt-Land und St. Veit/Glan bei 84 Einbruchshandlungen gemeinsam mit einem weiteren, derzeit noch unbekannten Täter, tätig war.
Bei diesen Tathandlungen konnten von den beiden Tätern Bargeld in der Höhe von mehreren zehntausend Euro gestohlen werden. Der bei diesen Einbruchshandlungen verursachte Sachschaden beläuft sich auf ca. € 400.000,--.
Über ein Motiv hält sich der Moldawier - der in der Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert wurde - in Schweigen.
Die Ermittlungen gegen den derzeit noch unbekannten Mittäter sind im Laufen.
Die jährliche Siebsaison startet erneut, und mit ihr rückt die innovative Siebtrommel von ASCO BH in den Fokus der Aufmerksamkeit. Dieses leistungsstarke Gerät ist speziell für das effiziente Sieben von Erde konzipiert und bietet Landwirten, Gartenbauexperten und Landschaftsgestaltern eine unvergleichliche Unterstützung bei der Bodenbearbeitung.
Die Siebtrommel von ASCO BH zeichnet sich durch ihre hohe Effizienz und Benutzerfreundlichkeit aus. Mit ihrer fortschrittlichen Technologie ist sie in der Lage, Erde schnell und effektiv zu sieben, wodurch unerwünschte Bestandteile wie Steine, Wurzeln und andere Fremdkörper entfernt werden. Dies führt zu einem feineren, verbesserten Boden, der ideal für die Aussaat und Pflanzung ist.
Ein wesentliches Merkmal der ASCO BH Siebtrommel ist der modulare Aufbau. Entwickelt, um sich an die täglich änderten Bedingungen perfekt anzupassen.
Mit der Ankunft der Siebsaison steht die ASCO BH Siebtrommel bereit, um ihren Beitrag zur Förderung von effizienterem und umweltfreundlicherem Anbau zu leisten. Landwirte und Gärtner können sich auf ein weiteres Jahr der Produktivitätssteigerung und der Erzielung hochwertiger Ernten freuen.
Die Serie an Einbruchsdiebstählen reisst nicht ab
Bisher unbekannte Täter stahlen in der Nacht auf den 08.02. aus einer Lagerhalle einer Firma in Liebenfels, Bez. St. Veit/Glan 6 Doppelpaletten Photovoltaik-Module (360 Stück) mittels Abtransport, vermutlich durch einen LKW, nachdem sich diese zuvor in das mit Schrankenanlage gesicherte Betriebsgelände auf bis dato nicht bekannte Weise Zutritt verschafften. Bis dato konnten keine verwertbaren Spuren gesichert oder Zeugen-aussagen eingeholt werden. Die Schadenssumme beträgt mehr als € 10.000,--.
Bisher unbekannte Täter drangen in der Zeit zwischen 09.02.2024 ca. 23:00 Uhr – 12.02.2024, 06:00 Uhr gewaltsam in ein Firmengebäude im Bezirk Feldkirchen ein und durchwühlten in weiterer Folge Büroräumlicheiten. Weiters wurde eine Zwischentüre zum Gang aufgebrochen. Es wurden danach von den Tätern weitere Büroräumlichkeiten durchwühlt, wobei eine geringe Menge an Münzgeld gestohlen wurde. Offenbar von 11.02.2024 ca. 16:00 Uhr – 12.02.2024 07:00 Uhr drangen unbekannte Täter über eine Hintertüre in ein unmittelbar neben dem Firmengebäude befindliches Autohaus ein. Dabei wurde von den Tätern in einem Büro mittels einem in der Werkstätte vorgefundenen Winkelschleifer ein Tresor aufgeschnitten und Bargeld entnommen. Anschließend brachen die Täter im angrenzenden Büro der Geschäftsführung einen ca. 300 kg schweren, verschraubten Tresor aus dem Mauerwerk und transportierten diesen mittels Paletten-Hubwagen durch den Verkaufsraum und die Werkstätte in die KFZ-Waschbox. Dort wurde dieser gewaltsam geöffnet und die darin befindlichen Wertsachen (Bargeld in unbestimmter Höhe, Schmuck etc.) gestohlen.
Zwei bislang unbekannte Täter verübten in der Nacht von 11.02 auf 12.02.2024 im Großraum von Grafenstein mehrere Einbrüche in Firmengebäude. In der Zeit von 03:13 – 03:20 Uhr brachen diese, vermutlich mittels Schraubendreher (Flachkopf), die Türe zur Werkstatt einer Firma auf und gelangten somit durch diese auch ins Bürogebäude. Es wurden Kleingeld in bislang unbekannter Höhe sowie ein Reifenmontiereisen gestohlen.
Von 03:45 - 03:59 Uhr versuchten die Täter, vermutlich mittels Schraubendreher, zuerst durch ein Fenster und anschließend durch die Eingangstüre zum Büro einer weiteren Firma zu gelangen. Es entstand Sachschaden.
Von ca. 05:00 – 05:29 Uhr brachen die Täter den Schlüsseltresor, welcher sich bei der südlich gelegenen Türe zur Werkstatt einer Firma auf und verwendeten den sich darin befindlichen Schlüssel, um in das Firmeninnere zu gelangen. Die Büroräumlichkeiten wurden durchsucht, gestohlen wurde jedoch nichts.
Zu einem unbekannten Zeitpunkt, jedoch vor 04:45 Uhr, brachen die Täter, vermutlich mittels Schraubendreher, das am Parkplatz gelegene Fenster einer Tischlerei auf und gelangten so ins Firmengebäude. Aus einer Handkassette wurde Bargeld erbeutet. Zu einem unbekannten Zeitpunkt brachen die Täter, vermutlich mittels Schraubendreher, das östlich gelegene Fenster einer Firma auf und verschafften sich Zugang ins Firmeninnere. Die Büroräumlichkeiten wurden durchsucht und ein Kaffeevollautomat gestohlen. Die zwei Täter wurden an drei Tatorten von einer Überwachungskamera aufgezeichnet und hinterließen diverse Schuhsohlenabdrücke an sämtlichen Tatorten.
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Das Leistungsangebot von NESH-Lasergravuren umfasst eine breite Palette von Dienstleistungen. Wir gravieren, schneiden, markieren und beschriften verschiedenste Materialien.
Unsere Bearbeitungsfläche erstreckt sich auf bis zu 1200 x 800 mm.
Durch den Einsatz modernster CO2-Lasertechnologie können wir ein umfassendes Spektrum an präzisen Schnitt- und Gravuranforderungen abdecken. Dies reicht von allgemeinen Gravuren bis hin zu mikroskopisch feinen Details im Microcutting. Unser Fokus liegt auf der Vielseitigkeit, sodass wir Materialien wie Metall, Kunststoff, Holz, Glas, Leder und Papier bearbeiten können. Mit unserem Laser sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
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Gemeinsam mit dem Verein „Geben für Leben“ organisierte das Militärkommando Kärnten vorige Woche in der Garnison Klagenfurt eine Stammzellentypisierung für eine mögliche Stammzellenspende. Die Registrierung erfolgte auf freiwilliger Basis und fand großen Andrang bei den Grundwehrdienern, die Anfang Jänner zum Bundesheer in Kärnten eingerückt sind. Durch Stammzellenspenden haben Menschen mit Blutkrebs, wie Leukämie eine reelle Chance auf Heilung.
Pro Tag erkranken, laut dem Österreichischen Roten Kreuz, drei Menschen in Österreich an Blutkrebs und häufig sind Kinder betroffen. Eine Stammzellenspende ist oft die einzige Überlebensmöglichkeit. Einen passenden Spender zu finden, ist aber schwierig, die Wahrscheinlichkeit liegt bei eins zu einer halben Million. Um den Pool an potenziellen Spendern zu erhöhen, sollen sich Grundwehrdiener künftig als Stammzellenspender registrieren. Die Daten der Gewebemerkmale der Rekruten werden nach einem einfachen Wangenabstrich in eine internationale Datenbank eingemeldet. Dadurch erhöhen sich die Chancen von Menschen mit bösartigen Blutkrankheiten auf Heilung um ein Vielfaches.
Verteidigungsministerin Klaudia Tanner: „Unsere Rekruten spenden schon jetzt während ihres Grundwehrdienstes Blut. Wir motivieren sie nun auch, sich als freiwillige Stammzellenspender zu registrieren, wodurch Patienten eine Chance auf Heilung bekommen. Ich freue mich, dass unsere Soldatinnen und Soldaten damit einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten können.“
Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Eberndorf legten 400 junge Soldaten aus verschiedenen Bataillonen ihren Treueeid auf die Republik Österreich ab. Die Angelobung fand in Anwesenheit zahlreicher Angehöriger sowie hochrangiger Vertreter aus Militär und Politik statt. Besonders betont wurde dabei die steigende Bedeutung des österreichischen Bundesheeres für die Sicherheit im Land.
Landeshauptmann Peter Kaiser hob in seiner Rede die Präsenz und die organisierte Einsatzbereitschaft des Bundesheeres bei Katastrophen und anderen Notlagen hervor. Er dankte den Soldatinnen und Soldaten für ihren Dienst und rief die Bevölkerung zum Zusammenhalt auf. Der militärische Kommandant von Kärnten, Philipp Eder, erläuterte die vielfältigen Aufgaben des Bundesheeres und versicherte die ständige Vorbereitung auch auf nichteintretende Bedrohungsszenarien. Bürgermeister Wolfgang Stefitz unterstrich ebenfalls die Ehre und die Bedeutung solcher Feierlichkeiten für die Gemeinden sowie die Leistungsfähigkeit des Bundesheeres, insbesondere im Katastropheneinsatz.
Fotos von der Angelobung: https://t1p.de/ozf9e
Am Dienstag gegen 13:00 Uhr reiste ein 38-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt-Land am Grenzübergang Paulitschsattel mit seinem PKW aus Slowenien nach Österreich ein. Dabei wurde er einer Einreisekontrolle unterzogen.
Er wurde aufgefordert sein Reisedokument vorzuweisen und händigte den Reisepass aus. In weiterer Folge entzog sich der Mann der Kontrolle und flüchtete mit seinem PKW. Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Mann kurz darauf von einer Streife des Österreichischen Bundesheeres am Grenzübergang zu Slowenien am Seebergsattel angehalten werden.
Bei der Fahrzeugkontrolle durch die Polizeistreife konnten zwei Säcke mit insgesamt einen dreiviertel Kilogramm Cannabiskraut sichergestellt werden.
Der Mann wurde vorläufig festgenommen und eine Personskontrolle durchgeführt, wobei eine größere Menge Bargeldbestände sowie ein Mobiltelefon sichergestellt werden konnte.
Bei der folgenden Einvernahme zeigte sich der Beschuldigte zu der Einfuhr und dem Besitz des Cannabiskrauts geständig. Der Mann wurde der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.
Unter Leitung der Landesverkehrsabteilung der LPD Kärnten fand vom 26. auf den 27.01.2024 ein kärntenweiter Schwerpunkt gegen Alkohol am Steuer statt.
Dabei wurden insgesamt,
Nach umfangreichen Erhebungen und Ermittlungen der Polizei St. Veit/Glan, Friesach sowie der Abt. Öffentlichkeitsarbeit konnten ein 14-jähriger, ein 15-jähriger und ein 16-jähriger Bursche aus den Bezirken Villach, St. Veit/Glan und Feldkirchen ausgeforscht werden, die von Juni 2023 bis Ende September 2023 insgesamt 28 Sachbeschädigungen in St. Veit/Glan, Liebenfels und Klagenfurt begangen hatten. Bei den Sachbeschädigungen handelte es sich um eingeschlagene Fensterscheiben, beschädigte PKWs, versprühte Feuerlöscher, verunreinigte Wohnungen sowie zerschnittene Pools und ein zerschnittenes Trampolin. Ein Motiv konnte von den Burschen nicht angegeben werden. Die Schadenshöhe beträgt ca. 28.000,-- Euro, eine Schadenswiedergutmachung erfolgt durch die Eltern der Burschen. Sie werden auf freiem Fuß angezeigt.
Am Sonntag gegen 00:50 Uhr entzog sich am Grenzübergang Seebergsattel der Lenker eines PKW mit polnischen Kennzeichen im Zuge der Einreise der Anhaltung. Nach kurzer Nachfahrt konnte das Fahrzeug auf Höhe der Abzweigung Paulitschsattel eingeholt werden. Das flüchtende Fahrzeug konnte allen Straßensperren ausweichen und setzte seine Fahrt auf der B 85 in Richtung Ferlach fort.
Die Fahrweise des flüchtenden Lenkers war dabei äußerst riskant – Kurvenschneiden, Fahren in Schlangenlinien. Es wurde von den nachfahrenden Streifen des Öfteren versucht, sich neben das flüchtende Fahrzeug zu setzen, was jedoch nicht gelang, da der Lenker immer wieder versuchte, die Streifenwagen abzudrängen.
Schließlich verlor der Lenker des Fluchtfahrzeuges in Unterferlach nach dem Kreisverkehr die Kontrolle über das Fahrzeug und flüchtete in der Folge zu Fuß weiter. Der Mann, ein 23-jähriger mit moldawischer Staatsangehörigkeit, konnte jedoch kurz darauf festgenommen werden.
Er wird wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt und Schlepperei sowie auf Grund der Fahrweise wegen Gefährdung der körperlichen Sicherheit der Staatsanwaltschaft Klagenfurt zur Anzeige gebracht.
Im Fahrzeug befanden sich weiters 7 illegal eingereiste syrische Staatsangehörige, welche im Zuge der Flucht unverletzt blieben und derzeit einvernommen bzw. befragt werden.
Zwei Streifenwägen wurden durch das Abdrängen stark beschädigt.
Hier vier Tipps, wie ihr euch davor schützen könnt. Weiterführende Informationen zu diesem Thema findet ihr auch auf der Homepage des Bundeskriminalamt Österreich https://www.bundeskriminalamt.at/news.aspx?id=3163326D444E4A2F6A47413D
Branchenexperten und Interessierte treffen sich zum Austausch
Am Dienstag, 14. November fand im Makerspace Carinthia die 7. Cyber-Security-Night statt. Die Wirtschaftskammer Kärnten zeichnete für die Organisation der mittlerweile etablierten Veranstaltung verantwortlich, die Experten und interessierte Teilnehmer zum Thema Cyber-Sicherheit zusammenbrachte.
Während der Eröffnung unterstrich Generalmajor Wolfgang Rauchegger, BA, der stellvertretende Landespolizeidirektor, die Bedeutung der zunehmenden Digitalisierung sowohl im privaten als auch im unternehmerischen Bereich. Er betonte die wachsenden Risiken einer Cyber-Attacke und die notwendige Vorbereitung auf solche Szenarien. Die Cyber-Security-Night bot praxisnahe Antworten auf diese Herausforderungen.
Chefinspektor Christian Baumgartner, BSc MSc vom Landeskriminalamt verdeutlichte in seinem Fachvortrag die Notwendigkeit von Cyber-Kompetenz und einer korrekten Beweismittelsicherung durch die Exekutive im Falle eines Cyber-Angriffs. Die Veranstaltung endete mit einer Panel-Diskussion über Risikomanagement und die neue NIS2-Richtlinie, welche dazu dient, den Rechtsrahmen angesichts fortschreitender Digitalisierung und sich wandelnder Bedrohungslagen in der EU zu modernisieren.
Die Gewölbegalerie in Klagenfurt war kürzlich Schauplatz einer eindrucksvollen Kunstveranstaltung, bei der der Reifnitzer Künstler Gerhard Plaschke, bekannt als "Aristos", seine Werke präsentierte.
Gerhard Plaschke, welcher einen Großteil des Jahres in seiner zweiten Heimat Kreta verbringt, hat sein Publikum mit einer besonderen Vernissage beglückt. Die Suche nach dem perfekten Bild sei zwar unendlich und herausfordernd, doch sie bestimme sein Leben, teilte der Künstler mit. Seinen Werken, vornehmlich in Aquarell mit zusätzlichen Elementen von Kohle, Bleistift, Tusche und Kreide, wird eine besondere Lebendigkeit nachgesagt. Der Künstlername "Aristos" ist dabei mittlerweile über nationale Grenzen hinaus bekannt; Ausstellungen in Ländern wie Slowenien, Deutschland, Luxemburg und den USA zeugen von seinem internationalen Erfolg.
Die Eröffnung der Ausstellung wurde vom Klagenfurter Schriftsteller Harald Raffer moderiert, der passend ein Zitat von Pablo Picasso einfließen ließ: "Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele". Musikalisch untermalt wurde das Event durch klassische Musik des Marburger Malerkollegen und Mosaik-Künstlers Igor Oresic. Die Gästeliste war prominent besetzt mit Persönlichkeiten wie Landtagsabgeordnete Ruth Feistritzer und VP-Landesgeschäftsführerin Julia Löschnig. Für das leibliche Wohl sorgte ein Fischsuppen-Buffet vom Klagenfurter Marktgastronom Ivo, welches für die Besucher bereitstand.