In der Zeit zwischen 09.11.2024, 15.00 Uhr, bis 10.11.2024, 12.30 Uhr, brachen bisher unbekannte Täter auf einem Campingplatz in der Gemeinde St. Kanzian am Klopeinersee, Bezirk Völkermarkt, in insgesamt 9 Wohnwägen ein. Bei allen Objekten gelangten sie durch Öffnen des Vorzeltes in den Innenraum und brachen anschließend die Türen der Wohnwägen gewaltsam auf. Außerdem stahlen sie ein versperrt abgestelltes E-Bike im Wert von mehreren hundert Euro, indem sie das Schloss gewaltsam aufbrachen.
Nachdem noch nicht alle Geschädigten vor Ort waren, kann derzeit nicht eruiert werden, was genau gestohlen worden ist.
Die Höhe des Schadens ist ebenfalls noch nicht bekannt.
Am Mittwoch in der Zeit zwischen 13.00 Uhr bis 14.35 Uhr führten ein 18-jähriger Mann sowie seine zwei Bekannten (ein 15-Jähriger und ein 13-Jähriger) alle aus Völkermarkt im Stadtgebiet von Völkermarkt Schießübungen vom Balkon eines Wohnhauses durch.
Dabei verwendeten sie ein Airsoft Gewehr mit Plastikgeschossen. Durch die Schießübungen wurden eine größere Menge an Menschen und Sachwerten gefährdet, welche in diesem Zeitraum die Gehwege und die direkt angrenzende Packer Bundesstraße (B 70) benützten.
Die drei Tatverdächtigen sind weiters verdächtig, um 13.00 Uhr absichtlich auf einen 18-jährigen Fußgänger aus Völkermarkt und um 14.30 Uhr auf eine 56-jährige Fußgängerin geschossen zu haben.
Der 18-jährige Fußgänger erlitt fünf Treffer am rechten Oberarm und die Frau einen Treffer am rechten Oberarm. Die Treffer führten zu leichten Verletzungen. Die Opfer werden selbständig ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Gegen die drei Tatverdächtigen wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Das Airsoft Gewehr gehörte dem 18-Jährigen und dieser hat es an seine Bekannten weitergegeben.
Sie werden nach Abschluss der Erhebungen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt und der Behörde angezeigt.
Weitere mögliche Opfer und Zeugen dieser Schießübungen werden gebeten sich bei der PI Völkermarkt zu melden.
Am Sonntag gegen 07:45 Uhr brach in der Garage eines unbewohnten Nebengebäudes auf einem Anwesen in der Gemeinde Bad Eisenkappel ein Brand aus.
Durch das rasche Einschreiten der freiwilligen Feuerwehren Bad Eisenkappel, Rechberg, Miklauzhof sowie Gallizien, mit insgesamt acht Einsatzfahrzeugen und 53 Einsatzkräften, konnte das Ausbreiten des Brandes verhindert und dieser gelöscht werden.
Laut derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei dürfte es beim Beheizen des in der Garage befindlichen Ofens zu einer Überhitzung eines Rauchrohrs aus Edelstahl gekommen sein, welche den Brand auslöste. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Eine Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden.
Ein 25 Jahre alter Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan wurde Anfang Oktober im Zuge einer Jobsuche im Internet auf eine Werbeanzeige aufmerksam, bei der versprochen wurde, als Teilzeitkraft online mehrere Hundert bis Tausend Euro monatlich nebenbei verdienen zu können. Nach Kontaktaufnahme via Messenger Dienst am Handy wurde dem Mann mitgeteilt, er müsse positive Rezessionen für diverse Hotels , etc. abgeben. Dafür erhielt er dann in der Folge mehrere Kleinstbeträge in Euro auf sein Konto überwiesen. Danach wurde ihm angeboten, er könne über seine Firma Geld investieren, was er dann auch im Rahmen eines Kleinstbetrages tat. Kurze Zeit später erhielt er dann auch wieder eine geringe Summe ausbezahlt. Dadurch gelang es den Tätern Vertrauen aufzubauen und deshalb investierte der Mann dann mehrere Tausend Euro. Danach brach der Kontakt zur vermeintlichen Firma ab.
Beamte des LKA Kärnten konnten am Samstag nach gezielten Fahndungsmaßnahmen unter Mithilfe des EKO Cobra einen 39-jährigen Iraner mit Wohnsitz Klagenfurt in einer Wohnung in Kärnten festnehmen, der im Verdacht steht, am 07.11.2024 am Flughafengelände Laibach in Slowenien seine 33-jährige Ex-Partnerin, die ebenfalls im Iran geboren ist und mit der er drei gemeinsame minderjährige Kinder hat, mit Messerstichen getötet zu haben. Die Erhebungen sind derzeit noch im Gange. Weitere Verfügungen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt stehen noch aus.
Ein 30-jähriger Mann aus dem Bezirk Feldkirchen lenkte am Mittwoch um 14:00 Uhr einen Hackguthäcksler auf einer Forststraße im Gemeindegebiet von Wolfsberg bergwärts. Auf einer Seehöhe von 1300 Metern brach in einer Linkskurve die Schotterstraße unter dem Gewicht der 30 Tonnen schweren Forstmaschine weg, sodass diese nach links über die steile Böschung talwärts stürzte und etwa 30 Meter unterhalb, schwer beschädigt am Dach zu liegen kam.
Der 30-jährige befreite sich aus der stark beschädigten Fahrerkabine und „kletterte“ im Schockzustand die steile unwegsame Böschung in Richtung Forststraße, wo er neben der Fahrbahn liegen blieb. Ein mit dem Traktor nachkommender Forstarbeiter fand den Verletzten und verständigte unverzüglich die Rettungskräfte. Der 30-jährige wurde von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH Wolfsberg eingeliefert.
Am Montagabend um 19:45 Uhr fuhr ein 24-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg mit seinem PKW auf der Gemmersdorfer Landesstraße, L 140, von Wolfsberg kommend in Richtung Maria Rojach. Im Ortsgebiet St. Ulrich kam er von der Fahrbahn ab, rammte ein Straßenschild, einen Straßenleitpflock und prallte gegen die Hausmauer eines Geschäfts- und Wohnhauses. Der 24-Jährige wurde unbestimmten Grades verletzt und nach medizinsicher Erstversorgung in das LKH Wolfsberg eingeliefert. Ein Alkotest ergab eine Alkoholisierung. Ihm wurde an Ort und Stelle der Führerschein abgenommen und er wird der BH Wolfsberg angezeigt. Am Fahrzeug und am Gebäude entstand Sachschaden in unbekannter Höhe. Die Aufräumarbeiten führte die FF Eitweg mit 12 Mann durch.
Ein alkoholisierter 40-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt lenkte am Samstagabend gegen 20:15 Uhr seinen LKW im Ortsgebiet von Griffen. Während der Fahrt auf dem geraden Straßenstück übersah er einen 59-jährigen Fußgänger aus dem Bezirk Völkermarkt, welcher sich vermutlich am Heimweg befand.
Durch die Kollision erlitt der Fußgänger tödliche Verletzungen.
Der Lenker leitete nach verständigen des Notrufes Reanimierungsmaßnahmen ein. Der Fußgänger verstarb jedoch noch an der Unfallstelle.
Am Freitag gegen 16:00 Uhr lenkte ein 40-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt seinen LKW auf der B82 Seeberg Straße in Richtung Bad Eisenkappel. Dabei kam er in einer leichten Linkskurve nach rechts in Bankett, überfuhr mehrere Straßenleitpflöcke und geriet über den angrenzenden steilen Abhang. Der LKW überschlug sich und blieb am Dach liegend in den Bäumen hängen. Der 40-Jährige wurde unbestimmten Grades verletzt und nach Erstversorgung durch die Rettung ins UKH Klagenfurt verbracht.
Ein Alkotest ergab eine starke Alkoholisierung und der Führerschein wurde vorläufig abgenommen.
Der LKW wurden von der Feuerwehr geborgen.
Ein 64-jähriger Mann erhitzte am 31.10.2024 gegen 23:40 Uhr auf dem Kochfeld in der Küche seines Einfamilienhauses in der Gemeinde Bad St. Leonhard Speisefett in einer Pfanne. Er ging zurück in das Wohnzimmer, legte sich auf die Couch und schlief dort ein. Während er schlief geriet das Speisefett bzw. in weiterer Folge die Küche in Brand und der Mann wurde durch den Alarm eines Brandmelders geweckt. Er versuchte vorerst den Brand in der Küche mit einem Gartenschlauch zu löschen, was ihm aber nicht gelang. Deshalb lief er zu seinem Nachbarn, der die Feuerwehr verständigte.
Die Feuerwehren Bad St. Leonhard, Reichenfels/St. Peter, Schiefling und Kliening standen mit 69 Mann und zehn Fahrzeugen in Einsatz und konnten das Brandgeschehen rasch unter Kontrolle bringen. Der 64-jährige wurde, da er beim Löschversuch Rauchgas einatmete, mit der Rettung ins LKH Wolfsberg gebracht. Am Einfamilienhaus entstand schwerer Sachschaden in derzeit unbekannter Höhe.
Am Donnerstag um 12:30 Uhr lenkte ein 53-jähriger Mann aus Niederösterreich einen Pkw auf der Klagenfurter Schnellstraße (S37), von Klagenfurt kommend in Richtung Friesach. Auf Höhe Blintendorf kam er mit dem Fahrzeug rechts von der Fahrbahn ab, fuhr ca. 50 Meter auf der dortigen Böschung weiter und lenkte den Pkw schließlich wieder zurück auf die S37. Dabei wurden Teile der Straßeneinrichtung beschädigt.
Nach dem Unfall setzte der 53-jährige die Fahrt in Richtung Friesach fort. Im Zuge der Fahndung konnte er auf der Friesacher Bundesstraße (B317) bei Pöckstein-Zwischenwässern von einer Polizeistreife angehalten und einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle unterzogen werden. Dabei wurde festgestellt, dass der Niederösterreicher nicht im Besitz einer gültigen Lenkberechtigung ist. Ein Alkotest ergab eine starke Alkoholisierung. Ob der Mann, der mit einem Firmenfahrzeug unterwegs war, den Pkw unbefugt in Gebrauch nahm, ist noch Gegenstand von Ermittlungen. Nach Abschluss der Erhebungen wird er angezeigt.
Am Sonntag kurz vor 7.30 Uhr kam auf Höhe Unterbergen ein Pkw-Lenker mit seinem Fahrzeug von der der Friesacher Straße (B 317) ab.
Der Wagen stürzte in der Folge rund 15 Meter über eine steile Böschung, überschlug sich mehrmals und kam auf dem Dach zum Liegen.
Der Lenker konnte sich laut Feuerwehr Althofen selbstständig aus dem Wagen befreien. Nach ärztlicher Erstversorgung wurde er mit der Rettung in ein Spital eingeliefert. Die Feuerwehrleute stellten den Brandschutz sicher und banden die ausgetretenen Flüssigkeiten.
Ein 17-jähriger Probeführerscheinbesitzer aus dem Bezirk Wolfsberg fuhr am Sonntag um 03:00 Uhr auf der Ettendorfer LSt. L143 in Richtung Westen. Bei Strkm 20,800 kam er links von der Fahrbahn ab, überschlug sich mit dem PKW mehrfach und kam im angrenzenden Acker zum Stillstand. Er konnte sich trotz Verletzungen selbstständig aus dem PKW befreien und ging anschließend ohne jegliche Verständigung nach Hause. Seiner Mutter setzte dann die Rettungskette in Gang und er wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH Wolfsberg eingeliefert. Ein durchgeführter Alkomatentest verlieft positiv. Der Führerschein wurde abgenommen. Der Lenker wird der BH Wolfsberg zur Anzeige gebracht.
Eine 48 Jahre alte Frau bemerkte am Samstagvormittag dass aus einem zu dieser Zeit unbewohnten Haus im Stadtgebiet von St. Andrä im Lavanttal Rauch austrat und verständigte die Einsatzkräfte.
Die eintreffenden Feuerwehren St. Andrä und Jakling stellten eine enorme Rauchentwicklung im Inneren des gesamten Hauses fest, die offensichtlich durch einen Defekt der Ölheizung ausgelöst wurde. Das Haus wurde belüftet. Die Höhe des Sachschadens kann derzeit noch nicht beziffert werden.
Eine Firma aus dem Bezirk Wolfsberg kaufte auf einer Verkaufsplattform im Internet einen Radlader im Werte von mehreren Tausend Euro. Der Verkäufer täuschte die Identität einer Firma vor, die es tatsächlich gibt. Nach Überweisung des Rechnungsbetrages, hätte am 12.10 die Übergabe des Radladers erfolgen sollen. Seither ist der Verkäufer jedoch nicht mehr erreichbar.
Coca-Cola HBC Austria ruft 0,5-Liter-PET-Limonadenprodukte der Marken Coca-Cola, Fanta, Sprite und MezzoMix mit MHD zwischen 04.02.2025 und 12.04.2025 zurück.
Produkte: Coca-Cola (Coca-Cola, Coca-Cola Zero, Coca-Cola Zero Lemon, Coca-Cola Zero Zucker Zero Koffein, Coca-Cola Light), Fanta (Fanta Orange, Fanta Orange Zero, Fanta Lemon Zero, Fanta Exotic Zero), Sprite (Sprite, Sprite Zero) und MezzoMix.
Mindesthaltbarkeitsdatum: zwischen 04.02.2025 und 12.04.2025 und mit der Codierung “WP” unterhalb des aufgedruckten Datums. Dies ist auf dem Flaschenrücken oberhalb des Etiketts zu finden.
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich in einer sehr begrenzten Anzahl von 0,5l-PET-Flaschen aufgrund eines technischen Fehlers in der Produktion kleine Metallstücke befinden könnten.
Konsumenten können ein solches Produkt gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in den Verkaufsstellen des Österreichischen Lebensmittel-Einzelhandels zurückgeben.
Am Mittwoch gegen 15:15 Uhr konnte im Zuge einer verwaltungspolizeilichen Erhebung von den Beamten der Polizeiinspektion Brückl bei einem Wohnhaus deutlicher Cannabisgeruch wahrgenommen werden.
Der 66 Jahre alte Bewohner des Hauses stimmte in der Folge einer freiwilligen Nachschau in seinen Wohnräumlichkeiten zu. Bei der Nachschau waren auch eine Streife der PI Klein St. Paul sowie die Suchtgiftermittler des BPK St.Veit/Glan anwesend.
Dabei wurden Cannabis, Kokain, Cannabispflanzen, Cannabisharz sowie mehrere noch nicht getrocknete Cannabisblüten sichergestellt.
Darüber hinaus wurden noch Bargeld, Suchtgiftwaagen, diverse Suchtgiftutensilien, 2 Luftdruckgewehre, diverse Messer, 1 Samurai Schwert, 1 Pfefferspray sowie Munition sichergestellt.
Die weiteren Erhebungen im Zusammenhang mit der Sicherstellung des Suchtgiftes werden von der Suchtmittelermittlungsgruppe beim BPK St.Veit/Glan geführt.
Betreffend der sichergestellten Waffen und Munition wurde gegen den Mann ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Weitere Erhebung dazu von der PI Brückl.
Ein 30 Jahre alter Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan fuhr am Mittwoch gegen 15:00 Uhr mit seinem PKW auf einer Gemeindestraße im Gemeindegebiet von Liebenfels in Richtung Woitsch.
Dabei kam es zu einer Kollision mit einem entgegenkommenden PKW, gelenkt von einem 68 Jahre alten Mann, ebenfalls aus dem Bezirk St.Veit/Glan.
Der 30-jährige Fahrzeuglenker erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach der Erstversorgung von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht.
Der 68-jährige Lenker erlitt lediglich eine leichte Verletzung und lehnte eine Versorgung durch die Rettung ab. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.
Mittwochfrüh gegen 08:00 Uhr geriet am Parkplatz der A2 Raststation Pack der PKW eines 61 Jahre alten Mannes aus dem Bezirk Völkermarkt aus bisher unbekannter Ursache in Brand.
Der Streckendienst der Autobahnmeisterei konnte den Brand mittels Feuerlöscher unter Kontrolle bringen.
Die FF Bad St. Leonhard, Schiefling und Preitenegg führten mit 18 Personen die letzten Löscharbeiten durch.
Die Höhe des Schadens steht noch nicht fest und Personen kamen nicht zu Schaden.
Am Dienstagabend kam es im Kinderzimmer eines Wohnhauses in Wolfsberg zu einem Brand, der nach ersten Erhebungen durch eine Kerze ausgelöst wurde. Im Kinderzimmer befanden sich zwei minderjährige Mädchen. Die 48-jährige Mutter, die durch den Brandmelder aufmerksam wurde, konnte das Feuer größtenteils selbst mit einem Feuerlöscher eindämmen. Die verständigte Feuerwehr führte noch Nachlöscharbeiten durch. Die Mutter und eine Tochter wurden leicht verletzt und im LKH Wolfsberg behandelt. Die Höhe des Sachschadens steht derzeit noch nicht fest.
Zwei slowenische Staatsbürger, wohnhaft im Bezirk Völkermarkt, stehen im Verdacht seit zumindest August 2023 Kokain von Slowenien nach Österreich geschmuggelt zu haben. Vorwiegend verkauften die beiden Männer, 32 und 31, Kokain in den Bezirken Völkermarkt, Wolfsberg und St. Veit an der Glan an mehrere Abnehmer. Aufgrund des dringenden Tatverdachts wurde von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt die Festnahme der Männer angeordnet. Am 18. Oktober 2024 wurden beide von Beamten der EKO Cobra an ihren Wohnadressen festgenommen. Bei der Hausdurchsuchung wurden zahlreiche Datenträger, Mobiltelefone, Kokain und mehrere tausend Euro Bargeld sichergestellt. Bislang konnten den Männern der Verkauf von 300 Gramm Kokain an verschiedene Abnehmer nachgewiesen werden. Beide wurden in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert und werden wegen des Verdachts des Suchtgifthandels der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.
Am Sonntag lenkte gegen 23:00 Uhr ein 46-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan seinen Pickup auf der B92 Görtschitztal Straße von Guttaring kommend in Fahrtrichtung Hüttenberg.
Auf Höhe der Bushaltestelle vier Linden, kam der Mann mit seinem Fahrzeug auf die linke Fahrspur und in weiterer Folge von der Fahrbahn ab. Er kollidierte mit einem neben der Fahrbahn liegenden Stein, streifte einen Baum und eine Verkehrsleiteinrichtung. Der 46-Jährige verständigte selbstständig den Notruf. Er gab an, nicht verletzt worden zu sein.
Ein vor Ort durchgeführter Alkotest ergab eine schwere Alkoholisierung.
Ihm wurde der Führerschein an Ort und Stelle abgenommen.
Neben der Polizei standen auch die FF Guttaring und FF Lölling mit insgesamt 3 Fahrzeugen und 22 Einsatzkräften im Einsatz.
Eine 10-jährige Schülerin lenkte am Samstag gegen 16:30 Uhr ein nicht zum Verkehr zugelassenes Quad ohne Aufsicht auf einer Gemeindestraße in Wolfsberg. Am Rücksitz saß ihre 9-jährige Cousine, die mit ihrer Familie zu Besuch war. Das Mädchen fuhr einige Zeit mit dem Quad auf der dortigen Gemeindestraße. Plötzlich verlor die 10-jährige aus bisher unbekannter Ursache die Kontrolle und stürzte samt dem Quad und der Mitfahrerin über eine drei bis vier Meter hohe Böschung hinunter in einen Bach.
Um 16:40 Uhr fuhr zufällig ein 71-jähriger Mann mit seinem Pkw die Gemeindestraße entlang. Sein 56-jähriger Beifahrer sah das Quad im Bach und sie hielten sofort an. Die 9-jährige kletterte gerade die Böschung hoch und stand unter starkem Schock. Die 10-jährige lag mit dem Kopf nach unten im Bach und drohte zu ertrinken.
Der 56-jährige zog das Mädchen sofort aus dem Wasser und mithilfe des 71-jährigen über die Böschung auf die Straße. Das Mädchen war bei Bewusstsein und klagte über Schmerzen. Als die beiden Männer die Rettung verständigten, kamen auch die Eltern der beiden Mädchen vom naheliegenden Wohnhaus zur Unfallstelle. Die 9-jährige wurde von ihren Eltern mit dem Privat-Pkw ins LKH Wolfsberg Unfallabteilung gebracht. Die 10-jährige wurde auf der Unfallstelle medizinisch erstversorgt und anschließend mit dem Rettungshubschrauber C11 ins LKH Klagenfurt geflogen. Beide Mädchen erlitten Verletzungen unbestimmten Grades.
Am Freitag in der Zeit zwischen 09:45 und 15:45 Uhr trat aus einem auf einem Firmengelände in der Gemeinde Griffen abgestellten LKW ca. 40 Liter Diesel aus. Der Diesel gelang auch in den angrenzenden Wölfnitzbach. Der ausgeflossene Diesel wurde vor Ort von der Feuerwehr gebunden. Zusätzlich wurden eine Ölsperre im Wölfnitzbach errichtet. Eine Verunreinigung des Baches konnte aber vorerst nicht festgestellt werden. Der Landeschemiker wurde über den Zwischenfall in Kenntnis gesetzt.
Am Samstag gegen 09:50 Uhr führte ein 40-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt Forstarbeiten am Gipfel des Schwarzgupf, in der Gemeinde St. Margareten im Rosental durch. Bei der Montage der Seilbahn zum Abtransport des Holzes wurde der 40-jährige vom über 100 kg schweren Laufwagen getroffen und durch die Anprallwucht von einer hohen Plattform geschleudert.
Beim Sturz erlitt der 40-jährige schwere Verletzungen. Er wurde von Arbeitskollegen geborgen und zu einem nahegelegenen Gehöft gebracht. Von dort wurde er von der Rettung ins UKH Klagenfurt eingeliefert.
Ein 70-jähriger Mann war am Freitag um 09:22 Uhr damit beschäftigt Holzbretter an der Untersicht am Carport seines Eigenheimes in der Marktgemeinde Eberstein anzuschrauben. Dabei lehnte er sich über eine dort befindlichen Betonplattform, stürzt infolge über eine 5 Meter hohe Wand und rutschte anschließen noch 20 Meter über steil abfallendes Gelände. Er wurde dabei schwer verletzt. Sein 37-jähriger Sohn war auch vor Ort und setzte die Rettungskette in Gang. Der Mann wurde nach Erstversorgung vor Ort und einer Seilbergung aufgrund der Steilheit des Geländes mit dem Rettungshubschrauber C11 ins Klinikum Klagenfurt geflogen.
Ein 25 Jahre alter Mann aus Klagenfurt fuhr am Donnerstagnachmittag mit weit überhöhter Geschwindigkeit durch das Stadtgebiet von St. Veit an der Glan, beging zahlreiche Verkehrsübertretungen und missachtete schließlich im Zuge einer Nachfahrt durch Polizeibeamte auch das Anhaltezeichen mittels Folgetonhorn und Blaulicht.
Auf Grund der Verkehrssituation konnte der PKW-Lenker schließlich angehalten werden. Im Zuge der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Mann sich auch im Stadtgebiet von Klagenfurt kurz zuvor bereits einer Anhaltung entzogen hatte. Außerdem war sein PKW nicht zum Verkehr zugelassen und es waren andere Kennzeichen am PKW montiert. Er besitzt keine Lenkberechtigung und wird nun wegen mehrerer Übertretungen zur Anzeige gebracht.
Am Montag gegen 22:00 Uhr wurde eine Streife der Polizeiinspektion Bleiburg aufgrund einer Anzeige wegen Gewalt in der Privatsphäre zu einem Mehrparteienhaus im Bezirk Völkermarkt beordert. Ein 19-jähriger aus dem Bezirk Völkermarkt wird von seiner 18-jährigen Freundin beschuldigt mehrere strafrechtliche Delikte begangen zu haben. Darunter unter anderem Körperverletzung, fortgesetzte Gewaltausübung sowie dem zuwiderhandeln des Suchtmittelgesetz. In weiterer Folge wurden weitere Streifen zur Unterstützung herangezogen. Eine freiwillige Nachschau bzw. Durchsuchung an der Wohnadresse des 19-jährigen sowie an einer weiteren Örtlichkeit wurde durchgeführt. Dabei konnte eine kleine Menge an Suchtmittel, unzählige Suchtmitteluntensilien, Verpackungsmaterialien und eine Schreckschusswaffe vorgefunden und anschließend sichergestellt werden. Über den 19-jährigen wurde ein vorläufiges Annäherungs- und Betretungsverbot samt vorläufigem Waffenverbot verhängt.
Er wird bei der Staatsanwaltschaft Klagenfurt sowie bei der Bezirkshauptmannschaft Völkermarkt angezeigt.
Am 12.10.2024 gegen 09:30 Uhr erstatte ein 63-jähriger Mann die Anzeige, dass er in der Nähe eines Maisfeldes in der Gemeinde Friesach zwei schwarze Müllsäcke mit Cannabis aufgefunden habe. Die Müllsäcke, welche von bislang noch unbekannten Tätern hier vermutlich zum Abtransport bereitgestellt waren, wurden von einer Streife der Polizeiinspektion Friesach sichergestellt. Bei der sichergestellten Menge handelt es sich um fünf Kilogramm Cannabis. Aufgrund der Auffindung im Nahbereich eines Maisfeldes wurde dieses kontrolliert und konnte dabei eine weitere Plantage mit Cannabis Pflanzen aufgefunden werden. Die Pflanzen wurden in weiterer Folge abgeerntet und ebenfalls sichergestellt.
Mit der Bitte um Mithilfe der Bevölkerung im Raum St. Stefan betreffend verdächtiger Wahrnehmungen unter 0591332122.
Ein 38-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt wird beschuldigt im Zeitraum von 03.12.2023 bis zumindest 12.08.2024 diverse Konzertkarte unter anderem für „Coldplay“, „Jedermann“ bzw. die Salzburger Festspiele, „Adele“ sowie EM-Fußball-Tickets in betrügerischer Absicht auf einer Internetverkaufsplattform angeboten zu haben. Nach dem Verkauf der Tickets erhielt der Beschuldigte zwar die Beträge auf sein Konto, die Karten bzw. Tickets wurden jedoch nie an die Käufer versendet. Nach umfangreichen Ermittlungen der Kriminaldienstgruppe der PI St. Kanzian am Klopeinersee konnten insgesamt 127 Opfer aus ganz Österreich ausgemittelt werden. Die Gesamtschadenssumme beträgt mehr als € 60.000, -.
Der 38-jährige Mann wird ebenfalls beschuldigt im November 2023, im Zuge seiner Bewerbung bei einer Arbeitsstelle falsche bzw. verfälschte Unterlagen, einen gefälschten Versicherungsdatenauszug sowie einen total gefälschten Strafregisterauszug selbst angefertigt und im Rechtsverkehr verwendet zu haben. Im Zuge seiner Dienstzeit und seiner Tätigkeit als Verwaltungsfachkraft wurden durch den 38-jährigen noch Betrugshandlungen im Sinne von E-Mails, Chats, etc. getätigt. Der Mann gab sich unter anderem fälschlich als kaufmännischer Leiter mit Magistertitel aus. Er befindet sich in der Justizanstalt Klagenfurt.
Im Zuge umfangreicher Erhebungen und Ermittlungen der Beamten der PI Lavamünd konnten ein 17-jähriger rumänischer Staatsbürger und ein 18-jähriger slowenischer Staatsbürger, beide wohnhaft im Bezirk Wolfsberg, als Täter ausgemittelt werden. Sie werden der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.
Am 08.10.2024 gegen 00:20 Uhr kam es durch eine vorerst unbekannte Täterschaft im Bezirk Wolfsberg, zu einem Einbruch in einen Baumarkt, wobei mehrere Lebensmittel gestohlen wurden. Die derzeit unbekannten Täter verschafften sich vermutlich mittels Körperkraft Zutritt in den Verkaufsbereich. Erst nach ertönen der Alarmanlage verließen die Täter schlagartig das Objekt. Nach der Alarmauslösung wurde das Objekt durchsucht, dies verlief jedoch ohne Erfolg. Eine genaue Schadenssumme steht noch nicht fest. Nach Abschluss der Erhebungen wird der Staatsanwaltschaft Klagenfurt berichtet.
Bisher unbekannte Täter brachen in der Nacht zum Sonntag in die Büroräumlichkeiten eines Handelsgeschäftes im Bezirk St. Veit/Glan ein und durchsuchten diese.
Sie stahlen aus den Räumlichkeiten einen Tresor mit einer noch nicht bekannten Summe Bargeld und transportierten ihn mit einem noch nicht bekannten Fahrzeug ab.
Die Höhe des verursachten Gesamtschadens steht noch nicht fest.
Am Samstagnachmittag fuhren zwei befreundete Lenker aus Deutschland im Alter von 58 und 60 Jahren mit ihren Motorrädern auf der Friesacher Bundesstraße (B 317) in Richtung Klagenfurt. In Friesach prallte der 58-jährige Lenker des hinteren Motorrades aus bisher unbekannter Ursache gegen das vordere Motorrad.
Der 58-Jährige kam zu Sturz und wurde in weiterer Folge gegen die Leitschiene und zurück auf die Fahrbahn geschleudert. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt gebracht.
Der zweitbeteiligte 60-jährige Lenker des vorderen Motorrades kam nicht Sturz und blieb unverletzt.
Die B 317 musste für die Dauer des Rettungseinsatzes und der Unfallaufnahme gesperrt werden.
In der Zeit von Mitte Mai 2024 bis 27.09.2024 schlich sich eine vorerst unbekannte Täterin mehrere Male in eine unversperrte Wohnung in Wolfsberg und stahl daraus lange Zeit unbemerkt diversen Goldschmuck im Wert von mehreren tausend Euro, Bargeld in der Höhe von mehreren hundert Euro und verschiedene Gutscheine ebenfalls im Wert von mehreren hundert Euro.
Am 02.10.2024 gegen 14.48 Uhr konnte die vorerst unbekannte Täterin durch Beamte der Polizei Wolfsberg bei einem weiteren Diebstahlsversuch auf frischer Tat betreten und vorläufig festgenommen werden.
Die Tatverdächtige, eine 26-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg, gab an, die Diebstähle wegen chronischen Geldmangel begangen zu haben.
Den Goldschmuck habe sie bereits verkauft. Das gestohlene Bargeld sowie die Gutscheine konnten bei ihr sichergestellt werden.
Sie wird nach Abschluss der Erhebungen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.
Am Dienstag gegen 22.50 Uhr kam es in einem als Werkstätte und Waschraum genutzten Kellerraum eines Einfamilienhauses in Wolfsberg zu einem Brandgeschehen durch welches dort gelagertes Inventar sowie zur Bearbeitung vorbereitete Holzwerkstücke teilweise Feuer fingen und dadurch komplett verrußten.
Im Einsatz standen die FF Wolfsberg, FF St. Margarethen und FF St. Johann mit insgesamt 47 Kräften und 7 Fahrzeugen.
Personen kamen nicht zu Schaden. Die genaue Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit nicht bekannt.
Die Brandursachenermittlung durch Amtssachverständige der Brandverhütungsstelle des Kärntner Landesfeuerwehrverbandes sowie Beamten der Brandgruppe des LKA ergaben, dass der Brand mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen Defekt im Zusammenhang mit dem Betrieb einer Laser-Graviermaschine zurückzuführen ist. Es dürfte dabei zu einer Überhitzung gekommen sein, welche das aus Holzspanplatten bestehende Schutzgehäuse in Brand setzte.
Am Mittwoch um 14.50 Uhr fuhr ein 55-jähriger Kraftfahrer aus dem Bezirk Klagenfurt mit einem LKW und Anhänger samt darauf geladenem Bagger auf der Metnitztal Landesstraße (L62) aus Friesach kommend in Richtung Metnitz. In St. Salvator kam der Anhänger auf der regennassen Fahrbahn ins Schlingern und schob das Fahrzeuggespann nach links über die Fahrbahn in den angrenzenden Acker, wo der Anhänger samt Bagger umkippte. Der Lenker erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde von der Rettung in das Krankenhaus Friesach gebracht.
Am LKW, am Anhänger und am Bagger entstand Sachschaden in derzeit unbekannter Höhe.
Im Einsatz standen auch die FF St. Salvator, FF Friesach und die FF Metnitz mit insgesamt 39 Kräften und 6 Fahrzeugen.
Die Metnitztal Landesstraße war für die Dauer der Ersterhebungen und der Bergung kurzzeitig gesperrt.
Ein 36 Jahre alter kosovarischer Staatsangehöriger war am Montag gegen 10:15 Uhr damit beschäftigt, im Zuge der Erneuerung einer Hausfassade, die Untersicht eines Daches zu reinigen. Dabei bestieg er ohne konkreten Auftrag seines Vorarbeiters ein Gerüst, bei welchem noch keine Sicherung bzw. Abstützung durchgeführt wurde.
Im Zuge der Arbeiten geriet das Gerüst ins Wanken und stürzte mit dem Arbeiter um.
Der Mann erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde nach notärztlicher Erstversorgung von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht.
Nach dem Großbrand am Freitag in einem durch verschiedene Gewerbe benutzten Gebäudekomplex im Stadtgebiet von Wolfsberg, steht nun die Brandursache fest.
Die 14 Feuerwehren mit etwa 150 Einsatzkräften konnten die Ausbreitung des Brandes auf Nachbarobjekte verhindern. Bei dem Brandgeschehen wurden keine Personen verletzt.
Am Samstag hat das Landeskriminalamt Kärnten in Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt sowie dem Landesfeuerwehrverband Kärnten/Brandverhütungsstelle die Brandursachenermittlung durchgeführt.
Es konnte erhoben werden, dass der Brand durch einen elektrischen Defekt im Bereich einer im Objekt situierten Diskothek ausgebrochen ist.
Eine genaue Schadenssumme kann noch nicht beziffert werden, wird sich jedoch im Millionenbereich befinden.
Am Sonntag gegen 04:50 Uhr konnte ein 36-jähriger Mann aus St. Veit an der Glan am Nachhauseweg in St. Veit an der Glan einen akustischen Rauchmelder aus einer Wohnung neben der Straße wahrnehmen.
Der 36-Jährige begab sich umgehend zu dieser Wohnung und versuchte durch lautstarkes klopften an die Wohnungstüre eines 21-jährigen Mannes auf sich aufmerksam zu machen. Da schon eine starke Rauchentwicklung zu bemerken war, trat der 36-Jährige die Tür zur Wohnung auf und rettete den auf der Couch schlafenden 21-Jährigen.
Zur selben Zeit wurde auch die Feuerwehr durch einen Nachbarn verständigt. Diese konnte die starke Rauchentwicklung unter Kontrolle bringen. Der 21-Jährige gab an, dass er sich nach dem Nachhausekommen eine Tiefkühlpizza machen wollte und auf der Couch eingeschlafen sei.
Er wurde zur weiteren medizinischen Abklärung mit dem Rettungsdienst in das Krankenhaus St. Veit an der Glan verbracht.
Neben der Polizei und der Rettung stand die FF St. Veit an der Glan mit vier Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften im Einsatz.
Am Freitag 02:58 Uhr, kam es in einem durch verschiedene Gewerbe benutzten Gebäudekomplex in der Lagerstrasse in Wolfsberg aus noch bisher unbekannter Ursache zu einem Brandgeschehen, welches diesen zur Gänze zerstörte. Die im Einsatz stehenden Feuerwehren Wolfsberg, St. Margarethen, St. Michael, St. Johann, Prebl, Forst, St. Marein, Reideben, Frantschach, St. Paul, St. Andrä, Theißenegg, Völkermarkt und Griffen mit etwa 150 Einsatzkräften, sind teilweise noch vor Ort und konnten lediglich die Ausbreitung des Brandes auf Nachbarobjekte verhindern. Bei dem Brandgeschehen wurden keine Personen verletzt oder an der Gesundheit geschädigt. Die Ermittlungen zur Brandursachenklärung werden durch das Landeskriminalamt Kärnten - Brandgruppe - in Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt am Samstag fortgeführt werden. Die genaue Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden, wird sich jedoch im Millionenbereich befinden. Im Zuge der Löscharbeiten kam es zu Verkehrsbeschränkungen im Nahbereich des Brandobjektes, welche im Laufe des Vormittags aufgehoben werden konnten.
kaernten@regionaljournal.at
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