Die Zeit der frühen Dämmerung ist nach wie vor eine Hochzeit für Einbrüche. Die Firma Styx Sicherheitstechnik GmbH und die Präventionsstelle des Landeskriminalamtes Steiermark informieren über relevante Gefahren und stellen grundlegende Sicherheitsvorkehrungen und Präventionsmaßnahmen vor.
Laut Kriminalstatistik 2013 gab es im ersten Halbjahr 2013 österreichweit an die 8167 Einbruchsanzeigen. Das Bundesministerium für Inneres nennt als Hauptschwachstellen in Privathaushalten Haupteingangs-, Terrassen bzw. Nebentüren (Keller), Fenster und Kellerschächte. Dabei wählen Einbrecher eher ruhige Wohnsiedlungen aus und schlagen meist um die Mittagszeit, oder zwischen 17 und 21 Uhr zu. Einbrecher lassen sich oft schon durch einfache, aber wirkungsvolle technische Sicherungen abhalten. Wie eine lückenlose Außenbeleuchtung und die Entfernung von Einstiegshilfen (Leitern, Kisten). Ebenfalls das Vermeiden von Schlüsseln unter Fußabstreifern bzw. Blumentöpfen, als auch eine gründliche Endkontrolle vor dem Verlassen des Hauses sind profane, jedoch effektive Maßnahmen. Denn neben Abwesenheitszeiten werden solche Gewohnheiten genau beobachtet. Um Tätern einen Riegel vorzuschieben ist laut René Steinkellner, Geschäftsführer der Styx Sicherheitstechnik GmbH, in erster Linie die mechanische Sicherung, wie z.B. durch Sperren in Fenstern und Türen wichtig. Für mehr Sicherheit ist jedoch die Kombination mit einer Alarmanlage bzw. der Anschluss an ein modernes Alarmcenter sinnvoll. Das Alarmsystem kann im Sinne eines gezielten Gefahrenmanagement mit Rauch-, Gas- oder Wasserstandmelder, als auch Bewegungsmeldern bzw. automatischem Licht bei Abwesenheit gekoppelt werden. Für den Eingangsbereich sind eine Sprechanlage mit oder ohne Video und elektronische Schließzylinder, als auch Fingerprint ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor. Die Firma Styx unterstützt sie gerne bei der Entwicklung eines entsprechenden Sicherheitskonzepts.
STYX Sicherheitstechnik GmbH
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