Ein 54-jähriger Salzburger lenkte am Samstag gegen 10:30 Uhr sein Motorrad auf der Turracher Straße B 95 von der Passhöhe Turrach talwärts in Richtung Ebene Reichenau als plötzlich ein Hirsch über die Straße lief. Es kam zu einer Frontalkollision. Dadurch kam der Motorradlenker zu Sturz und blieb auf der Straße liegen. Das Motorrad schlitterte über den Straßenrand in eine angrenzende Wiese, der Hirsch verendete.
Nach Erstversorgung durch nachkommende Verkehrsteilnehmer wurde der schwer verletzte Mann vom Notarztteam des Rettungshubschrauber versorgt und in das LKH Villach verbracht.
Im Rahmen der vorsorglichen Qualitätssicherung wurde bei dem Produkt NÖM PRO Proteindrink Kakao mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 19.12.2022 festgestellt, dass es in wenigen Flaschen zu einer mikrobiologischen Abweichung und einer veränderten Konsistenz kommt.
NÖM PRO Proteindrink Kakao, 350 g, Mindesthaltbarkeitsdatum 19.12.2022
Es sind nur einige der Flaschen mit diesem Mindesthaltbarkeitsdatums betroffen, welche an einzelne BILLA, BILLA PLUS und ADEG Filialen in Wien, Niederösterreich und Burgenland geliefert wurden. Der Handelspartner wurde bereits informiert und alle betroffenen Produkte sofort aus dem Regal genommen.
Die veränderte Konsistenz des fehlerhaften Produktes ist eindeutig und auf den ersten Blick erkennbar, da das Produkt stichfest und von einer durchsichtigen Molkeflüssigkeit umgeben ist. In dieser Form ist es nicht zum Verzehr geeignet.
Aus Sicht des vorbeugenden Verbraucherschutzes, bittet die NÖM AG dieses Produkt bei fehlerhaftem Zustand zur BILLA, BILLA PLUS oder ADEG Verkaufsstelle in Wien, Niederösterreich und Burgenland zurückzubringen. Die zurückgebrachte Ware wird selbstverständlich auch ohne Vorlage eines Kassenbons ersetzt.
NÖM PRO Proteindrinks Kakao mit diesem Mindesthaltbarkeitsdatum, welche den gewohnten Inhalt zeigen, sowie andere Mindesthaltbarkeitsdaten des NÖM PRO Proteindrinks Kakao, alle weitern Produkte der Marke NÖM PRO und NÖM sind nicht betroffen und können weiterhin bedenkenlos gekauft und konsumiert werden.
Die NÖM AG versichert, dass seitens der proaktiven Qualitätssicherung alle Maßnahmen zur Vermeidung solcher Vorfälle getroffen werden.
Die NÖM AG kommt damit Ihrer Eigenverantwortung gemäß den lebensmittelrechtlichen Bestimmungen nach. Bei Fragen von Konsumenten*innen steht das Konsumentenservice der NÖM AG unter folgender Telefonnummer: 0800 800 500 zur Verfügung.
Ein perfekt vorbereitete und minutiös durchgeplante Airpower ist Geschichte. Eine Veranstaltung von der die Besucher noch langen was zu erzählen haben, ebenso wie von der An-& Abreise.
Die Airpower, die größte Flugshow Europas, ging ohne Zwischenfälle zu Ende. 200 Zivil- und Militärluftfahrzeuge aus 20 Nationen gab es zu sehen. Der Zustrom der Luftfahrtfans war wieder enorm, daß von bis zu drei Stunden Anreisezeit gesprochen wurde. Die Polizei ersuchte dabei sogar ab Samstag Mittag nicht mehr nach Zeltweg zu kommen. Wetterglück und beste Stimmung bei den Fans am Gelände
Die Publikumslieblinge waren auch dieses Jahr wieder die Flying Bulls, die mit dem "Aerobatic Triple" eine Weltpremiere am Freitag feierten. "Timing, Timing, Timing das Wichtigste an dem exakt choreografierten Zusammenspiel von Flugzeugen, Hubschraubern, Wingsuit- und Fallschirmspringern" erzählt der Chefpilot der Flying Bulls Hubschrauberstaffel Siegfried "Blacky" Schwarz dem Regionaljournal. "Wenn man einen Fehler macht, hat das Auswirkungen auf alle anderen." ergänzt Mirko Flaim, der den einzigen Kunstflug-Hubschrauber der Welt pilotiert
Ein absolutes Highlight war sicher der Überflug der B-52 "Stratofortress" am Samstag um 15 Uhr. Der achtstrahlige Langstreckenbomber der US-Airforce war auf einem Überstellungsflug und stattete der Airpower einen Kurzbesuch ab.
Eine sehr positive Bilanz zogen die Veranstalter der Airpower. 150.000 Besucher kamen am Samstag, mit den 125.000 von Freitag liege man insgesamt bei 275.000. Das sei keine Schätzung, mittels Zählgeräten an den Eingängen wurden diese Zahlen erhoben. Und: "Es befanden sich nie mehr als diese 150.000 Menschen auf dem Gelände." Nicht mitgezählt seien noch "einige Zehntausend", die auf den Wiesen und Hügeln außerhalb die Flugvorführungen verfolgten – womöglich auch gezwungenermaßen.
Zu den Anreiseproblemen erklärt Polizei-Pressesprecher Markus Lamb: "Wir haben wie vermutet heute 50 Prozent mehr Verkehrsaufkommen als gestern", erklärt Polizei-Pressesprecher Markus Lamb. "Das Konzept des Veranstalters sieht um die Hälfte weniger Parkplätze vor." Grund für die Staus ist Überlastung. Auf Anregung der Polizei wurde am Samstag das Kategorien-System der Tickets abgeschafft. "Gestern war das ein Problem. Viele kamen aus der völlig falschen Richtung und haben unsere Verkehrsposten dann gefragt, wo sie hinmüssen. Das sind alles Kleinigkeiten, aber es summiert sich."
Feuerwehr, Rotes Kreuz und Polizei meldeten indessen einen ruhigen Einsatzverlauf. Bis auf einige wenige bzw. kleinere Verkehrsunfälle und Hilfeleistungen nach medizinischen Notfällen kam es rund um die Veranstaltung zu wenigen Einsätzen. Anlassfälle mit alkoholisierten Personen oder Randalierer gab es nur vereinzelt. Drohnen-Abwehrkräfte von EKO Cobra und Bundesheer stellten allerdings vermehrt illegale Drohnenflüge im Umfeld des Areals fest. Dabei kam es auch zu Anzeigen gegen ausgeforschte Piloten. Sie müssen mit hohen Strafen rechnen.
Das Landeskriminalamt Steiermark warnt erneut vor sogenannten „CALL-Bot“ Anrufen. Diese Betrugshandlungen finden in den letzten Tagen vermehrt statt. Neu ist, dass dabei mittlerweile auch österreichische und vor allem bekannte Mobilfunkvorwahlnummern verwendet werden.
„Call-Bot“-Anrufe
Bei Call-Bot-Anrufen bedienen sich die Täter bestimmter Computerprogramme, sogenannter "Call-Bots", um potenzielle Opfer anzurufen und sie mit einer Tonbandaufnahme, vorwiegend in englischer Sprache zu konfrontieren. Hierbei ist die Nummer, die auf dem Display der Angerufenen erscheint, mit technischen Mitteln gefälscht und daher nicht rückverfolgbar.
Neue Vorgehensweise der Täter
Die Täter verwenden nun auch österreichische und vor allem bekannte und vertraute Mobilfunknummern bzw. Vorwahlnummern. Dieses Phänomen ist in der Steiermark derzeit vermehrt im Umlauf.
Tipps der Kriminalprävention
Ein 19 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Wolfsberg kam am Donnerstag gegen 01.05 Uhr, mit seinem PKW auf einer Gemeindestraße in der Gemeinde Bad St. Leonhard aus bisher unbekannter Ursache rechts von der Fahrbahn ab. Der PKW touchierte zuerst einen Baum und stürzte dann etwa 200 Meter einen steilen Abhang hinunter. Der Lenker, der nicht angegurtet war, wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und kam schwer verletzt auf einer Wiese zu Liegen. Der Verunfallte wurde nach einer kurzen Suche durch Kräfte der FF Bad St. Leonhard am Abhang gefunden. Er wurde nach notärztlicher Erstversorgung von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht. Am PKW entstand Totalschaden.
Am Dienstag gegen 14:20 Uhr fuhr ein 49-jähriger slowenischer Staatsbürger mit einem LKW beladen mit Schotter, in St. Georgen, Gundisch Nord, eine Gemeindestraße bergaufwärts. Laut seinen Angaben wollte er einem entgegenkommenden PKW Platz machen und befuhr dabei das dort befindliche Bankett. Als der PKW vorbeifuhr, wollte der LKW-Lenker sein Fahrzeug wieder anfahren, als plötzlich das Bankett nachgab und der LKW ca. 30 Meter abstürzte. Dabei überschlug sich der LKW drei mal. Der Lenker konnte sich selbstständig aus dem Wrack befreien und zurück auf die Straße gelangen. Die Rettungskette wurde von einem weiteren LKW-Lenker, der den Unfall gehört, jedoch nicht gesehen hatte, in Gang gesetzt. Der 49-jährige slowenische Staatsbürger wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades von der Rettung ins LKH Wolfsberg gebracht.
Im Einsatz standen die Rettung und der Notarzt sowie die FF St. Georgen, St. Paul, Gemmersdorf und Eitweg mit 8 Fahrzeugen und 34 Kameraden. Der PKW-Lenker, welcher am ausweichenden LKW vorbeigefahren ist, dürfte den Absturz des LKW nicht bemerkt haben.
Zwei bisher unbekannte Täter (männlich, mit kurzer Hose bekleidet) entfernten am 26. August 2022 in der Zeit von 00:40-00:55 Uhr insgesamt neun Kanal-Schachtabdeckungen auf der L62 Metnitztal Landesstraße im Ortsgebiet von Friesach, und verbrachten diese auf den Gehsteig neben der Straße. Die beiden Männer wurden von einer Frau beobachtet, die daraufhin die Polizei verständigte. Die Kanaldeckel wurden von der Polizeistreife wieder an die ursprüngliche Lage zurückgelegt, so konnte ein eventueller Unfall von Straßenbenützern verhindert werden.
Die Polizeiinspektion Friesach ersucht unter der Telefonnummer 0591332122 um Hinweise möglicher Zeugen.
Am Samstag um 12.58 Uhr lenkte ein 20-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg ein Moped auf der Dachberger Gemeindestraße in Maria Rojach, Gemeinde St. Andrä im Lavanttal, Bezirk Wolfsberg, bergabwärts in Richtung Süden. Am Sozius fuhr ein 16-jähriger Jugendlicher aus dem Bezirk Wolfsberg mit.
In einer scharfen Linkskurve stieß der Lenker des Kleinkraftrades aus bisher ungeklärten Umständen frontal gegen die rechte vordere Seite eines entgegenkommenden PKW, gelenkt von einem 42-jährigen Mann aus dem Bezirk Wolfsberg.
Durch den Zusammenstoß erlitt der Lenker des Kleinkraftrades schwere Verletzungen und der am Sozius mitgefahrene Jugendliche Verletzungen unbestimmten Grades. Der Lenker wurde vom Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen. Der verletzte Jugendliche wurde von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht. Der Lenker des PKW sowie zwei Mitfahrer blieben unverletzt. Am Kleinkraftrad entstand Totalschaden. Der PKW wurde stark beschädigt.
Samstag gegen 17.00 Uhr lenkte ein 75-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt einen PKW bergwärts auf der Weinbergstraße aus Richtung Völkermarkt kommend in Fahrtrichtung Weinberg. In Weinberg lenkte ein 18-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt ein E-Bike bergab in Richtung Völkermarkt, dabei kam es zur seitlichen Kollision mit dem entgegenkommenden PKW. Der Fahrradlenker kam dabei zu Sturz und erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Er wurde von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht. Der Lenker des PKW blieb unverletzt. An den beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden.
Am Samstag um 15.45 Uhr geriet in der Gemeinde Hüttenberg ein landwirtschaftliches Nebengebäude in Brand. Der Brand dürfte durch einen Blitzschlag ausgelöst worden sein, weil es kurz davor einen lauten Knall gab und der Strom im Wohnhaus ausgefallen ist. Die im Wohnhaus aufhältigen Eheleute wurden Augenblicke später auf die Rauchentwicklung im Nebengebäude aufmerksam und verständigten die Feuerwehr. Die genaue Höhe des entstandenen Schadens ist derzeit nicht bekannt. Im Löscheinsatz standen die FF Lölling, FF Wieting, FF Knappenberg, FF Hüttenberg, FF Althofen und die FF Guttaring.
Am Freitagabend um 19:10 Uhr fuhr ein 45-jähriger St. Veiter mit seinem Motorrad auf der Karnburger Straße (L 71a) von Karnburg in Richtung Hörzendorf und überholte dort eine PKW. Unmittelbar nach dem Überholvorgang geriet er rechts von der Fahrbahn, stürzte und schlitterte zurück auf die Fahrbahn. Beim Sturz verlor er den Helm. Der Motorradlenker wurde unbestimmten Grades verletzt und nach Erstversorgung durch das Rettungsteam des C 11 und des RK St.Veit/Glan vom Rettungshubschrauber C11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen. Am Motorrad entstand Totalschaden.
Vorwerk informiert über einen Anwendungshinweis zum Thermomix® TM6. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden wenige Fälle gemeldet, bei denen während der Anwendung des Thermomix® ein Problem entstanden ist. Es ist – teilweise auch in Verbindung mit einer Überfüllung des Mixtopfs – bei bestimmten Rezepten zu einem Anwendungsproblem gekommen.
Im Thermomix® TM6 ist der standardmäßig verwendete, festsitzende Messbecher so gestaltet, dass an den Rändern bei Koch- und Garvorgängen ausreichend Dampf aus dem Mixtopf entweichen kann. Allerdings können während des Kochens bei Verwendung bestimmter Rezepte Zutaten aufschwimmen, sich verdichten und dampfundurchlässig werden. Als Folge kann sich ein erhöhter Druck im Mixtopf aufbauen, sodass es zu einem plötzlichen und unkontrollierten Austritt des Garguts und dadurch zu Verbrühungen kommen kann. Die Wahrscheinlichkeit eines derartigen Vorfalls erhöht sich, wenn die empfohlene Füllhöhe des Garguts überschritten wird. Dies gilt auch in Fällen, in denen mit einer älteren Gerätegeneration ein Messbecher des TM6 mit festsitzendem Halt genutzt wird.
Lösung & Software-Update
Bei Kochvorgängen (Garvorgängen) bei Temperaturen ab 95°C (200°F) ist der Gareinsatz anstelle des festsitzenden Messbechers des TM6 zu verwenden. Der Gareinsatz sitzt lose auf, ist dampfdurchlässig und verhindert gleichzeitig, dass Gargut aus dem Mixtopf spritzen kann.
Hierbei handelt es sich zwar um eine simple, aber notwendige Maßnahme, bei der sich das Kocherlebnis zwar verändert – aber das auftretende Problem ausgeschlossen werden kann.
Die im „Guided Cooking“ vorhandenen Rezepte wurden bereits entsprechend angepasst, so dass auf dem Thermomix® aktiv auf die sachgerechte Verwendung hingewiesen wird. Darüber hinaus wurde ein entsprechendes Software-Update für den Thermomix® TM6 umgesetzt, das allen Kundinnen und Kunden den entsprechenden Hinweis auf dem Gerät anzeigt. Mit diesen Maßnahmen hat Vorwerk sichergestellt, dass es zu keiner weiteren Beeinträchtigung durch dieses Anwendungsproblem kommt.
Bislang unbekannte Täter stehen im Verdacht, ein steirisches Unternehmen in betrügerischer Absicht um knapp 47.000 Euro gebracht zu haben. Die Polizei warnt vor dem sogenannten „CEO-Betrug“, bei dem sich Täter betrügerisch als hochrangige Führungskräfte eines Unternehmens ausgeben und Angestellte zu Zahlungen verleiten.
Erkenntnissen des Bundeskriminalamts (BK) zu Folge ist diese Betrugsform seit 2015 in ganz Europa bekannt. Dabei geben sich Betrüger als vermeintliche Firmenchefs – international auch als Chief Exekutive Officer (CEO) bezeichnet – aus und kontaktieren Zielpersonen meist mit manipulierten Mail-Adressen. Oft handelt es sich bei den Opfern auch um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Office-Bereich oder aus der Buchhaltung größerer Unternehmen. In der Folge ordnen die als Chef „getarnten“ Betrüger an, gefälschte Rechnungen zu bezahlen oder eine nicht autorisierte Transaktion von einem Geschäftskonto vorzunehmen.
Buchhalterin zur Rechnungszahlung aufgefordert
So passiert vor wenigen Tagen in Graz: Bislang unbekannte Täter kontaktierten die Buchhalterin eines Unternehmens aus der Branche Tourismus und Freizeitwirtschaft per Mail. Dabei forderten die Unbekannten die Frau auf, eine angeblich noch offene Rechnung zu bezahlen. Nachdem diese im System des Unternehmens jedoch nicht aufschien, forderte die Buchhalterin die besagte Rechnung neuerlich ein. In der Folge langte ein Mail der vermeintlichen Geschäftsführerin bei der Buchhalterin ein, wobei diese um Durchführung der besagten Überweisung aufgefordert wurde. Wie sich erst später herausstelle, handelte es sich dabei um ein gefälschtes Mail der Betrüger.
Das besagte Unternehmen erlitt durch die getätigte Transaktion einen finanziellen Schaden in der Höhe von knapp 47.000 Euro, woraufhin Anzeige bei der Polizei erstattet wurde. Kriminalisten der Grazer Polizei nahmen nun die Ermittlungen wegen des Verdachts des schweren Betrugs auf.
Was sind Anzeichen eines „CEO-Betrugs“?
Die Kriminalpolizei warnt vor derartigen Betrugsmaschen. Ungewöhnliche Mails oder Anrufe, die Bitte um absolute Vertraulichkeit oder auch ungewöhnliche Anfragen im Widerspruch zu sonst üblichen internen Verfahren sind oft erste Anzeichen für einen derartigen Betrug. Aber auch ein erzeugter Druck und das Gefühl der Dringlichkeit sowie Drohungen oder ungewöhnliche Schmeicheleien bzw. Belohnungsversuche sollten die Alarmglocken schrillen lassen.
Was kann man als betroffener Mitarbeiter tun?
Überprüfen Sie immer angeführte Mail-Adressen, wenn Sie sensible Daten oder Geldüberweisungen tätigen. Meist weisen diese zumindest kleine Unterschiede zur Original-Mailadresse auf.
Halten Sie sich strikt an die Sicherheitsverfahren für Zahlungen und Beschaffungen. Überspringen Sie keine Schritte und geben Sie bei Druck nicht nach.
Bei Zweifel an einer Zahlung, fragen Sie zuständige Kollegen oder kontaktieren Sie Ihren Chef (angeblichen Mail-Absender) persönlich.
Öffnen Sie nicht verdächtige Links oder Mail-Anhänge. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie ihre privaten Mails auf dem Geschäftscomputer abrufen.
Beschränken Sie Informationen und sind Sie vorsichtig in Bezug auf soziale Medien.
Vermeiden Sie es, Informationen über die Hierarchie, Sicherheit oder Verfahren der Firma zu teilen.
Wenn Sie eine verdächtige Mail oder einen verdächtigen Anruf erhalten, informieren Sie stets Ihre hausinterne IT-Abteilung. Beim Verdacht von Betrügereien kontaktieren Sie stets die Polizei.
Vermehrt geben sich Betrügerinnen oder Betrüger am Telefon als Polizisten oder Polizistinnen aus und fragen unter verschiedenen Vorwänden die Opfer über ihre finanziellen Verhältnisse aus. Sie verlangen von den Opfern Ihr Geld oder Ihre Wertsachen an die vermeintliche Polizei zu übergeben.
Weiters behaupten sie, eine Polizistin oder ein Polizist würde, meist in Zivilkleidung, vorbeikommen und das Geld oder die Wertsachen abholen.
Die Täter üben dabei einen massiven Druck aus und wirken einschüchternd, wodurch die Opfer schwer einen klaren Kopf bewahren können und so dazu gebracht werden, den Anweisungen der Täter zu folgen.
Außerdem behaupten die Täter, es sei wichtig, niemandem von dem Anruf zu erzählen, um die Ermittlungen nicht zu gefährden. Zudem geben die Täter meist die Anweisung, das Telefonat nicht zu beenden. So bleiben die Täter durchgehend in der Leitung und wissen dadurch über jeden Schritt der Opfer Bescheid.
Diese Betrugsmasche wird in verschiedensten Formen verwendet, jedoch gilt für jeden Fall:
> Die Polizei fordert niemals telefonisch Geld von Ihnen!!
> Die Polizei erkundigt sich niemals telefonisch über Ihr Vermögen!!
> Die Polizei wird Sie niemals anrufen, um Ihr Vermögen zur Verhinderung eines Diebstahls sicher zu stellen!!
> Die Polizei wird mit Sicherheit nie zu Ihnen nach Hause kommen, um Vermögenswerte von Ihnen zur Verhinderung eines Diebstahls mitzunehmen!!
Verhaltenstipps der richtigen Polizei:
> Geben Sie telefonisch keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis!
> Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen! Brechen Sie das Gespräch ab!
> Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten Personen in Ihre Wohnung!
> Fordern Sie von unbekannten Polizisten den Dienstausweis!
> Wenn Sie von unbekannten Polizisten persönlich aufgesucht werden, rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Polizeidienststelle an, von der der angebliche Polizist kommt! Suchen Sie die Telefonnummer der Dienststelle selbst heraus und wählen Sie nicht die vom unbekannten Polizisten angegebene Telefonnummer!
> Wichtig: Lassen Sie den Besucher während dieser Abklärung vor der abgesperrten Tür warten!
> Beim geringsten Verdacht verständigen Sie über Notruf 133 die Polizei!
> Übergeben Sie niemals Geld, Schmuck oder andere Vermögenswerte an unbekannte Personen!
Am Mittwoch gegen 22.00 Uhr führten Polizeibeamte der PI Wolfsberg auf der Packer Bundesstraße (B 70) im Gemeindegebiet von Wolfsberg Verkehrskontrollen durch.
Dabei hielten sie einen 45-jährigen Mann aus dem Bezirk Wolfsberg an, der mit seinem unbeleuchteten Fahrrad am Geh- und Radweg, welcher parallel zur B 70 verläuft fuhr. Im Zuge dessen stellten die Beamten bei ihm Alkoholisierungsmerkmale fest und forderten ihn zu einem Alkovortest auf, welcher eine starke Alkoholisierung des Fahrradlenkers ergab. In der Folge wurde der Mann an Ort und Stelle zum Alkomatentest aufgefordert, woraufhin der Wolfsberger immer aggressiver wurde und die einschreitenden Beamten in aggressiver Weise zu beschimpfen begann. Trotz mehrmaliger Abmahnung und Aufforderung sein aggressives Verhalten und die Beschimpfungen einzustellen, verbunden mit Androhung der Festnahme, stellte er sein Verhalten nicht ein, sondern stieß mit seiner Brust gegen den ausgestreckten Arm von einem Beamten. Folglich wurde gegen ihn wegen aggressivem Verhalten die vorläufige Festnahme ausgesprochen. Dieser Festnahme versuchte sich der stark alkoholisierte Mann durch Gewaltanwendung zu entziehen und verletzte dabei zwei Polizeibeamte, wobei er einen Beamten mit einem Faustschlag im Gesicht verletzte.
Der Mann wurde zur Einvernahme auf die PI Wolfsberg gebracht. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt/WS wurde die vorläufige Festnahme aufgehoben und er dann auf freiem Fuß angezeigt.
Auf Grund einer Werbeanzeige in Sozialen Medien registrierte sich ein 49-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan Ende März 2022 im Internet auf einer Website, die mit Investment in Kryptowährungen, warb. Was mit wenigen Hundert Euro Investment begann, erhöhte sich dann nach und nach auf Grund von Anweisungen und Tipps eines Brokers in Einzahlungen des Mannes von mehreren Tausend Euro. Auch hatte sich bald ein vermeintlicher Gewinn im fünfstelligen Eurobereich eingestellt. Als der Mann schließlich den Großteil des Gewinnes ausbezahlt haben wollte, wurde er zuerst zur Zahlung von Abgaben in Höhe von 10% des Gewinnes aufgefordert und danach sollte er auch noch für ein Blockchain für weitere entstandene Steuern Einzahlungen leisten. Da die zugesagte Auszahlung jedoch schließlich nicht erfolgte, erstattete er nun Anzeige. Der Gesamtschaden beträgt einige Tausend Euro.
In den letzten Tagen kam es speziell in ländlichen Bereichen vermehrt zu Betrugsversuchen per Telefon.
Dabei gibt sich eine männliche oder weibliche Stimme als Polizeibeamter/Polizeibeamte aus und berichtet vom Unfall eines nahen Angehörigen, der sich nun in Haft befinde. Das Betrugsopfer wird zur Bezahlung einer Kaution genötigt, um die Freilassung des Angehörigen zu bewirken.
Es ergeht erneut der Hinweis, dass solche Anrufe niemals von der Polizei getätigt werden. Lassen Sie sich auf kein Gespräch ein, legen Sie auf und erstatten Sie Anzeige. Beim Möglichkeit notieren sie unbedingt die Anrufnummer!
Gute Nachrichten kommen von den ÖBB. Es konnten viele der Störungen behoben werden aber kleinere Behinderungen werden sich auf der Südbahn laut ÖBB bis Montag ziehen. Die stark betroffenen Strecken können bereits zumindest wieder eingleisig befahrbaren werden und voraussichtlich ab Montag dann wieder zweigleisig. Auch im Güterverkehr kommt es derzeit zu Behinderungen und möglicherweise längeren Transportzeiten, so die ÖBB. Zusätzlich kam es zum großflächigen Ausfall der Bahnstromversorgung für Kärnten und die Steiermark.
Heftige Gewitter und Sturmböen sind am Donnerstagnachmittag über Kärnten und speziell über den Bezirk Wolfsberg gezogen. Am St. Andräer See sind durch umstürzende Bäume zwei Kinder, vier und acht Jahre alt, ums Leben gekommen. Weitere Badegäste wurden schwer verletzt. Mehrere Gäste mussten reanimiert werden. Zwei Kinder seien nicht mehr zu retten gewesen, zehn Badegäste dürften schwer verletzt, drei leicht verletzt worden sein. Das Rote Kreuz löste in Wolfsberg Bezirksalarm aus. Verstärkung kam aus Klagenfurt, St. Veit und dem Bezirk Völkermarkt. Im Einsatz waren fünf Notarztwägen und ein Rettungshubschrauber.
Ein 20-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg war am Montag in einer Fabrik in St. Gertraud um 13 Uhr mit Arbeiten an einer Karton- Hülsenschneidemaschine beschäftigt. Dabei beschickte er die Schneidemaschine mit Hülsenstapeln, die er mit einer Ameise (Hubwagen) befüllte. Im Zuge des Arbeitsablaufes wurde der Mann aus bisher unbekannter Ursache zwischen dem Hubwagen und der Stahlrekonstruktion einer Verkleidung eines Ventilators eingeklemmt. Er erlitt dabei tödliche Verletzungen.
Ab den Bahnhöfen Knittelfeld und Judenburg im 20-Minuten-Takt bei den Gratis-Shuttlebussen und 11.500 zusätzlichen Sitzplätzen in der S-Bahn
Auch die ÖBB rüsten sich für das Rennwochenende am Red Bull Ring. Peter Wallis, Regionalmanager der ÖBB-Personenverkehr AG in der Steiermark, bringt es auf den Punkt: „Am Rennsonntag sorgen wir mit rund 11.500 zusätzlichen Sitzplätzen in der S-Bahn und den Fernverkehrszügen für stressfreie Verbindungen und das kostengünstig, sicher und zuverlässig.“ Nicht nur der Bahnhof Knittelfeld wird in diesem Jahr zur Mobilitätsdrehscheibe zwischen Schiene und den Gratis-Shuttlebussen, die an den drei Tagen für stressfreie Verbindungen von 08:00 bis 23:00 Uhr im 20-Minuten-Takt zum Rennen und retour sorgen. Auch der Bahnhof Judenburg bietet zwischen 08:00 bis 20:00 Uhr Gratis-Shuttlebusse zum Sportevent an und lässt somit alle Autobahnen hinter sich. „Mit unserem Verkehrsangebot leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur klimafreundlichen An- und Abreise“, so Wallis.
Tipp: Zugtickets rechtzeitig online unter tickets.oebb.at buchen und sparen. Aufgrund der starken Reisetage werden im Fernverkehr Sitzplatzreservierungen empfohlen.
Fahrplaninformationen unter oebb.at, beim ÖBB-Kundenservice telefonisch unter 05-1717 und bei den ÖBB-Personenkassen an allen Bahnhöfen.
Ein 19 Jahre alter PKW Lenker aus dem Bezirk Wolfsberg fuhr heute Samstag gegen 16:25 Uhr auf der Weinebene Landesstraße, L 148, talwärts in Richtung St. Gertraud. Im Bereich Weinebene geriet er rechts auf das Bankett, dann nach links auf die Gegenfahrbahn und kam im Anschluss auf der angrenzenden Wiese am dortigen Abhang neben einem Baum auf dem Autodach zu liegen. Der Mann erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die FF Kamp und Frantschach waren mit 17 Mann im Einsatz.
Samstag gegen 16:15 Uhr lenkte ein 59 Jahre alter deutscher Staatsangehöriger sein Motorrad auf der Packer Bundesstraße, B 70, in Richtung Twimberg. Im Gemeindegebiet von Preitenegg kamer in einer Linkskurve von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Böschung. Sein hinter ihm fahrender MR-Kollege, 58 Jahre alt, ebenfalls aus der Bundesrepublik, bemerkte den Vorfall bremste stark ab, kam ebenfalls zu Sturz und prallte gegen das Motorrad seines Kollegen und gegen die Böschung. Der 58-jährige erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C11 in das UKH Klagenfurt geflogen. Der 59-jährige MR Lenker erlitt leichte Verletzungen und wurde von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht.
Am Freitagabend kam es gegen 20:25 Uhr auf einem bäuerlichen Anwesen in der Gemeinde Weißenstein, Bezirk Völkermarkt zum Brand mehrerer Strohballen. Ursache für das Feuer dürfte eine chemische Reaktion, ausgelöst durch gelagerten Kalk, gewesen sein. Der 73-jährige Besitzer des Bauernhofes lagerte am Nachmittag ca. 600 kg Kalk in einem Big Bag neben den Strohballen, und bedeckte dieses mit einer Plane. Durch den Starkregen am Nachmittag dürfte Wasser in das Big Bag gekommen sein, was zu einer chemischen Reaktion, und daraus resultierender Hitzeentwicklung führte. Der Brand wurde von insgesamt zehn Feuerwehren aus dem örtlichen Nahbereich gelöscht. Es wurden keine Personen verletzt. Die Höhe des entstandenen Schadens ist derzeit nicht bekannt.
Freitagfrüh ereignete sich um 6:41 Uhr MESZ westlich von Treffelsdorf ein Erdbeben der Magnitude 1,1. Das Epizentrum lag in 13 Kilometern Tiefe und rund einen Kilometer ausserhalb des Ortsgebietes und wurde von einigen Personen teils deutlich verspürt, teilt die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik mit. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Am Freitag um 01:05 Uhr lenkte ein 35-jähriger Mann aus dem Bezirk Murau seinen PKW auf der Friesacher Bundesstraße (B317) von Friesach kommend in Richtung Neumarkt. Aufgrund von Übermüdung und Alkoholisierung schlief der 35-jährige vermutlich am Steuer des PKW ein, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und touchierte einen dort befindlichen Aufpralldämpfer. Sowohl der 35-jährige als auch sein mitfahrender 28-jähriger Bruder wurden verletzt und von der Rettung ins Krankenhaus Friesach verbracht. Am Fahrzeug entstand schwerer Sachschaden. Die B 317 war während der Unfallaufnahme nur erschwert passierbar.
Bisher unbekannte Täter brachen in der Zeit von 10.08.20222, 15:00 Uhr bis 11.08.2022, 18:50 Uhr in ein Pfarramt im Bezirk St. Veit an der Glan ein. Die unbekannten Täter gelangten in die Innenräumlichkeiten, wo sie vermutlich durch Körperkraft eine Schublade aufbrachen, aus der sie in weiterer Folge eine Brieftasche mit mehreren hundert Euro Bargeld stahlen. Eine genaue Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt.
Ein bisher unbekannter Täter attackierte am Sonntag gegen 01:00 Uhr auf einem Fest der FF Preitenegg, Bezirk Wolfsberg, einen 24 Jahre alten Festbesucher aus der Steiermark grundlos und versetzte dem Mann mehrere Schläge ins Gesicht. Der Mann erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades.
Der Täter wird mit ca. 180 cm Größe, männlich, Vollbart beschrieben.
Zeugen des Vorfalles mögen sich bei der PI Preitenegg unter 059133-2164 melden.
Freitagnachmittag gegen 15:20 Uhr lenkte ein 54-jähriger Mann aus Ungarn seinen PKW auf der A2 Südautobahn in Fahrtrichtung Wien. Auf Höhe Unterbergen bildete sich verkehrsbedingt, aufgrund einer vorhergehenden Panne im Donnersbergtunnel ein Stau bis zurück nach Griffen. Der 54-jährige übersah den bereits vor ihm stehenden PKW einer 21-jährigen Frau aus dem Bezirk Wolfsberg , konnte seinen PKW nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhr dem PKW der 21-jährigen auf. Durch den Aufprall wurde der PKW der 21-jährigen nach vorne geschoben und gegen den PKW eines 52-jährigen Mann aus Klagenfurt gedrückt. Durch den Aufprall wurde die 21-jährige vermutlich leicht verletzt und von der Rettung ins LKH Wolfsberg gebracht. Der 52-jährige Mann aus Klagenfurt und seine 54-jährige Beifahrerin wurden ebenfalls verletzt und von der Rettung ins Klinikum Klagenfurt verbracht. Der 54-jährige Ungar und seine Beifahrerin blieben unverletzt. An allen drei beteiligten Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.
Nur wenige Minuten später lenkte eine 21-jährige deutsche Staatsbürgerin ihren PKW auf der A2 Südautobahn in Fahrtrichtung Wien. Ca. 200 m im Kollmanntunnel, musste sie ihren PKW verkehrsbedingt, wegen Stau, auf dem 2. Fahrstreifen anhalten. Dies übersah ein hinter ihr fahrender 56-jähriger Mann aus Villach und prallte mit seinem PKW gegen den der 21-jährigen angehaltenen PKW. Durch den Anprall wurde sowohl die 21-jährige als auch ihr 21-jähriger Beifahrer und auch der 56-jährige Villacher unbestimmten Grades verletzt. Alle drei Beteiligten wurden von den Rettungskräften des RK Wolfsberg in das LKH Wolfsberg verbracht. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Im Einsatz befanden sich neben den Beamten der API Wolfsberg die FF Griffen und FF Völkermarkt
Donnerstagabend gegen 20.40 Uhr parkte ein 17-jähriger aus dem Bezirk St. Veit/Glan auf einem Anwesen in der Gemeinde Metnitz. Um ca. 21.08 Uhr war ein lauter Knall zu hören. Als der Lenker des PKW Nachschau hielt, bemerkte er, dass sein PKW zuvor selbständig über eine abschüssige Wiese in das darunterliegende Einfamilienhaus gerollt ist. Das Fahrzeug durchschlug dabei einen Weidezaun und einen Holzzaun und blieb schließlich in der Hausmauer stecken. Der PKW wurde mit einem Traktor und Seilwinde geborgen. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Am PKW als auch am Wohnhaus entstand erheblicher Sachschaden. Die FF Metnitz stand mit 25 Mann und drei Fahrzeugen im Einsatz.