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KS: E-Bike Fahrer kracht in Auto

E-Bike Fahrer kracht in Auto

Samstag gegen 17.00 Uhr lenkte ein 75-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt einen PKW bergwärts auf der Weinbergstraße aus Richtung Völkermarkt kommend in Fahrtrichtung Weinberg. In Weinberg lenkte ein 18-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt ein E-Bike bergab in Richtung Völkermarkt, dabei kam es zur seitlichen Kollision mit dem entgegenkommenden PKW. Der Fahrradlenker kam dabei zu Sturz und erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Er wurde von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht. Der Lenker des PKW blieb unverletzt. An den beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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Feuerwehr: Landwirtschaftliches Nebengebäude in Brand

Landwirtschaftliches Nebengebäude in Brand

Am Samstag um 15.45 Uhr geriet in der Gemeinde Hüttenberg ein landwirtschaftliches Nebengebäude in Brand. Der Brand dürfte durch einen Blitzschlag ausgelöst worden sein, weil es kurz davor einen lauten Knall gab und der Strom im Wohnhaus ausgefallen ist. Die im Wohnhaus aufhältigen Eheleute wurden Augenblicke später auf die Rauchentwicklung im Nebengebäude aufmerksam und verständigten die Feuerwehr. Die genaue Höhe des entstandenen Schadens ist derzeit nicht bekannt. Im Löscheinsatz standen die FF Lölling, FF Wieting, FF Knappenberg, FF Hüttenberg, FF Althofen und die FF Guttaring.

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KS: Motorradunfall in St. Veit

Motorradunfall in St. Veit

Am Freitagabend um 19:10 Uhr fuhr ein 45-jähriger St. Veiter mit seinem Motorrad auf der Karnburger Straße (L 71a) von Karnburg in Richtung Hörzendorf und überholte dort eine PKW. Unmittelbar nach dem Überholvorgang geriet er rechts von der Fahrbahn, stürzte und schlitterte zurück auf die Fahrbahn. Beim Sturz verlor er den Helm. Der Motorradlenker wurde unbestimmten Grades verletzt und nach Erstversorgung durch das Rettungsteam des C 11 und des RK St.Veit/Glan vom Rettungshubschrauber C11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen. Am Motorrad entstand Totalschaden.

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Vorwerk: Anwendungswarnung bei Thermomix

Anwendungswarnung bei Thermomix

Vorwerk informiert über einen Anwendungshinweis zum Thermomix® TM6. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden wenige Fälle gemeldet, bei denen während der Anwendung des Thermomix® ein Problem entstanden ist. Es ist – teilweise auch in Verbindung mit einer Überfüllung des Mixtopfs – bei bestimmten Rezepten zu einem Anwendungsproblem gekommen.

Im Thermomix® TM6 ist der standardmäßig verwendete, festsitzende Messbecher so gestaltet, dass an den Rändern bei Koch- und Garvorgängen ausreichend Dampf aus dem Mixtopf entweichen kann. Allerdings können während des Kochens bei Verwendung bestimmter Rezepte Zutaten aufschwimmen, sich verdichten und dampfundurchlässig werden. Als Folge kann sich ein erhöhter Druck im Mixtopf aufbauen, sodass es zu einem plötzlichen und unkontrollierten Austritt des Garguts und dadurch zu Verbrühungen kommen kann. Die Wahrscheinlichkeit eines derartigen Vorfalls erhöht sich, wenn die empfohlene Füllhöhe des Garguts überschritten wird. Dies gilt auch in Fällen, in denen mit einer älteren Gerätegeneration ein Messbecher des TM6 mit festsitzendem Halt genutzt wird.

Lösung & Software-Update

Bei Kochvorgängen (Garvorgängen) bei Temperaturen ab 95°C (200°F) ist der Gareinsatz anstelle des festsitzenden Messbechers des TM6 zu verwenden. Der Gareinsatz sitzt lose auf, ist dampfdurchlässig und verhindert gleichzeitig, dass Gargut aus dem Mixtopf spritzen kann.

Hierbei handelt es sich zwar um eine simple, aber notwendige Maßnahme, bei der sich das Kocherlebnis zwar verändert – aber das auftretende Problem ausgeschlossen werden kann.

Die im „Guided Cooking“ vorhandenen Rezepte wurden bereits entsprechend angepasst, so dass auf dem Thermomix® aktiv auf die sachgerechte Verwendung hingewiesen wird. Darüber hinaus wurde ein entsprechendes Software-Update für den Thermomix® TM6 umgesetzt, das allen Kundinnen und Kunden den entsprechenden Hinweis auf dem Gerät anzeigt. Mit diesen Maßnahmen hat Vorwerk sichergestellt, dass es zu keiner weiteren Beeinträchtigung durch dieses Anwendungsproblem kommt.

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KS: Die Polizei warnt vor CEO-Betrug

Die Polizei warnt vor CEO-Betrug

Bislang unbekannte Täter stehen im Verdacht, ein steirisches Unternehmen in betrügerischer Absicht um knapp 47.000 Euro gebracht zu haben. Die Polizei warnt vor dem sogenannten „CEO-Betrug“, bei dem sich Täter betrügerisch als hochrangige Führungskräfte eines Unternehmens ausgeben und Angestellte zu Zahlungen verleiten.

Erkenntnissen des Bundeskriminalamts (BK) zu Folge ist diese Betrugsform seit 2015 in ganz Europa bekannt. Dabei geben sich Betrüger als vermeintliche Firmenchefs – international auch als Chief Exekutive Officer (CEO) bezeichnet – aus und kontaktieren Zielpersonen meist mit manipulierten Mail-Adressen. Oft handelt es sich bei den Opfern auch um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Office-Bereich oder aus der Buchhaltung größerer Unternehmen. In der Folge ordnen die als Chef „getarnten“ Betrüger an, gefälschte Rechnungen zu bezahlen oder eine nicht autorisierte Transaktion von einem Geschäftskonto vorzunehmen.

Buchhalterin zur Rechnungszahlung aufgefordert

So passiert vor wenigen Tagen in Graz: Bislang unbekannte Täter kontaktierten die Buchhalterin eines Unternehmens aus der Branche Tourismus und Freizeitwirtschaft per Mail. Dabei forderten die Unbekannten die Frau auf, eine angeblich noch offene Rechnung zu bezahlen. Nachdem diese im System des Unternehmens jedoch nicht aufschien, forderte die Buchhalterin die besagte Rechnung neuerlich ein. In der Folge langte ein Mail der vermeintlichen Geschäftsführerin bei der Buchhalterin ein, wobei diese um Durchführung der besagten Überweisung aufgefordert wurde. Wie sich erst später herausstelle, handelte es sich dabei um ein gefälschtes Mail der Betrüger.

Das besagte Unternehmen erlitt durch die getätigte Transaktion einen finanziellen Schaden in der Höhe von knapp 47.000 Euro, woraufhin Anzeige bei der Polizei erstattet wurde. Kriminalisten der Grazer Polizei nahmen nun die Ermittlungen wegen des Verdachts des schweren Betrugs auf.

Was sind Anzeichen eines „CEO-Betrugs“?

Die Kriminalpolizei warnt vor derartigen Betrugsmaschen. Ungewöhnliche Mails oder Anrufe, die Bitte um absolute Vertraulichkeit oder auch ungewöhnliche Anfragen im Widerspruch zu sonst üblichen internen Verfahren sind oft erste Anzeichen für einen derartigen Betrug. Aber auch ein erzeugter Druck und das Gefühl der Dringlichkeit sowie Drohungen oder ungewöhnliche Schmeicheleien bzw. Belohnungsversuche sollten die Alarmglocken schrillen lassen.

Was kann man als betroffener Mitarbeiter tun?

Überprüfen Sie immer angeführte Mail-Adressen, wenn Sie sensible Daten oder Geldüberweisungen tätigen. Meist weisen diese zumindest kleine Unterschiede zur Original-Mailadresse auf.

Halten Sie sich strikt an die Sicherheitsverfahren für Zahlungen und Beschaffungen. Überspringen Sie keine Schritte und geben Sie bei Druck nicht nach.

Bei Zweifel an einer Zahlung, fragen Sie zuständige Kollegen oder kontaktieren Sie Ihren Chef (angeblichen Mail-Absender) persönlich.

Öffnen Sie nicht verdächtige Links oder Mail-Anhänge. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie ihre privaten Mails auf dem Geschäftscomputer abrufen.

Beschränken Sie Informationen und sind Sie vorsichtig in Bezug auf soziale Medien.

Vermeiden Sie es, Informationen über die Hierarchie, Sicherheit oder Verfahren der Firma zu teilen.

Wenn Sie eine verdächtige Mail oder einen verdächtigen Anruf erhalten, informieren Sie stets Ihre hausinterne IT-Abteilung. Beim Verdacht von Betrügereien kontaktieren Sie stets die Polizei.

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KS: Betrugsform „Falsche Polizeibeamte“

Betrugsform „Falsche Polizeibeamte“

Vermehrt geben sich Betrügerinnen oder Betrüger am Telefon als Polizisten oder Polizistinnen aus und fragen unter verschiedenen Vorwänden die Opfer über ihre finanziellen Verhältnisse aus. Sie verlangen von den Opfern Ihr Geld oder Ihre Wertsachen an die vermeintliche Polizei zu übergeben.

Weiters behaupten sie, eine Polizistin oder ein Polizist würde, meist in Zivilkleidung, vorbeikommen und das Geld oder die Wertsachen abholen.

Die Täter üben dabei einen massiven Druck aus und wirken einschüchternd, wodurch die Opfer schwer einen klaren Kopf bewahren können und so dazu gebracht werden, den Anweisungen der Täter zu folgen.

Außerdem behaupten die Täter, es sei wichtig, niemandem von dem Anruf zu erzählen, um die Ermittlungen nicht zu gefährden. Zudem geben die Täter meist die Anweisung, das Telefonat nicht zu beenden. So bleiben die Täter durchgehend in der Leitung und wissen dadurch über jeden Schritt der Opfer Bescheid.

Diese Betrugsmasche wird in verschiedensten Formen verwendet, jedoch gilt für jeden Fall:

> Die Polizei fordert niemals telefonisch Geld von Ihnen!!

> Die Polizei erkundigt sich niemals telefonisch über Ihr Vermögen!!

> Die Polizei wird Sie niemals anrufen, um Ihr Vermögen zur Verhinderung eines Diebstahls sicher zu stellen!!

> Die Polizei wird mit Sicherheit nie zu Ihnen nach Hause kommen, um Vermögenswerte von Ihnen zur Verhinderung eines Diebstahls mitzunehmen!!

Verhaltenstipps der richtigen Polizei:

> Geben Sie telefonisch keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis!

> Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen! Brechen Sie das Gespräch ab!

> Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten Personen in Ihre Wohnung!

> Fordern Sie von unbekannten Polizisten den Dienstausweis!

> Wenn Sie von unbekannten Polizisten persönlich aufgesucht werden, rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Polizeidienststelle an, von der der angebliche Polizist kommt! Suchen Sie die Telefonnummer der Dienststelle selbst heraus und wählen Sie nicht die vom unbekannten Polizisten angegebene Telefonnummer!

> Wichtig: Lassen Sie den Besucher während dieser Abklärung vor der abgesperrten Tür warten!

> Beim geringsten Verdacht verständigen Sie über Notruf 133 die Polizei!

> Übergeben Sie niemals Geld, Schmuck oder andere Vermögenswerte an unbekannte Personen!

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KS: Stock betrunken Polizisten verletzt

Stock betrunken Polizisten verletzt

Am Mittwoch gegen 22.00 Uhr führten Polizeibeamte der PI Wolfsberg auf der Packer Bundesstraße (B 70) im Gemeindegebiet von Wolfsberg Verkehrskontrollen durch. 

Dabei hielten sie einen 45-jährigen Mann aus dem Bezirk Wolfsberg an, der mit seinem unbeleuchteten Fahrrad am Geh- und Radweg, welcher parallel zur B 70 verläuft fuhr. Im Zuge dessen stellten die Beamten bei ihm Alkoholisierungsmerkmale fest und forderten ihn zu einem Alkovortest auf, welcher eine starke Alkoholisierung des Fahrradlenkers ergab. In der Folge wurde der Mann an Ort und Stelle zum Alkomatentest aufgefordert, woraufhin der Wolfsberger immer aggressiver wurde und die einschreitenden Beamten in aggressiver Weise zu beschimpfen begann. Trotz mehrmaliger Abmahnung und Aufforderung sein aggressives Verhalten und die Beschimpfungen einzustellen, verbunden mit Androhung der Festnahme, stellte er sein Verhalten nicht ein, sondern stieß mit seiner Brust gegen den ausgestreckten Arm von einem Beamten. Folglich wurde gegen ihn wegen aggressivem Verhalten die vorläufige Festnahme ausgesprochen. Dieser Festnahme versuchte sich der stark alkoholisierte Mann durch Gewaltanwendung zu entziehen und verletzte dabei zwei Polizeibeamte, wobei er einen Beamten mit einem Faustschlag im Gesicht verletzte.

Der Mann wurde zur Einvernahme auf die PI Wolfsberg gebracht. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt/WS wurde die vorläufige Festnahme aufgehoben und er dann auf freiem Fuß angezeigt.

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Schwerer Betrug via Internet

Auf Grund einer Werbeanzeige in Sozialen Medien registrierte sich ein 49-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan Ende März 2022 im Internet auf einer Website, die mit Investment in Kryptowährungen, warb. Was mit wenigen Hundert Euro Investment begann, erhöhte sich dann nach und nach auf Grund von Anweisungen und Tipps eines Brokers in Einzahlungen des Mannes von mehreren Tausend Euro. Auch hatte sich bald ein vermeintlicher Gewinn im fünfstelligen Eurobereich eingestellt. Als der Mann schließlich den Großteil des Gewinnes ausbezahlt haben wollte, wurde er zuerst zur Zahlung von Abgaben in Höhe von 10% des Gewinnes aufgefordert und danach sollte er auch noch für ein Blockchain für weitere entstandene Steuern Einzahlungen leisten. Da die zugesagte Auszahlung jedoch schließlich nicht erfolgte, erstattete er nun Anzeige. Der Gesamtschaden beträgt einige Tausend Euro.

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KK: Polizei warnt vor Betrugsversuchen per Telefon

Polizei warnt vor Betrugsversuchen per Telefon

In den letzten Tagen kam es speziell in ländlichen Bereichen vermehrt zu Betrugsversuchen per Telefon.

Dabei gibt sich eine männliche oder weibliche Stimme als Polizeibeamter/Polizeibeamte aus und berichtet vom Unfall eines nahen Angehörigen, der sich nun in Haft befinde. Das Betrugsopfer wird zur Bezahlung einer Kaution genötigt, um die Freilassung des Angehörigen zu bewirken.

Es ergeht erneut der Hinweis, dass solche Anrufe niemals von der Polizei getätigt werden. Lassen Sie sich auf kein Gespräch ein, legen Sie auf und erstatten Sie Anzeige. Beim Möglichkeit notieren sie unbedingt die Anrufnummer!

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Zugverkehr wieder aufgenommen

Gute Nachrichten kommen von den ÖBB. Es konnten viele der Störungen behoben werden aber kleinere Behinderungen werden sich auf der Südbahn laut ÖBB bis Montag ziehen. Die stark betroffenen Strecken können bereits zumindest wieder eingleisig befahrbaren werden und voraussichtlich ab Montag dann wieder zweigleisig. Auch im Güterverkehr kommt es derzeit zu Behinderungen und möglicherweise längeren Transportzeiten, so die ÖBB. Zusätzlich kam es zum großflächigen Ausfall der Bahnstromversorgung für Kärnten und die Steiermark.

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Sujet: Zwei tote Kinder nach Sturm am St. Andräer See

Zwei tote Kinder nach Sturm am St. Andräer See

Heftige Gewitter und Sturmböen sind am Donnerstagnachmittag über Kärnten und speziell über den Bezirk Wolfsberg gezogen. Am St. Andräer See sind durch umstürzende Bäume zwei Kinder, vier und acht Jahre alt, ums Leben gekommen. Weitere Badegäste wurden schwer verletzt. Mehrere Gäste mussten reanimiert werden. Zwei Kinder seien nicht mehr zu retten gewesen, zehn Badegäste dürften schwer verletzt, drei leicht verletzt worden sein. Das Rote Kreuz löste in Wolfsberg Bezirksalarm aus. Verstärkung kam aus Klagenfurt, St. Veit und dem Bezirk Völkermarkt. Im Einsatz waren fünf Notarztwägen und ein Rettungshubschrauber.

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Sujetbild/KS: Tödlicher Arbeitsunfall in St. Gertraud

Tödlicher Arbeitsunfall in St. Gertraud

Ein 20-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg war am Montag in einer Fabrik in St. Gertraud um 13 Uhr mit Arbeiten an einer Karton- Hülsenschneidemaschine beschäftigt. Dabei beschickte er die Schneidemaschine mit Hülsenstapeln, die er mit einer Ameise (Hubwagen) befüllte. Im Zuge des Arbeitsablaufes wurde der Mann aus bisher unbekannter Ursache zwischen dem Hubwagen und der Stahlrekonstruktion einer Verkleidung eines Ventilators eingeklemmt. Er erlitt dabei tödliche Verletzungen.

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ÖBB: <strong>Entspannt zum Red Bull Ring mit den ÖBB</strong>

Entspannt zum Red Bull Ring mit den ÖBB

Ab den Bahnhöfen Knittelfeld und Judenburg im 20-Minuten-Takt bei den Gratis-Shuttlebussen und 11.500 zusätzlichen Sitzplätzen in der S-Bahn

Auch die ÖBB rüsten sich für das Rennwochenende am Red Bull Ring. Peter Wallis, Regionalmanager der ÖBB-Personenverkehr AG in der Steiermark, bringt es auf den Punkt: „Am Rennsonntag sorgen wir mit rund 11.500 zusätzlichen Sitzplätzen in der S-Bahn und den Fernverkehrszügen für stressfreie Verbindungen und das kostengünstig, sicher und zuverlässig.“ Nicht nur der Bahnhof Knittelfeld wird in diesem Jahr zur Mobilitätsdrehscheibe zwischen Schiene und den Gratis-Shuttlebussen, die an den drei Tagen für stressfreie Verbindungen von 08:00 bis 23:00 Uhr im 20-Minuten-Takt zum Rennen und retour sorgen. Auch der Bahnhof Judenburg bietet zwischen 08:00 bis 20:00 Uhr Gratis-Shuttlebusse zum Sportevent an und lässt somit alle Autobahnen hinter sich. „Mit unserem Verkehrsangebot leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur klimafreundlichen An- und Abreise“, so Wallis.

Tipp: Zugtickets rechtzeitig online unter tickets.oebb.at buchen und sparen. Aufgrund der starken Reisetage werden im Fernverkehr Sitzplatzreservierungen empfohlen.

Fahrplaninformationen unter oebb.at, beim ÖBB-Kundenservice telefonisch unter 05-1717 und bei den ÖBB-Personenkassen an allen Bahnhöfen.

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FF Frantschach: 19 jähriger von Strasse abgeflogen

19 jähriger von Strasse abgeflogen

Ein 19 Jahre alter PKW Lenker aus dem Bezirk Wolfsberg fuhr heute Samstag gegen 16:25 Uhr auf der Weinebene Landesstraße, L 148, talwärts in Richtung St. Gertraud. Im Bereich Weinebene geriet er rechts auf das Bankett, dann nach links auf die Gegenfahrbahn und kam im Anschluss auf der angrenzenden Wiese am dortigen Abhang neben einem Baum auf dem Autodach zu liegen. Der Mann erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die FF Kamp und Frantschach waren mit 17 Mann im Einsatz.

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KS: Zwei Verletzte nach Motorradunfall

Zwei Verletzte nach Motorradunfall

Samstag gegen 16:15 Uhr lenkte ein 59 Jahre alter deutscher Staatsangehöriger sein Motorrad auf der Packer Bundesstraße, B 70, in Richtung Twimberg. Im Gemeindegebiet von Preitenegg kamer in einer Linkskurve von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Böschung. Sein hinter ihm fahrender MR-Kollege, 58 Jahre alt, ebenfalls aus der Bundesrepublik, bemerkte den Vorfall bremste stark ab, kam ebenfalls zu Sturz und prallte gegen das Motorrad seines Kollegen und gegen die Böschung. Der 58-jährige erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C11 in das UKH Klagenfurt geflogen. Der 59-jährige MR Lenker erlitt leichte Verletzungen und wurde von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht.

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FF St. Michael: Kalk setzte Strohballen in Brand

Kalk setzte Strohballen in Brand

Am Freitagabend kam es gegen 20:25 Uhr auf einem bäuerlichen Anwesen in der Gemeinde Weißenstein, Bezirk Völkermarkt zum Brand mehrerer Strohballen. Ursache für das Feuer dürfte eine chemische Reaktion, ausgelöst durch gelagerten Kalk, gewesen sein. Der 73-jährige Besitzer des Bauernhofes lagerte am Nachmittag ca. 600 kg Kalk in einem Big Bag neben den Strohballen, und bedeckte dieses mit einer Plane. Durch den Starkregen am Nachmittag dürfte Wasser in das Big Bag gekommen sein, was zu einer chemischen Reaktion, und daraus resultierender Hitzeentwicklung führte. Der Brand wurde von insgesamt zehn Feuerwehren aus dem örtlichen Nahbereich gelöscht. Es wurden keine Personen verletzt. Die Höhe des entstandenen Schadens ist derzeit nicht bekannt.

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ZAMG: Leichtes Erdbeben in Treffelsdorf bei St. Veit

Leichtes Erdbeben in Treffelsdorf bei St. Veit

Freitagfrüh ereignete sich um 6:41 Uhr MESZ westlich von Treffelsdorf ein Erdbeben der Magnitude 1,1. Das Epizentrum lag in 13 Kilometern Tiefe und rund einen Kilometer ausserhalb des Ortsgebietes und wurde von einigen Personen teils deutlich verspürt, teilt die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik mit. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.

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Betrunken am Steuer eingeschlafen

Am Freitag um 01:05 Uhr lenkte ein 35-jähriger Mann aus dem Bezirk Murau seinen PKW auf der Friesacher Bundesstraße (B317) von Friesach kommend in Richtung Neumarkt. Aufgrund von Übermüdung und Alkoholisierung schlief der 35-jährige vermutlich am Steuer des PKW ein, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und touchierte einen dort befindlichen Aufpralldämpfer. Sowohl der 35-jährige als auch sein mitfahrender 28-jähriger Bruder wurden verletzt und von der Rettung ins Krankenhaus Friesach verbracht. Am Fahrzeug entstand schwerer Sachschaden. Die B 317 war während der Unfallaufnahme nur erschwert passierbar.

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In Pfarramt eingebrochen

Bisher unbekannte Täter brachen in der Zeit von 10.08.20222, 15:00 Uhr bis 11.08.2022, 18:50 Uhr in ein Pfarramt im Bezirk St. Veit an der Glan ein. Die unbekannten Täter gelangten in die Innenräumlichkeiten, wo sie vermutlich durch Körperkraft eine Schublade aufbrachen, aus der sie in weiterer Folge eine Brieftasche mit mehreren hundert Euro Bargeld stahlen. Eine genaue Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt.

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LPD: Bei Feuerwehrfest in Preitenegg brutal zusammengeschlagen

Bei Feuerwehrfest in Preitenegg brutal zusammengeschlagen

Ein bisher unbekannter Täter attackierte am Sonntag gegen 01:00 Uhr auf einem Fest der FF Preitenegg, Bezirk Wolfsberg, einen 24 Jahre alten Festbesucher aus der Steiermark grundlos und versetzte dem Mann mehrere Schläge ins Gesicht. Der Mann erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades.

Der Täter wird mit ca. 180 cm Größe, männlich, Vollbart beschrieben.

Zeugen des Vorfalles mögen sich bei der PI Preitenegg unter 059133-2164 melden.

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Feuerwehr: Zwei Unfälle binnen weniger Minuten auf der A2

Zwei Unfälle binnen weniger Minuten auf der A2

Freitagnachmittag gegen 15:20 Uhr lenkte ein 54-jähriger Mann aus Ungarn seinen PKW auf der A2 Südautobahn in Fahrtrichtung Wien. Auf Höhe Unterbergen bildete sich verkehrsbedingt, aufgrund einer vorhergehenden Panne im Donnersbergtunnel ein Stau bis zurück nach Griffen. Der 54-jährige übersah den bereits vor ihm stehenden PKW einer 21-jährigen Frau aus dem Bezirk Wolfsberg , konnte seinen PKW nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhr dem PKW der 21-jährigen auf. Durch den Aufprall wurde der PKW der 21-jährigen nach vorne geschoben und gegen den PKW eines 52-jährigen Mann aus Klagenfurt gedrückt. Durch den Aufprall wurde die 21-jährige vermutlich leicht verletzt und von der Rettung ins LKH Wolfsberg gebracht. Der 52-jährige Mann aus Klagenfurt und seine 54-jährige Beifahrerin wurden ebenfalls verletzt und von der Rettung ins Klinikum Klagenfurt verbracht. Der 54-jährige Ungar und seine Beifahrerin blieben unverletzt. An allen drei beteiligten Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.

Nur wenige Minuten später lenkte eine 21-jährige deutsche Staatsbürgerin ihren PKW auf der A2 Südautobahn in Fahrtrichtung Wien. Ca. 200 m im Kollmanntunnel, musste sie ihren PKW verkehrsbedingt, wegen Stau, auf dem 2. Fahrstreifen anhalten. Dies übersah ein hinter ihr fahrender 56-jähriger Mann aus Villach und prallte mit seinem PKW gegen den der 21-jährigen angehaltenen PKW. Durch den Anprall wurde sowohl die 21-jährige als auch ihr 21-jähriger Beifahrer und auch der 56-jährige Villacher unbestimmten Grades verletzt. Alle drei Beteiligten wurden von den Rettungskräften des RK Wolfsberg in das LKH Wolfsberg verbracht. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Im Einsatz befanden sich neben den Beamten der API Wolfsberg die FF Griffen und FF Völkermarkt

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FF Metnitz: Auto durchschlug Hausmauer

Auto durchschlug Hausmauer

Donnerstagabend gegen 20.40 Uhr parkte ein 17-jähriger aus dem Bezirk St. Veit/Glan auf einem Anwesen in der Gemeinde Metnitz. Um ca. 21.08 Uhr war ein lauter Knall zu hören. Als der Lenker des PKW Nachschau hielt, bemerkte er, dass sein PKW zuvor selbständig über eine abschüssige Wiese in das darunterliegende Einfamilienhaus gerollt ist. Das Fahrzeug durchschlug dabei einen Weidezaun und einen Holzzaun und blieb schließlich in der Hausmauer stecken. Der PKW wurde mit einem Traktor und Seilwinde geborgen. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Am PKW als auch am Wohnhaus entstand erheblicher Sachschaden. Die FF Metnitz stand mit 25 Mann und drei Fahrzeugen im Einsatz.

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Marokkaner zweimal an einem Tag festgenommen

Ein 35jähriger Mann aus Marokko wurde am Montag aufgrund mehrfacher Diebstahlshandlungen in den City Arkaden Klagenfurt von Beamten der PI Landhaushof vorläufig festgenommen und auf die Dienststelle verbracht. Im Zuge der Beschuldigteneinvernahme zeigte er sich teilweise geständig und erfolgte nach fernmündlicher Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft vorerst die Anzeige auf freiem Fuß.

Somit wurde er um 20:10 Uhr wieder entlassen. Gegen 20:25 Uhr wurde die Streife zu einem Lokal beordert, wo einer 23jährigen Frau aus Klagenfurt ihr Handy von der Theke gestohlen worden sei.

Aufgrund der vorhandenen Personsbeschreibung sowie eines Fotos des Täters konnte dieser durch das Opfer eindeutig identifiziert werden.

Im Zuge der darauffolgenden Fahndung konnte er um 21:00 Uhr erneut festgenommen werden. Durch die gesamten Taten entstand ein Gesamtschaden in der Höhe von mehr als tausend Euro.

Das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) wurde vom Sachverhalt verständigt und verhängte die Schubhaft über den Fremden.

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FF Stadl: Holztransporter in Stadl-Predlitz geborgen

Holztransporter in Stadl-Predlitz geborgen

Ein Holztransporter fuhr kürzlich mehrmals über eine Brücke in der Gemeinde Stadl-Predlitz. Bei der letzten Fahrt an diesen Tag brach die Holzbrücke ein. Der Lkw landete samt Ladung im Scharbach. Der Lenker konnte sich ohne Verletzungen selbst aus dem LKW befreien.Die Bergungsarbeiten gestalten sich schwierig.Alarmiert wurden neben der Feuerwehr Stadl die Kollegen aus Neumarkt sowie die Kärntner Feuerwehren Glödnitz und Metnitz. Die Feuerwehrleute stellten sicher, dass keine Betriebsmittel mehr auslaufen und sie errichteten eine Ölsperre. Sachverständige prüfen nun warum es zu dem Unfall auf dem Forstweg gekommen ist. Es wird aber vermutet, dass Unwetter der vergangenen Tage die Brückenlager unterspült haben könnten.

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KS: Betrunken und High Unfall verursacht

Betrunken und High Unfall verursacht

Freitagfrüh gegen 07:00 Uhr lenkte ein 42-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt Land in einem durch Alkohol und Suchtgift beeinträchtigten Zustand einen Pkw auf der L111 Töllerberger Straße in Richtung St. Margarethen ob Töllerberg. Dabei verursachte er einen Verkehrsunfall und beging Fahrerflucht. Nur durch die Reaktion der Unfallgegnerin, einer 50-jährigen Frau aus dem Bezirk Völkermarkt, konnte ein gröberer Zusammenstoß vermieden werden. 

Im Zuge der örtlichen Fahndung konnte der Lenker nach einer polizeilichen Verfolgung in Kulm, Gemeinde Völkermarkt, angehalten werden. Der 42-jährige setzte während der Verfolgung mehrere Verwaltungsübertretungen. Im Zuge der Amtshandlung bedrohte der Mann die einschreitenden Beamten mehrmals mit dem Umbringen. Während der Amtshandlung versuchte er ein szenetypisches „Briefchen“ mit Suchtgift (Heroin) im Nahbereich der Anhaltung zu entsorgen. Dieses wurde allerdings rasch gefunden und sichergestellt.

Bei der Flucht vor dem Streifenwagen, nötigte der 42-jährige einen 27-jährigen Fußgänger, indem er mit dem Fahrzeug geradewegs auf ihn zu fuhr und dieser zur Seite springen musste. Der Alkotest ergab eine deutliche Alkoholisierung, eine Untersuchung auf Suchtmittel wurde verweigert. Es werden mehrere straf- sowie verwaltungsrechtliche Anzeigen an die StA Klagenfurt bzw. BH Völkermarkt erstattet.

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FF St. Paul : Auffahrunfall bei Überholvorgang in St. Paul

Auffahrunfall bei Überholvorgang in St. Paul

Freitagfrüh um 06:00 Uhr lenkte ein 20-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg seinen Pkw auf der St. Pauler Landesstraße L135 in Fahrtrichtung Norden. Dahinter fuhr ein 27-jähriger Slowene mit seinem Pkw. Als der Slowene zum Überholen ansetzte, bremste der 20-jährige plötzlich stark ab, da er dachte, dass sich der Überholvorgang aufgrund eines entgegenkommenden Lkw nicht ausgehen würde. Aufgrund des abrupten Abbremsmanövers fuhr der 27-jährige dem 20-jährigen auf das Heck auf und schob ihn in den danebenliegenden Maisacker. Beide Fahrzeuge kamen nach ca. 30 Metern im Maisacker zum Stillstand.

Die Fahrzeuglenker wurden unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung ins LKH Wolfsberg gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die FF St. Paul war mit 3 Fahrzeugen und 14 Mann/Frau vor Ort.

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FF Feldkirchen: Frontaler bei Überholvorgang auf der B93

Frontaler bei Überholvorgang auf der B93

Ein 17-jähriger aus dem Bezirk Feldkirchen lenkte seinen Pkw Freitagfrüh gegen 05:30 Uhr auf der B 93 aus Feldkirchen kommend in Richtung Weitensfeld. Im Bereich Kaidern überholte er trotz einer Rechtskurve und Sperrlinie. Zu diesem Zeitpunkt kam ihm ein Kastenwagen, gelenkt von einem 57-jährigen Mann aus dem Bezirk Feldkirchen, entgegen und kollidierte mit dem Pkw des 17-jährigen frontal.

Der 17-jährige erlitt schwerste Verletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber C11 ins Klinikum Klagenfurt geflogen. Der 57-jährige wurde mit schweren Verletzungen von der Rettung ins UKH Klagenfurt eingeliefert.

Die Bergearbeiten wurden von den FF Feldkirchen, Himmelberg und Steuerberg mit gesamt 53 Mann durchgeführt. Die B93 war für die Dauer der Bergungs- und Reinigungsarbeiten bis 07.15 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine großräumige Umleitung wurde eingerichtet.

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KS: Internetbetrug mit falscher Soldatin

Internetbetrug mit falscher Soldatin

Ein 49-jähriger, im Bezirk Klagenfurt-Land wohnhafter Mann lernte im April 2022 im Internet eine vermeintliche amerikanische, in Somalia stationierte Soldatin kennen. Im Zuge regen Kontaktes erzählte diese ihm von ihrem beträchtlichen Vermögen, darunter mehrere Kilogramm Gold, diverse Unterlagen und 11 Millionen US-Dollar. Dieses wollte die Soldatin dem Mann übermitteln. Dazu müsse er jedoch 2500 Euro an ein italienisches Konto überweisen, um Verwaltungskosten zu decken. Der Mann überwies die Hälfte des Betrages und erhielt daraufhin die Nachricht, dass das Paket mit den Wertsachen durch Zollbeamte angehalten wurde. Eine weitere Überweisung von zusätzlich 5.500 Euro zur Paketfreigabe sei von Nöten. Der Mann wurde skeptisch und erstattete im Juli Anzeige bei der Polizei.

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Bergader: Listerien in Bavaria blu Schimmelkäse

Listerien in Bavaria blu Schimmelkäse

Die Bergader Privatkäserei GmbH warnt vor Listerien in Weichkäse mit Blauschimmel. Es handelt sich laut Presseaussendung der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) um das Produkt „Bavaria blu Der Würzige 300g“.

Betroffen sind die Chargen 0102 und 0140 mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 29. August 2022 sowie dem Kennzeichen „4006402020550“. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass das Endprodukt Listerien enthalten kann, heißt es seitens des Herstellers.

Verbraucherinnen und Verbraucher, die den Blauschimmelkäse gekauft haben, werden gebeten, diesen nicht zu konsumieren.

Folgende Handelsketten sind betroffen: Brugger, Eurogast, Grissemann, Kastner, Louiz, Metro, Pfeiffer GH, REWE (AGM C+C Märkte / BILLA PLUS), WEDL, Winkler.

Die entsprechenden Angaben zur Identifikation der Produkte finden sich auf der Rückseite der Verpackung. Andere Produkte und Chargennummern seien nicht betroffen und können bedenkenlos verzehrt werden, heißt es.

Kunden können die betroffenen Produkte gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons im Lebensmitteleinzelhandel zurückgeben.

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VKI: BILLA ruft MEXIKO SANDWICH von WOJNARS zurück

BILLA ruft MEXIKO SANDWICH von WOJNARS zurück

Der Hersteller Wojnar's Wiener Leckerbissen GmbH ruft aus Gründen des vorsorglichen Verbraucherschutzes das Produkt BILLA MEXIKO SANDWICH 170G zurück.

Nachdem kleine Fremdkörper in Packungen gefunden wurden kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden, dass weitere Packungen betroffen sein könnten. Um ein Risiko auszuschließen, wird vom Verzehr dieses Produktes abgeraten!

Produktdaten: BILLA MEXIKO SANDWICH 170G (V-EAN: 9002233029675)

Mindesthaltbarkeitsdatum: MHD 28.07.22

Aus Sicherheitsgründen wurde der gesamte Warenbestand des Produktes, das bedeutet ALLE Mindesthaltbarkeitsdaten / Chargen aus dem Verkauf genommen.

- Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werde

- Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Wojnar‘s Wiener Leckerbissen Delikatessenerzeugung GmbH per Mail an office@wojnar.at

Der Lieferant Wojnar‘s Wiener Leckerbissen Delikatessenerzeugung GmbH bedauert den Vorfall und entschuldigt sich bei allen Kund:innen für die entstandenen Unannehmlichkeiten.

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