Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos.
Obwohl die meisten Menschen sich wünschen zuhause zu sterben, stirbt der größte Teil der Bevölkerung in Krankenhäusern und Pflegeheimen. Wir bieten einen Basis-Kurs zur Letzten Hilfe an, in dem Bürgerinnen lernen, was sie für ihre Mitmenschen am Ende des Lebens tun können.
Wir vermitteln das "kleine 1x1 der Sterbebegleitung": Das Umsorgen von schwerkranken und sterbenden Menschen am Lebensende.
Künstliche Intelligenz unterstützt uns im Alltag bereits in vielerlei Hinsicht. Momentan sind es meist Sprachassistenzsysteme, mit denen wir in Berührung kommen. Jedoch sind die Einsatzgebiete von KI um einiges weitreichender und bieten noch viel ungenutztes Potenzial.
Vor allem in der Industrie und in den Ingenieurwissenschaften ist der Bedarf an Fachkräften, die sich mit KI-Systemen auskennen, groß. Auch an den Universitäten ist der Vormarsch von KI-Systemen ein großes Thema.
Arno Martetschläger, Direktor der HTL Zeltweg, und sein Lehrerteam, allen voran Abteilungsvorstand für Maschinenbau Jürgen Schiffer sowie Abteilungsvorstand für Bautechnik Bartholomäus Reiter, sorgen für eine bestmögliche (Aus-)Bildung, welche sich an den stetigen Veränderungen im Berufsleben und in der Wirtschaft orientiert. Daher soll auch der Bereich „Soziale Robotik und KI“, verbunden mit dem Thema „Technologiefolgenabschätzung“ verstärkt thematisiert werden.
Die Ethik bezog sich bisher nur auf die Moral von Menschen. Durch die technischen Veränderungen brauchen wir jetzt auch moralische Algorithmen, Maschinen und Roboter.
Um ein verstärktes Bewusstsein für diese Themen zu schaffen, fand am 16.10.2024 an der HTL Zeltweg ein Vortrag zum Thema „Soziale Robotik“, bei dem auch der humanoide Roboter „Pepper“ vorgestellt wurde, statt. Ermöglicht wurden diese interessanten Einblicke von Herrn DI Dr. Lucas Paletta und Herrn DI Thomas Orgel vom Joanneum Research.
Die „Soziale Robotik“ befasst sich vor allem mit Service Roboter, welche für die Erledigung von Routineaufgaben eingesetzt werden sowie als Unterstützung bei täglichen Aktivitäten.
Ebenso umfasst dieses Teilgebiet die sogenannte „Social Assistive Robotik“. Hierzu liegt der Fokus auf die soziale Funktion (z.B. Unterhaltung), Interaktion (z.B. zwischen Klienten und Betreuer), emotionale Intelligenz (z.B. Gefühle erkennen), Erinnerungsfunktion sowie Bewertung durch eine Kamera (z.B. Verhaltensdaten erfassen).
Vor allem die rasante Entwicklung von KI stellt die Menschheit vor neuen Herausforderungen. Hierbei kommt auch der ethischen Reflexion eine große Bedeutung zu. Adressaten einer Technikethik sind vor allem die Ingenieure als Entwickler:innen sowie die Instanz der Entscheidung und Realisierung technischer Systeme. Soziale Roboter simulieren Empathie und lösen beim Gegenüber Emotionen aus. Aktuell wird ihr Einsatz für verschiedene Lebensbereiche diskutiert z.B. in Alters- und Pflegeheimen sowie in Kindergärten und Schulen. Daher steigt die Bedeutung der Mensch-Roboter Interaktion als Forschungsfeld.
Wir feiern die Eröffnung unseres neuen Stores und laden euch herzlich ein, dabei zu sein! Kommt vorbei, entdeckt unsere neuesten Beauty- und Pflegeprodukte, und sichert euch exklusive Angebote. ✨💄
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Wir freuen uns auf euch – let’s celebrate beauty together! 💫
Was passiert eigentlich hinter den vielen Türen des Schulungszentrum Fohnsdorf? Das und vieles mehr erfahren Sie am Freitag, dem 18. Oktober 2024, von 16:00 bis 22:00 Uhr!
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Wir freuen uns darauf, Ihnen einen Einblick in unser Haus und unsere Qualifizierungsangebote zu geben!
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... eine der beliebtesten und erfolgreichsten Komödien überhaupt!
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Die Eishockeyclub LE Kings holen sich das erste von vier Duellen mit 4:2! Weiter geht es für die Lions am Samstag mit dem Heimspiel Opener gegen die EC Bulls Weiz! Mit Oktoberfest nach dem Spiel im VIP Klub, zu dem wir euch alle recht herzlich einladen dürfen!
LE Kings - Murtal Lions 4:2 (2:1 | 2:0 | 0:1) Dieser Start in die neue Eliteliga-Saison ist gründlich danebengegangen. Vorgenommen hatten sich die Lions einiges, um auch im ewig jungen Duell zwischen den Kings und den Lions etwas Zählbares mitzunehmen, zumal auf der Leobener Seite mit Marco Herzl ...
Auf Einladung der Österreichischen Gesellschaft für Geomechanik (ÖGG) nahmen von der HTL Zeltweg 44 Schülerinnen und Schüler der vierten und fünften Jahrgänge der Bautechnik am 73. Geomechanik Kolloquium 2024 teil. Dieses Event stellte eine wertvolle Ergänzung im Unterrichtsgegenstand Infrastruktur dar.
Das Geomechanik Kolloquium hat sich als wichtiger Treffpunkt der Fachwelt in Mitteleuropa etabliert. Die Reise nach Salzburg beinhaltete zudem eine baubetrieblich interessante Besichtigung der Radladerfertigung in Bischofshofen und eine 34km Fuß-Sightseeing-Tour quer durch Salzburg.
Prof. Arch. DI Winfried Enge führte die Gruppe zu bedeutenden architektonischen Sehenswürdigkeiten wie dem Salzburger Dom, dem denkmalgeschützten Bahnhof, der Festung Hohensalzburg und dem Hangar 7 am Flughafen. Der Ausflug verdeutlichte das vielfältige Betätigungsfeld, das unseren künftigen Absolventinnen und Absolventen in den Bereichen Geomechanik, Tiefbau und Architektur offensteht.
Laut Polizei ging die Drohung am Dienstag gegen 6.00 Uhr bei der Landespolizeidirektion Steiermark ein, wie schon bisher per Mail, der Wortlaut sei allerdings ein etwas anderer gewesen als davor, hieß es.
Der Bahnhof Zeltweg wurde in der Folge gesperrt und evakuiert und von sprengstoffkundigen Beamten durchsucht. Der Zugsverkehr auf der Südbahnstrecke in Zeltweg wurde vorübergehend eingestellt und konnte erst gegen 9.30 Uhr wieder aufgenommen werden. Die Fernverkehrszüge hatten die Dauer der Sperre abgewartet. Für den Nahverkehr gab es einen Ersatzbus. Der Polizeieinsatz war bereits gegen 9.00 Uhr zu Ende, verdächtige Gegenstände wurden keine gefunden.
Ob es einen Zusammenhang mit den bisherigen Drohmails gibt, ist laut Polizei völlig unklar, zumal erst am Montag bekanntwurde, dass ein Verdächtiger in der Schweiz ausgeforscht werden konnte. Noch unklar ist, ob er auch ausgeliefert wird – mehr dazu in Haftbefehl gegen 20-jährigen Schweizer
Insgesamt seien in den vergangene Wochen laut Polizei 27 Drohmails in Österreich eingegangen, die jedes Mal einen Großeinsatz und Sperren auslösten. Die Polizei warnt mögliche Trittbrettfahrer, die sich einen schlechten Scherz erlauben wollen.
Denn jegliche Drohung habe strafrechtliche Konsequenzen und könnte durchaus unbedingte Haftstrafen zur Folge haben; dazu würden hohe Kosten als Entschädigung für die Polizeieinsätze und Sperren kommen, die auf den Täter oder die Täterin zukommen, wenn die Drohung vorsätzlich ausgesprochen wurde.
Samstagvormittag ging bei der Landespolizeidirektion Steiermark eine E-Mail mit einer Drohung über eine Explosion am Bahnhof in Leoben ein. Nach einer vorrübergehenden Sperre konnte Entwarnung gegeben werden. Die Ermittlungen zum Absender der E-Mail laufen.
Am späten Sonntagvormittag ging bei der Landespolizeidirektion Steiermark ein E-Mail ein, in der eine Explosion am Bahnhof Leoben angekündigt wurde. Daraufhin wurde der Bahnhof evakuiert und der Zugverkehr vorübergehend eingestellt. Bei einer anschließenden Durchsuchung des Areals durch Spezialkräfte der Polizei konnten keine gefährlichen Gegenstände gefunden werden.
Gegen 15.30 Uhr konnte schließlich Entwarnung gegeben werden – der Zugverkehr wurde wieder uneingeschränkt aufgenommen.
Die Ermittlungen zur Identität des Absenders sind im Gange.
Verpasse nicht deine Chance hinter die Kulissen unserer 20 KRAFT:betriebe zu blicken und dabei unsere regionale Wirtschaft zu erleben.
Anmeldung unter: https://kraft.dasmurtal.at/de/events/index.asp
Am gestrigen Welthundetag überreichten Bürgermeister Harald Bergmann, Vizebürgermeister Erwin Schabhüttl und Umweltreferentin Natascha Meltzer dem Tierheim Murtal eine Futterspende.
Die HTL Zeltweg startet eine neue Initiative, um die Schulgemeinschaft zu stärken.
Konkret handelt es sich dabei um den Aufbau eines Absolvent:innen Netzwerkes, ganz ohne Verpflichtungen oder Bindungen.
Sinn und Zweck dieses Zusammenschlusses betrifft vor allem den regelmäßigen Austausch in Bezug auf berufliche Möglichkeiten, Kooperationspartner:innen, Vorträge von Expert:innen sowie Weiterbildungsmöglichkeiten.
„Gemeinsam können wir so viel tun“ – Registrierungen unter:
Forms-Link
oder
QR-Code
Vor fünf Jahren eröffnete das Autismuszentrum in Judenburg mit einer einzigen engagierten Mitarbeiterin. Heute besteht das Team aus acht Fachleuten, die mit den Klient:innen arbeiten. Aktuell bietet das Autismuszentrum Judenburg für 109 Kinder, Jugendliche und Erwachsene wöchentliche Einzeltherapien an.
Die Arbeit ist langfristig angelegt und umfasst eine kontinuierliche therapeutische Begleitung, bei der auch Eltern und das Umfeld intensiv einbezogen werden. Zusätzlich werden 16 Klient:innen in Gruppentherapien betreut, die alle zwei Wochen stattfinden. Weitere Gruppenangebote sind in Planung, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Klient:innen gerecht zu werden. Die Nachfrage nach therapeutischen Angeboten wächst stetig, und die Lebenshilfe bemüht sich, die gesamte Obersteiermark therapeutisch zu versorgen. Trotz der hohen Nachfrage wird aktiv daran gearbeitet, das Angebot weiter auszubauen.
Zur „Geburtstagsfeier“ durfte Lebenshilfe Obfrau Sandra Rinofner zahlreiche Ehrengäste, Klient:innen und Teammitglieder begrüßen. Soziallandesrätin Mag.a Doris Kampus und die 2. Landtagspräsidentin Gabriele Kolar stellten die Wichtigkeit solcher Einrichtungen abseits der Ballungszentren in den Mittelpunkt ihrer Ansprachen und bedankten sich für die wertvolle Arbeit des engagierten Teams. Die stellvertretende Geschäftsführerin, Melanie Mühlthaler MSc, bot einen Rückblick sowie eine Vorausschau auf die Arbeit der Lebenshilfe und Standortleiterin Mag.aRebecca Painold informierte über das aktuelle Angebot der Organisation. Eine besondere Erfolgsgeschichte erzählte Edith Lakner, die gemeinsam mit ihrem Sohn Leon über ihre Erfahrungen berichtete. Danach folgten Grußworte von weiteren Ehrengästen. Im Anschluss gab es die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich im Rahmen eines Interviews mit Mag.a Rebecca Painold und ihrem Team auszutauschen. Mit Freude und Dankbarkeit blickt die Lebenshilfe auf die vergangenen fünf Jahre zurück und ist entschlossen, auch weiterhin einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung und Förderung von Menschen mit Autismus zu leisten.
Der MGVfRAU Knittelfeld lud zu seinem alljährlichen großen Chorkonzert "Weltweit Daham 5" ein.
Für die musikalische Gesamtleitung des beeindruckenden Konzertes war Chorleiter Walter Bischof verantwortlich.
Der 3. Tag des Festivals sorgt für internationales Flair, denn der amerikanische Sänger John Maus kommt ins Kulturhaus. Außerdem ist die Volksmusikband Attwenger zu Gast in Knittelfeld.
Die weiteren Acts sind Macaque Revue, Feelipa/Zvonko, Olgica/Toupaz und Voyage Futur.
Es gibt noch Karten im Kulturamt Knittelfeld sowie bei allen oeticket-Verkaufsstellen.
Am Mittwochmittag ereignete sich auf der Obdacher Bundesstraße ein Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Lkw. Der Pkw-Fahrer wurde dabei verletzt.
Am Obdacher Sattel auf der B78, der Obdacher Bundesstraße kam es am Mittwoch gegen Mittag zu einem Verkehrsunfall wobei ein Pkw mit einem Lkw aus bisher unbekannter Ursache kollidierten.
Der Fahrer des Pkw wurde unbestimmten Grades verletzt und von den Rettungskräften versorgt.
"Ein doppelter Brandschutz wurde errichtet, die Unfallstelle abgesichert und das Bergeunternehmen bei der Bergung unterstützt", teilte der Kommandant der Feuerwehr Obdach, Ewald Leitner, welche mit drei Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften im Einsatz stand.
Schon zum zweiten Mal nach wenigen Jahren wurde Fohnsdorf zur Narrenhauptstadt der Steiermark ausgezeichnet. Anlass ist in dieser Faschingssaison das 50-Jahr-Jubiläum der Narrengilde des Knappschaftsvereines Fohnsdorf.
Fohnsdorf ist seit jeher mit dem steirischen Fasching eng verbunden. Bei der BÖF (Bund Österreichischer Faschingsgilden) Herbst-Landessitzung am 09.10.2024 in Fohnsdorf wurden schon fleißig Pläne für die neue Faschingssaison geschmiedet.
Viele Termine stehen an, zB der „Faschingsbeginn“ am 10.11.2024 bei dem unserem Bürgermeister der Gemeindeschlüssel „abgeluchst“ werden soll. Im Februar finden die zwei Jubiläums-Faschingssitzungen statt und am Aschermittwoch wird der Fasching verbrannt. Die Gemeinde Fohnsdorf steht voll hinter der Narrengilde und unterstützt diese, nimmt doch die Narrengilde aktiv am Kulturgeschehen der Gemeinde teil. Als Narrenhauptstadt stellt Fohnsdorf auch das Landes-Prinzenpaar 2025 das möglichst viele Veranstaltungen und Faschingssitzungen besuchen wird.
Wir freuen uns auf eine fröhliche, bunte und lustige Faschingszeit Kohleee…!
Die Mitglieder des ATUS Knittelfeld Schwimmen erlebten am 05. Oktober einen ganz besonderen Tag.
Schwimm-Weltmeister und zweifacher Olympiastarter Felix Auböck war zu Gast im örtlichen Schwimmbad und begeisterte Jung und Alt. Gemeinsam mit den Profitrainern Christian Scherübl und Jakub Maly im Rahmen der Initiative "Like a Pro" von "Drei" bot Auböck den Besuchern ein unvergessliches Erlebnis. Neben einem gemeinsamen Training, Autogrammstunde und einer spannenden Fragerunde hatten die Teilnehmer/innen auch die Möglichkeit, gemeinsam mit Felix Auböck im Wasser zu schwimmen und von den Tips der Profis zu lernen. Das Event war ein voller Erfolg und zeigte einmal mehr, wie wichtig es ist, sportliche Vorbilder zu haben.
Hier viele Fotos vom Event:
https://drive.google.com/drive/folders/1JtnQSilC8XYau0dcrSoBQNLEltKsxZFW
Copyright ©Wirlphoto
Im Jahr 2024 haben 33 Gemeinden unserer Region intensiv an Maßnahmen und Projekten gearbeitet, um Familien und Kinder in den Mittelpunkt zu stellen. Mit unterschiedlichen Workshops und Projekten wurde jede Gemeinde einbezogen – mit vollem Erfolg!
Noch heuer erhalten alle das Zertifikat zur familienfreundlichen und UNICEF-kinderfreundlichen Gemeinde. Ein Meilenstein für die gesamte Region!
Du wünschst dir eine Lehrstelle in der Region? Unsere Partner-Unternehmen suchen genau dich!
Rauter Fertigteilbau GmbH
Zellstoff Pöls AG | Heinzel Pöls
𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗝𝗼𝗯𝘀 & 𝐋𝐞𝐡𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗮𝘂𝗳:
mit Expertin Cornelia Hubich-Schmon
„Zwischen flexiblem Arbeiten, ständiger Erreichbarkeit und Abgrenzung – wie bleibe ich gesund?“ Dieses Thema wird am 22. Oktober 2024 gemeinsam mit unseren Kraft-Partner:innen und deren Mitarbeiter:innen beleuchtet und wir werden sicherlich wertvolle Tipps und Werkzeuge von unserer Expertin erhalten.
Anmeldung für alle Kraft-Partner:innen unter: https://kraft.dasmurtal.at/de/news/detail.asp?dps=12&id=3964&q=Service.asp
Am 23.9.2024 fand auf Initiative unserer Regionalen Koordinatorin für Bildungs- und Berufsorientierung, Elke Klösch, der Berufsorientierungs-Stammtisch im Pflichtschulcluster Judenburg statt. 30 engagierte Pädagog:innen aus der Region nahmen an der akkreditierten Fortbildung der Pädagogischen Hochschule Steiermark teil.
Es gab spannende Updates aus dem Regionalmanagement und Neuigkeiten zu den aktuellen Berufsfindungsprojekten der STVG von Katharina Steiner-Bittlingmaier. Zudem stellten Michaela Schoberegger und Lydia Schnedl-Unterweger das Jugendcoaching-Angebot in den regionalen Schulen vor.
Der Abend klang bei angeregten Gesprächen aus, es wurden viele neue Kontakte geknüpft und Projektideen entwickelt. Ein großes Dankeschön an den Pflichtschulcluster Judenburg für die Räumlichkeiten!
Versuni ruft die Akkupacks der Philips 2000 und Philips 3000 Serien kabelloser Staubsauger zurück, da eine Schwachstelle um Zusammenhang mit dem Akkusatz festgestellt wurde, die dazu führen kann, dass sich dieser überhitzt und möglicherweise entflammt, nachdem das Produkt einem starken Aufprall ausgesetzt war, z. B. einem schweren Sturz oder mehreren, kleineren Stürzen.
Betroffene Konsumenten, die den kabellosen Akku-Staubsauger der Philips 2000 oder 3000 Series erworben haben, erhalten an dieser Stelle die Anweisungen zum kostenlosen Austausch des Akkusatzes.
Sie finden ihre Modellnummer auf dem Typenschild an der Unterseite Ihres Handteils (siehe Abbildung oben).
Um dies herauszufinden, geben Sie bitte die Seriennummer Ihres Akkus ein. Sie finden diese Nummer auf dem Typenschild in der unteren rechten Ecke Ihres Akkus.
Bei der Austria Email AG müssen aufgrund einer momentanen Auftragsflaute im November in Knittelfeld 24 Stellen abgebaut werden.
Nachdem vor einiger Zeit waren die Auftragsbücher für die Produkte des Spezialisten für Heizungs- und Warmwassersysteme brechend voll. Nun ist nun eine Flaute eingetreten. Damit sinkt die Zahl der Beschäftigten von 412 auf 388. Die Anzahl der Mitarbeiter bleibt aber immer noch über dem Niveau von 2019
Vor wenigen Jahren war die Nachfrage so stark, dass in den Ausbau von Kapazitäten und den Personalaufbau investiert wurde. Am Hauptsitz in Knittelfeld wurde unter anderem um acht Mio. Euro eine Produktionslinie für Pufferspeicher gebaut.
Das Produktportfolio umfasst neben Puffer-, Stand- und Elektrospeicher auch Isolierungen und Dämmungen für Speicher. Die Umsätze stiegen im deutlich zweistelligen Prozentbereich nach oben. Doch noch im Jahr 2022 kam es zu einem Ende des Nachfragebooms, und so wurde nun für 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Frühwarnsystem des AMS ausgelöst.
Eine 58-Jährige aus dem Bezirk Leibnitz wird seit dem 23. August 2024 vermisst. Nun wird aufgrund eines gerichtlichen Beschlusses nach der Dame öffentlich gefahndet.
Die 58-jährige Anita S. fuhr am Freitag, 23. August 2024, gegen 15:30 Uhr mit ihrem eigenen PKW der Marke Fiat Punto (grau) mit dem Kennzeichen LB-813FC von Empersdorf nach Hausmannstätten. In Hausmannstätten besuchte sie die dortige Raiffeisenbank und wurde von den Kameras der Bankfiliale aufgezeichnet. Nach diesem Bankaufenthalt verliert sich die Spur nach der Vermissten, welche die Bank wieder verließ und mit ihrem PKW wegfuhr.
Aufgrund dessen, dass umfangreiche polizeiliche Ermittlungen zum Aufenthaltsort der vermissten Frau bisher ohne Erfolg blieben und ein Unfallgeschehen nicht ausgeschlossen werden kann, wurde seitens des Abwesenheitskurators des Bezirksgerichtes Leibnitz eine öffentliche Fahndung nach der Abgängigen angeordnet.
Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen zum Aufenthaltsort der abgängigen 58-Jährigen werden ersucht, sich bei der Polizei zu melden. Auch Hinweise zu möglichen Sichtungen nach dem angeführten Bankbesuch sind erbeten.
Hinweise an: LKA Steiermark, 059133/60-3333
Gestern eröffnete die Klimaversum-Wanderausstellung in der neuen Bildungsbrücke.
Ziel der interaktiven Ausstellung ist es, SchülerInnen Fakten zum Klima und zur Erderwärmung spielerisch zu vermitteln. Interessierte können die Ausstellung an folgenden Tagen besuchen:
Die Ausstellung erreichen Sie über den Eingang des neuen Schulcampus.
Gestern fand sehr erfolgreich das Jobdating der BerufsFindungsBegleitung Stvg im Pflichtschulcluster Judenburg-Lindfeld statt. Über 400 Schüler:innen aus unserer Region erhielten spannende Einblicke in unsere regionale Wirtschaft und konnten direkt mit den Unternehmer:innen vor Ort ins Gespräch kommen.
Vielen Dank für die tolle Organisation und kraftvolle Kooperation.
Mehr Fotos unter:
Die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen Bautechnik haben kürzlich ihre handwerklichen Fähigkeiten in einem praktischen Bauprojekt unter Beweis gestellt. Sie haben den Dachstuhl der "Kapelle Thomasberg" in Unzmarkt, der dringend erneuert werden musste, neu errichtet. Dieses Projekt bot den Jugendlichen nicht nur die Gelegenheit, das im Unterricht Erlernte anzuwenden, sondern auch aktiv zur Erhaltung eines bedeutenden kulturellen Bauwerks beizutragen.
Die Eindeckung mit Holzschindeln ist bereits Teil des immateriellen Weltkulturerbes. Sie repräsentiert jahrhundertealte Traditionen und Techniken, die über Generationen hinweg weitergegeben wurden und heute einen bedeutenden Teil unseres kulturellen Erbes ausmachen.
Mit ihrer Arbeit trugen die Schülerinnen und Schüler der HTL Zeltweg aktiv zur Erhaltung dieser einzigartigen Handwerkskunst bei.
Nach Abschluss der Dachstuhlarbeiten wurde eine traditionelle Gleichenfeier abgehalten. An dieser Feier nahmen nicht nur die engagierten Schülerinnen und Schüler mit ihrem Lehrer teil, sondern auch der Bauhofleiter OSR Gerhard Gruber und der Abteilungsvorstand Dipl.-Ing. Bartholomäus Reiter. Sie drückten ihre Anerkennung für das geleistete Werk und den Einsatz der Schülerinnen und Schüler aus.
Zwei unbekannte Täter stahlen Dienstagnachmittag in einem Lokal die „Kellnergeldtasche“ und flüchteten.
Gegen 16:30 Uhr soll ein Täter hinter der Bar nach einer Kellnergeldtasche gegriffen haben, währen sein Komplize im Eingangsbereich Wache hielt. Eine Zeugin konfrontierte die beiden Täter, welche sofort mitsamt der Kellnergeldtasche die Flucht ergriffen.
Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den unbekannten Tätern verlief vorerst negativ. Die Ermittlungen haben ergeben, dass sich die Schadenssumme im niedrigen vierstelligen Bereich befinden dürfte.