Am 19 Jänner 2024 die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Stein im Jauntal im Feuerwehrhaus statt. Kommandant Oberbrandinspektor Hrowath Johann jun. präsentierte den Mitgliedern und den anwesenden Ehrengästen einen umfassenden Bericht über das vergangene Jahr.
Der aktuelle Mitgliederstand der FF Stein im Jauntal beläuft sich auf insgesamt 69 Mitglieder, davon 44 Aktive, 16 Altmitglieder, 4 Reservemitglieder, 3 Mitglieder auf Probe und 2 Gastfeuerwehrmänner. Leider musste die Feuerwehr den Verlust von zwei Kameraden durch Todesfälle verzeichnen.
Im Bereich der Neuanschaffungen konnte die FF Stein im Jauntal stolz auf den Erwerb eines Nasssaugers Hydra von der Firma Koch sowie eines RLFA 3000 und sieben ATS-Geräten verweisen. Weitere Investitionen umfassten unter anderem die Fertigstellung der Taucherspinde und die Umstellung der Uniform von Grün auf Blau.
Kommandant Hrowath gab einen Überblick über die beeindruckenden Zahlen der Einsätze im vergangenen Jahr, darunter 7 Brandeinsätze, 201 technische Einsätze und insgesamt 3448 Einsatzstunden. Besondere Herausforderungen waren unter anderem Schneebruch, Sturm, Windbruch sowie große Regenmengen und Überschwemmungen im August, bei denen der KAT Zug 2 aus Spital a.D. zum Einsatz kam. Der FF Peratschitzen gilt besonderen Dank für die Einsatzleitung und Koordination aller Einsätze im Gemeindegebiet.
Die Mitglieder der FF Stein im Jauntal haben im vergangenen Jahr beeindruckende 5126 Stunden für Übungen und verschiedene Arbeiten sowie weitere 8574 Stunden insgesamt aufgebracht.
Ein Höhepunkt war die Angelobung von Feuerwehrmännern GROSSEGGER Christopher, SORGER Daniel und STRAMPFER Bernhard.
Zudem gab es Beförderungen und Ernennungen, darunter PUTZI Mario zum Hauptfeuerwehrmann, WARMUTH Fabian zum Oberfeuerwehrmann, KATSCHNIG Markus zum Brandmeister und HROWATH Christoph zum Löschmeister.
Vielen Dank an die Kameraden für die Langjährige Tätigkeit zum Wohle der Allgemeinheit
Der Kameradschaftsführer Hauptbrandmeister Oliver Prott berichtete von 54 Aktivitäten, an denen insgesamt 490 Personen teilnahmen, und 2710 Gesamtstunden.
Als Ehrengäste der Jahreshauptversammlung durfte Oberbrandinspektor Johann Hrowath jun. Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Oskar Preinig sowie Bezirksfeuerwehrkommandant Oberbrandrat Patrick Skubel begrüßen.
Wichtige Termine für das Jahr 2024 sind das Preisschnapsen am 16. März 2024 und das Sommerfest am 23. Juni 2024 - Die Kameradschaft der Feuerwehr Stein im Jauntal freut sich auf euren Besuch!
Die FF Stein im Jauntal blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück und bedankt sich bei allen Mitgliedern für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Hingabe zum Wohle der Gemeinschaft.
Auf der Siebenhüttenabfahrt im Skigebiet Petzen, Bezirk Völkermarkt, kam am Samstagvormittag eine 19-jährige Frau aus Slowenien mit ihren Skiern zu Sturz und schlug dabei mit dem Kopf auf der Piste auf.
Die Frau, die kurzeitig bewusstlos war, wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C 11 mit Verletzungen unbestimmten Grades in das UKH Klagenfurt gebracht.
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Ab 01.04.2023 bis 11.01.2024 führten Suchtgiftermittler des LKA Kärnten gemeinsam mit Suchtgiftermittlern der Polizei Völkermarkt und Feldkirchen intensive Ermittlungen gegen mehrere Personen wegen Verdacht des Verbrechens nach dem Suchtmittelgesetz (Suchtgifthandel) durch.
Im Zuge dieser Ermittlungen konnte am 09.01.2024 im Fahrzeug eines 23-jährigen Mannes aus dem Bezirk Feldkirchen während einer Verkehrskontrolle in Feldkirchen ca. drei Kilogramm Cannabiskraut vorgefunden und sichergestellt werden. Der Mann wurde vorläufig festgenommen.
Bei einer an seiner Wohnadresse geplanten Nachschau wurden in der Nähe eine 21-jährige Frau und ein 21-jähriger Mann, beide aus dem Bezirk Völkermarkt, angetroffen. Gegen beide Personen bestand bereits eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt wegen Handels mit Suchtmitteln. Die beiden Personen wurden von Beamten des LKA Kärnten festgenommen.
An der Wohnadresse konnten neben diversen Gegenständen (Bongs, Baggies, Vakuumiergerät) insgesamt mehr als 1 Kilogramm Cannabiskraut, Cannabisharz und Kokain sichergestellt werden.
Bei der gerichtlich bewilligten und von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angeordneten Hausdurchsuchung in der Wohnung der beiden 21-jährigen Verdächtigen wurde Heroin aufgefunden und sichergestellt.
Nach intensiv geführten Ermittlungen von Beamten des SPK Villach, Kriminalreferat, wurde auch der Suchtgiftlieferant des 23-jährigen Mannes aus dem Bezirk Feldkirchen, ein ebenfalls 23-jähriger Mann aus Villach, ausgemittelt. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt wurde dieser am 11.01.2024 in seiner Wohnung im Stadtgebiet von Villach von Beamten des EKO Cobra festgenommen.
Die angeführten Personen stehen im Verdacht jeweils mehrere Kilogramm Cannabiskraut gehandelt und weiterverkauft zu haben.
Die vier Tatverdächtigen wurden in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert.
In der Zeit zwischen dem Morgen des 10. Jänner und dem Nachmittag des 11. Jänner 2024 verschafften sich unbekannte Täter durch aufzwängen der Eingangstüre gewaltsam Zutritt zu einem derzeit unbewohnten Einfamilienhaus in der Gemeinde St. Andrä im Lavanttal, Bezirk Wolfsberg. Im Haus wurden sämtliche Räume durchsucht. Es wurden Bargeld und Wertgegenstände im Gesamtwert von mehreren tausend Euro gestohlen. An der Eingangstüre entstand außerdem erheblicher Sachschaden.
Am Donnerstagabend stahlen bisher unbekannte Täter Kupferkabel von einem Firmengelände in der Gemeinde Griffen, Bezirk Völkermarkt. Die Kupferkabel wurden aus einem unversperrten Container entwendet und mittels weißem Kastenwagen abtransportiert. Der entstandene Schaden wird auf einen vierstelligen Betrag geschätzt.
Bis dahin online gekaufte Digitale Jahres-Vignetten sind zu 100 Prozent ab 1. Februar 2024 gültig - 1-Tages-Vignette erstmals im Angebot
Die „alten“ Jahres-Vignetten sind noch bis 31. Jänner 2024 gültig, dann endet endgültig das Vignettenjahr 2023. Das bedeutet: Ab 1. Februar muss entweder korrekt geklickt oder gepickt werden: Klebevignette in Sonnengelb oder die Digitale Vignette 2024.
Damit auch die Digitale Jahres-Vignette mit Sicherheit ab 1. Februar gilt, erinnert die ASFINAG an den Stichtag 14. Jänner. Weil man erst am 18. Tag nach dem Online-Kauf die Digitale Jahrs-Vignette verwenden kann, ist der 14. Jänner ein ganz wichtiger Tag für alle, die lieber klicken statt picken. Wer also bis dahin im ASFINAG Mautshop auf asfinag.at oder über die kostenlose ASFINAG-App die Digitale Jahres-Vignette kauft, stellt sicher, ohne Probleme ab 1. Februar 2024 Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen benützen zu können. Der Grund dafür liegt in der Konsumentenschutzfrist, die auf EU-Gesetzes-Basis für alle Kund:innen bei Online-Käufen gilt.
„Die Digitale Vignette bietet nicht nur viele Vorteile. Ihr Kauf in App und Mautshop ist dazu auch noch absolut einfach, sicher und komfortabel. Kund:innen wählen selbst, wann und wo sie die neue Vignette online kaufen. Wir haben mit der 1-Tages-Vignette und der sofortigen Gültigkeit von online gekauften 1-Tages- und 10-Tages-Vignette zudem das Serviceangebot nochmals weiter ausgebaut“, so ASFINAG-Geschäftsführerin Claudia Eder.
Keine Panik gilt aber auch, wer es nicht bis zum 14. Jänner schafft, eine Digitale Jahres-Vignette zu kaufen. Sofort gültige Digitale Jahres-Vignetten gibt es an den Verkaufsautomaten der ASFINAG, bei ausgewählten Vertriebsstellen, an den sechs ASFINAG-Mautstellen, bei Trafiken und Tankstellen sowie bei den Partnern ÖAMTC, ARBÖ und ADAC.
Die neue 1-Tages-Vignette für Pkw gibt es um 8,60 Euro bzw. für Motorräder um 3,40 Euro. Bei der vor allem von Urlauber:innen genutzten 10-Tages-Vignette kommt es zu einer leichten Anpassung von bisher 9,90 auf 11,50 Euro. Der Preis der 2-Monats-Vignette sinkt aufgrund der neuen gesetzlichen Preisstaffelung von 29 auf 28,90 Euro. Der Preis der Jahres-Vignette verbleibt unverändert bei 96,40 Euro.
Am Freitagabend wurden im Bereich des Seebergsattels, Bad Vellach, Bezirk Völkermarkt, und der B82 insgesamt 20 Personen, darunter drei Kinder im Alter von elf, sechs und zwei Jahren, allesamt syrische Staatsangehörige, aufgegriffen.
Da kurze Zeit später in diesem Bereich ein verunfalltes Fahrzeug in einer Böschung entlang der B82 aufgefunden werden konnte, bestätigte sich der Verdacht der Schlepperei in das Bundesgebiet. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Lenker verlief negativ.
Nachdem die Personen keine gültigen Reisedokumente vorweisen konnten, wurden diese vorläufig festgenommen und zur Identitätsfeststellung sowie Zeugenbefragung in die Fremdenpolizeiinspektion Klagenfurt gebracht. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Das Fahrzeug wurde geborgen und sichergestellt.
Laut GeoSphere Austria bebte um 3:20 Uhr die Erde im Raum Bad Eisenkappel. Die Magnitude wurde mit 2,7 angegeben und die Herdtiefe lag bei 5 Kilometer. Es wurde von einigen Personen im Gebiet des Epizentrums deutlich wahrgenommen. Auch ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Das Landesverteidigungsbudget als Grundlage für den „Aufbauplan Österreichisches Bundesheer 2032+“
Wien (OTS) - „Das Landesverteidigungsfinanzierungsgesetz bietet, zeitlich über den Bundesfinanzrahmen hinausgehend, die Grundlage für eine längerfristige Finanzierungsperspektive des Bundesheeres. Damit war es uns im vergangenen Jahr in vielen militärischen Aufgabenbereichen möglich, wesentliche Fortschritte in der Umsetzung bzw. Einleitung von notwendigen Maßnahmen im ‚Aufbauplan Österreichisches Bundesheer 2032+‘ zu erzielen“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.
Personal: Die Beschaffung hochmoderner neuer Waffensysteme, Stichwort „Sky Shield“ oder Hubschrauber sowie eine leistungsgerechte Bezahlung, verbunden mit dem Stand des 21. Jahrhunderts angepassten Sozialleistungen, sollen für junge Menschen Anreiz sein, den Soldatenberuf zu wählen. Mit der „Mission Vorwärts“ wurde im vergangenen Jahr mit einer intensiven Personalwerbung begonnen.
Inlandseinsätze: Im Rahmen des sicherheitspolizeilichen Einsatzes „Migration“ und der Bewachung kritischer Infrastruktur in Wien leistete das Bundesheer 336.700 (370.640) Personentage, griff etwa 22.350 (60.000) hilfesuchende Fremde und an die 70 Schlepper (100) auf. (Die Zahlen in Klammer betreffen 2022.) Hervorzuheben ist die Verlängerung der Bewachung kritischer Infrastruktur in Wien, mit aktuell etwa 150 Personen, bis vorerst Ende Februar 2024.
Auslandseinsätze: Aktuell befinden sich knapp 900 Soldaten und Soldatinnen in 15 Missionen im Auslandseinsatz; davon 31 Frauen. Die stärksten Kontingente befinden sich im Kosovo (KFOR 304), in Bosnien und Herzegowina (EUFOR 301) sowie im Libanon (UNIFIL 226). Eine Besonderheit war die Entsendung von Krisenunterstützungsteams in den Nahen Osten, vorwiegend von Angehörigen des Jagdkommandos, zur Unterstützung der Evakuierungsoperation von österreichischen Staatsbürgern.
Luftstreitkräfte: Über 14.000 Flugstunden wurden durch die Luftstreitkräfte unfallfrei geflogen. Zwei Luftraumsicherungsoperationen (Weltwirtschaftsforum in Davos und Besuch des israelischen Staatspräsidenten) waren die Höhepunkte der fliegerischen Einsätze. Im Auslandseinsatz (EUFOR/ALTHEA) befinden sich ein Hubschrauberelement mit S-70 „Black- Hawk“ und AB 212 sowie eine Pilatus Porter PC- 6. Im Rahmen der Modernisierung der Hubschrauberflotte, ist zwischenzeitlich der fünfte (von 36) AW169 „Lion“ in Österreich gelandet.
Infrastruktur: Im Zuge der Raumordnung Villach wurde die Entscheidung zur Zusammenlegung der in Villach stationierten Truppen, des Pionierbataillons 1 aus der Rohr- und Hensel-Kaserne sowie des Führungsunterstützungsbataillons 1 aus der Lutschounig-Kaserne in eine neue Großkaserne, getroffen. Rund 370 Millionen Euro werden in die Neuerrichtung der modernsten Kaserne Österreichs investiert. Neben diesem Großprojekt wurden eine große Anzahl weiterer Baumaßnahmen umgesetzt oder eingeleitet. Das reicht von der Fassadenbegrünung der Wiener Stift-Kaserne über den Ausbau des Campus an der Theresianischen Militärakademie, des Neubaus der Kaserne in Mistelbach, bis zum Neubau des Stellungshauses in der Van- Swieten-Kaserne.
Die Durchhaltefähigkeit von 100 Liegenschaften („Black-Out-Vorsorge“) wird weiter vorangetrieben. Geplante Fertigstellung mit Ende 2025.
Entminungsdienst: Bei 1.042 Einsätzen barg und entschärfte der Entminungsdienst 50.858 Kilogramm Kriegsmaterial. Davon etwa 100 Kilogramm im Rahmen von drei Taucheinsätzen aus Österreichs Seen. Allein bei einer Baustelle bei Enzersdorf-Fischa wurden im September 16 UdSSR- Bombenblindgänger aus dem 2. Weltkrieg (4 x 100 Kilogramm, 12 x 50 Kilogramm) geboren und entsorgt.
Cyber Defence: Aufgrund der aktuellen politischen Spannungen in und um Europa ist eine erhöhte Gefährdungslage, auch im Cyberraum, gegeben. Im Sekundentakt werden mehrere sicherheitsrelevante Ereignisse erkannt und größtenteils automatisiert abgewehrt. Weiters wurden etwa 30.000 neue Schwachstellen entdeckt. Das Gebot der Stunde war und ist daher, den Experten des Bundesheeres modernste Technologie zur Verfügung zu stellen, um den Bedrohungen im Cyberraum wirksam entgegentreten zu können.
Am Stefanietag gegen 22:00 Uhr brach in einem Nebengebäude eines Anwesens in Ebriach, Gemeinde Bad Eisenkappel, aus bislang unbekannter Ursache ein Brand aus. Ein zufällig vorbeifahrender 46-jähriger Autofahrer bemerkte dies und alarmierte sofort die Feuerwehr. Beim Eintreffen der FF Bad Eisenkappel, Miklauzhof, Rechberg und Gallizien, mit insgesamt 56 Einsatzkräften, stand das Nebengebäude bereits in Vollbrand. Ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus konnte verhindert werden. Um 23:30 Uhr konnte der Brand vollständig gelöscht werden. Die Ursache und die Schadenhöhe stehen noch nicht fest. Personen wurden nicht verletzt. Die Brandursachenermittlung wird in den kommenden Tagen durch einen Brandermittler übernommen.
FF Bad Eisenkappel
Aus bislang unbekannter Ursache brach am Christtag gegen 13:30 Uhr in der Sakristei der Kirche Hochfeistritz, Gemeinde Ebersteinein Brand aus. Nachbarn der Kirche bemerkten die Rauchschwanden welche bereits aus der Sakristei schlugen und verständigten sofort die Feuerwehren. Bis zum Eintreffen der Feuerwehren versuchten die Nachbarn den Brand mit einem Feuerlöscher unter Kontrolle zu bringen.
Die zwischenzeitliche am Einsatzort eingetroffenen Feuerwehren Eberstein, St. Walburgen, Klein St. Paul, Brückl, Wieting, Völkermarkt und Diex, mit insgesamt 17 Fahrzeugen und 125 Einsatzkräften, konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen und größeren Schaden abwenden.
Personen wurden durch dieses Brandereignis nicht verletzt. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befand sich niemand in der Kirche. Die Ermittlungen zur Brandursache werden in den kommenden Tagen durch einen Bezirksbrandermittler aufgenommen. Die Schadenshöhe steht noch nicht fest.
Am Dienstag um 18:55 Uhr fuhr ein 52-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt mit seinem PKW auf der Diexer Landesstraße (L 113) von Völkermarkt in Richtung Haimburg. Aus bislang unbekannter Ursache verlor er im Bereich Oschenitzen die Herrschaft über seinen PKW und prallte auf der linken Seite der Fahrbahn gegen einen Betonsockel eines Zaunes. Dabei wurde er schwer verletzt und musste durch die FF Völkermarkt mittels Bergeschere aus seinem Fahrzeug geschnitten werden. Nach notärztlicher Erstversorgung wurde der 52-Jährige in das UKH Klagenfurt eingeliefert. Für die Dauer der Aufräumarbeiten war die L 113 bis 20:23 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.
Am Mittwochabend um 21.00 Uhr, wurde in der Wohnung eines 25-jährigen Mannes aus Griffen aus unbekannter Ursache ein Brandmelder ausgelöst.
Während des Einsatzes wurde von den verständigten Einsatzkräften starker Cannabisgeruch wahrgenommen. Bei einer Nachschau wurden Cannabis, Suchtgiftutensilien, Schreckschusswaffen sowie zwei CO2 Waffen und Munition sichergestellt. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Klagenfurt wurde der 25-jährige auf freiem Fuß angezeigt.
Vermutlich in der Zeit von 07.12.2023 – 08.12.2023, 16:00 Uhr brachen bisher unbekannte Täter in ein Anwesen im Bezirk Völkermarkt ein. Die Täter zwängten vermutlich mit einem flachen Werkzeug eine versperrte Terrassentür auf durchsuchten die Räumlichkeiten im Inneren. Dabei wurde ein versperrter Waffenschrank mit insgesamt drei Langwaffen aus der Verankerung gerissen und gestohlen. Weiters wurden zwei neuwertige Werkzeugkoffer, zwei goldverzierte Säbel, zwei Fernsehgeräte und mehrere Münzen gestohlen. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt.
Derzeit unbekannte Täter brachen in der Zeit von 04.12.2023 – 11.12.2023, 08:15 Uhr in ein Hotel im Bezirk Völkermarkt ein. Zugang verschafften sich die unbekannten Täter, indem sie eine doppelflügige Eingangstüre zum Hotel aufzwängten und somit Zugang zum Foyer erlangten. In der Rezeption durchwühlten die Täter mehrere Schränkte und Läden. Gestohlen wurde ein Laptop, der sich im Bereich der Rezeption befand. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt.
Am 11.12.2023 gegen 00:50 Uhr brachen derzeit unbekannte Täter in ein Geschäft in einem Einkaufszentrum in Wolfsberg ein. Von dem dort befindlichen Geschäft durchbrachen sie die Zwischenwand zu einer angrenzenden Trafik. Dort durchsuchten sie die Räume, brachen eine Registrierkasse auf und stahlen Tabakwaren, Bargeld und hochpreisige Feuerzeuge. Im Lagerraum konnte ein ca. 200 kg schwerer Standtresor vorgefunden werden, den die unbekannten Täter aus dem Geschäft verbrachten. Dieser konnte im Nahbereich der Firma aufgebrochen werden. Daraus wurden in weiterer Folge Autobahnvignetten und Bargeld gestohlen. Der Schaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Euro.
Am Sonntag gegen 00:50 Uhr entzog sich am Grenzübergang Seebergsattel der Lenker eines PKW mit polnischen Kennzeichen im Zuge der Einreise der Anhaltung. Nach kurzer Nachfahrt konnte das Fahrzeug auf Höhe der Abzweigung Paulitschsattel eingeholt werden. Das flüchtende Fahrzeug konnte allen Straßensperren ausweichen und setzte seine Fahrt auf der B 85 in Richtung Ferlach fort.
Die Fahrweise des flüchtenden Lenkers war dabei äußerst riskant – Kurvenschneiden, Fahren in Schlangenlinien. Es wurde von den nachfahrenden Streifen des Öfteren versucht, sich neben das flüchtende Fahrzeug zu setzen, was jedoch nicht gelang, da der Lenker immer wieder versuchte, die Streifenwagen abzudrängen.
Schließlich verlor der Lenker des Fluchtfahrzeuges in Unterferlach nach dem Kreisverkehr die Kontrolle über das Fahrzeug und flüchtete in der Folge zu Fuß weiter. Der Mann, ein 23-jähriger mit moldawischer Staatsangehörigkeit, konnte jedoch kurz darauf festgenommen werden.
Er wird wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt und Schlepperei sowie auf Grund der Fahrweise wegen Gefährdung der körperlichen Sicherheit der Staatsanwaltschaft Klagenfurt zur Anzeige gebracht.
Im Fahrzeug befanden sich weiters 7 illegal eingereiste syrische Staatsangehörige, welche im Zuge der Flucht unverletzt blieben und derzeit einvernommen bzw. befragt werden.
Zwei Streifenwägen wurden durch das Abdrängen stark beschädigt.
foodwatch Österreich hat die Preise für Naschereien in der Weihnachtsverpackung mit ihrem alltäglichen Pendant verglichen. Das Ergebnis: Zahlreiche Produkte sind in der Weihnachtsverpackung um ein Vielfaches teurer. Der Spitzenreiter im foodwatch Check ist Raffaello: Das Kokos-Mandel-Konfekt in der Stern-Verpackung ist – auf 100 Gramm gerechnet – um 261 Prozent teurer als die Raffaellos in der normalen Packung. Ebenfalls deutlich teurer im Weihnachtsgewand sind Ferrero Rocher, Ferrero Küsschen oder Mon Cheri. Deutlich günstiger ist hingegen der weihnachtliche Multipack von Toffifee im Vergleich zur Alltagspackung.
„Die massiven Preissteigerungen für dieselben Süßigkeiten im Weihnachts-Outfit sind schlicht nicht nachvollziehbar und besonders in Zeiten der allgemeinen Teuerung inakzeptabel”, kritisieren die beiden Leiterinnen von foodwatch Österreich, Lisa Kernegger und Heidi Porstner.
Besonders ärgerlich: Konsumenten haben bei der Weihnachts-Edition oft nicht die Möglichkeit, die Preise direkt mit den alltäglichen Varianten zu vergleichen. Einerseits stehen die Naschereien in Weihnachtsverpackung im Supermarkt oft weit entfernt von den regulären Süßwaren-Regalen. So ist ein direkter Vergleich der Grundpreise auf 100 Gramm oder ein Kilo gerechnet nicht möglich. Andererseits wird bei den großen Aufstellern in den Supermärkten nicht immer der Grundpreis angegeben. In diesen Fällen ist es für Konsumenten ohne Taschenrechner unmöglich, den massiven Preisaufschlag zu durchschauen.
Lisa Kernegger und Heidi Porstner abschließend: „Enorme Preisaufschläge für Weihnachtsverpackungen sind unfair. Um Konsumenten einen besseren Durchblick zu verschaffen, muss der Vergleichspreis zu herkömmlichen Varianten an den Weihnachtsaufstellern angegeben werden.”
Im Rahmen eines würdevollen Festaktes wurden am 7. Dezember 2023 durch Landespolizeidirektorin Mag. Dr. Michaela Kohlweiß im Beisein ihres Stellvertreters, Generalmajor Wolfgang Rauchegger, BA, hohe sichtbare Auszeichnungen übergeben. Mehrere Kollegen wurden in Leitungsfunktionen bestellt und erhielten an diesem Tag ihre Dekrete. Sechs Beamte wurden in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
Das „Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich“ konnten entgegennehmen: Chefinspektor Karl-Heinz Schnitzer (ehemals Landeskriminalamt)
Das „Silberne Verdienstzeichen der Republik Österreich“ konnte entgegennehmen: Gruppeninspektor Hermann Priehs (Polizeiinspektion Bodensdorf)
Anlässlich der Verleihung der „Goldenen Medaille am roten Bande für Verdienste um die Republik Österreich“ wurden zum Festakt eingeladen:
Kontrollinspektor Gottfried Zötsch (Polizeiinspektion St. Andrä) Bezirksinspektor Bernhard Taudes (Polizeiinspektion Wolfsberg) Gruppeninspektor Norbert Urach (Polizeiinspektion St. Gertraud im Lavanttal) Gruppeninspektor Rainer Schöfl (Polizeiinspektion Wolfsberg) Gruppeninspektorin Andrea Weinländer (Polizeiinspektion St. Andrä) Inspektor Rafael Koschu (Polizeiinspektion Wolfsberg)
Die Kollegen retteten zwei Mädchen Ende Juli das Leben, nachdem diese auf der Suche nach Kopfhören in die hochwasserführende Lavant gefallen waren.
Ihre Bestellungsdekrete erhielten an diesem Tag:
Chefinspektor Michael Gasser zum Referatsleiter „Verkehr“ beim Bezirkspolizeikommando Villach Chefinspektor Heinz Gutsche zum Kommandanten der Autobahnpolizeiinspektion Klagenfurt Chefinspektor Helmut Jank zum Kommandanten der Autobahnpolizeiinspektion Villach Chefinspektor Erwin Kopainik zum Fachbereichsleiter „Vermögensdelikte“ im Stadtpolizeikommando Villach
Chefinspektor Andreas Ogradnig zum Inspektionskommandanten der Polizeiinspektion Velden am Wörthersee
Chefinspektor Alexander Stecher zum Fachbereichsleiter „GSOD, EE und Beweissicherung“ in der Einsatzabteilung
Ihre Ruhestandsdekrete erhielten an diesem Tag:
Amtsdirektor Josef Sandner, Logistikabteilung
Chefinspektor Hannes Hohenberger, Autobahnpolizeiinspektion Villach Chefinspektor Norbert Hassler, Bezirkspolizeikommando Villach Chefinspektor Karl-Heinz Schnitzer, Landeskriminalamt Kontrollinspektor Reinhard Stanitznig, Polizeiinspektion Möllbrücke Abteilungsinspektor Heribert Patterer, Alpine Einsatzgruppe Hermagor
Umrahmt wurde der Festakt in bewährter Weise vom Bläserensemble der Polizeimusik Kärnten.
Vom 1. auf 2. Dezember 2023 fanden unter Federführung der Landesverkehrsabteilung erneut kärntenweite Schwerpunktkontrollen gegen Alkohol im Straßenverkehr statt.
Dabei wurden 17 Führerscheine wegen Lenkens unter Alkoholeinfluss und zwei Führerscheine wegen Lenkens in einem durch Suchtmittel beeinträchtigten Zustand vor Ort vorläufig abgenommen. Bei vier Lenkern/Lenkerinnen wurde eine Minderalkoholisierung festgestellt und Anzeige erstattet. Weiters wurden 178 sonstige verwaltungsrechtliche Anzeigen erstattet und 118 Organmandate ausgestellt.
CSRD + GLS Ausbildungsprogramme des VLW im Zuge des JTF (Just Transition Region Unterkärnten) – Projektes:
Am Mittwoch, den 22.11.2023, fand in den Räumlichkeiten des PMS Technikums die Kick off Veranstaltung der Ausbildungs- und Unternehmensentwicklungsprogramme JSRD und GLS (Green, Lean and Secure) des Verein Lavanttaler Wirtschaft im Rahmen des EU Projekts „Just Transition Region Unterkärnten“ statt.
Zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Unternehmen, wie den Firmen ASCO Anlagenbau GmbH, PMS Elektro- und Automationstechnik GmbH, Schwing GmbH, Tubex GmbH, Tribotecc GmbH aus Arnoldstein, Hermes Pharma GmbH, SMB Pure Systems GmbH, WILD GmbH aus Völkermarkt , sowie auch Vertreter des Verein Lavanttaler Wirtschaft mit Obmann Edwin Storfer nahmen an der Kick off Veranstaltung teil.
Dr. Günther Karner vom Unternehmensberatungsunternehmen TRIGON stellte das umfangreiche Ausbildungsprogramm vor.
Dr. Karner Günther visualisierte die Inhalte und Themenschwerpunkte der beiden Ausbildungsschwerpunkte GLS - Automation – NEXT Level sowie CSRD & EU- Taxonomie.
Zielsetzung ist es ein „GLS & CSRD Coachingnetzwerk“ aufzubauen.
Die Stimmung unter den TeilnehmerInnen sowie die Inputs und Fragen der einzelnen TN bei der Veranstaltung war großartig – man spürte förmlich eine Art von Aufbruchsstimmung, um ein gemeinsames Netzwerk entstehen zu lassen.
Externe Experten werden die einzelnen Schwerpunktthemen coachen.
„Alte“ Jahres-Vignette in Purpur noch bis 31. Jänner 2024 gültig – 70 Prozent aller Jahres-Vignetten bereits digital
Ab Mittwoch, 22. November gibt es die Klebevignette 2024 in Sonnengelb an 6.000 Vertriebsstellen im In- und Ausland zu kaufen. Alternativ gibt es seit 13. November die neue Digitale Vignette bereits im ASFINAG Mautshop und über die kostenlose ASFINAG App sowie bei Mautstellen, ÖAMTC, ARBÖ und ADAC und an ausgewählten Tankstellen und Trafiken.
Wichtig dabei: Die „alte“ Klebevignette in Purpur ist noch bis 31. Jänner 2024 gültig – mit 1. Februar 2024 muss die Vignette in Sonnengelb geklebt sein oder alternativ die Digitale Vignette vorliegen. „Wir bieten unseren Kunden die freie Wahl ihrer Produkte. Egal, ob klicken oder picken – wichtig ist, sich rechtzeitig die Vignette zu besorgen. So spart man sich Terminstress und Unannehmlichkeiten. Deswegen gibt es die Vignette digital rund um die Uhr im Mautshop und in der App, bei unseren Partnern und darüber hinaus eben auch die Klebevignette an den Vertriebsstellen“, so ASFINAG-Geschäftsführerin Claudia Eder.
Jahres-Vignette maximal 14 Monate gültig
Kunden können wie gewohnt zwischen Digitaler Vignette und Klebevariante frei wählen. Der Preis ist in beiden Optionen derselbe – genauso die jeweiligen Modelle wie 10-Tages, 2-Monats- und Jahres-Vignette. Aber Achtung: Obwohl die Klebevignette in Sonnengelb bereits ab 22. November erhältlich ist, beginnt die Gültigkeit erst mit 1. Dezember 2023. Dasselbe gilt auch für die Digitale Vignette 2024. Die Jahres-Vignette ist maximal 14 Monate gültig – also in diesem Fall bis 31. Jänner 2025.
70 Prozent aller Jahres-Vignetten mittlerweile digital
70 Prozent aller Jahres-Vignetten sind bereits digital – auch die Digitalen Jahres-Vignetten können an ausgesuchten Vertriebsstellen erworben werden. Wichtig dabei: Kunden müssen die Konsumentenschutzfrist bei Online-Käufen beachten. Denn: Gemäß der Europäischen Richtlinie für Konsumentenschutz können Kunden vom Online-Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung zurücktreten – die Digitale Vignette ist deshalb erst 18 Tage nach dem Kauf gültig.
Am Sonntag gegen 13:00, startete ein 52-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt mit seinem Ultraleichtflieger vom Flugplatz Hirt zu einem Rundflug.
Als der Pilot zur Landung ansetzen wollte, bemerkte dieser, dass sich das Fahrwerk aus unbekannter Ursache nicht ausfahren ließ. Er verständigte daraufhin die Flugrettung, welche die Rettungskette in Gang setzte. Die verständigten Feuerwehren bereiteten eine Landung ohne Fahrwerk, durch Aufbringen eines ca. 350 m langen Schaumteppichs, am Flugplatz Hirt vor.
Bei der anschließenden Notlandung um ca. 14:25 Uhr wurde am Luftfahrzeug die Unterseite des Rumpfes und der Propeller beschädigt. Der Pilot sowie seine 42-jährige Begleiterin blieben bei dem Vorfall unverletzt.
Neben den Polizeistreifen der PI Friesach und PI Straßburg standen auch die FF Friesach, FF St. Salvator, FF Micheldorf, FF Althofen, Treibacher Industrie AG, das Notarzteinsatzfahrzeug Friesach, der Rettungsdienst Friesach und St. Veit im Einsatz.
Ein 51-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt war am Donnerstag gegen 14:00 Uhr bei einer Firma in Völkermarkt damit beschäftigt einen Hallenkran mittels kabelgebundener Steuerung zu bedienen, um Verbindungsrohre zwischen Konstruktionsteile zu heben. Im Zuge des Vorganges wurde ein nicht gesichertes Konstruktionsteil mit einem Gewicht von ca. 600 kg von den Verbindungsrohren erfasst und umgeworfen.
Der 51-jährige wurde dieser vom umstürzenden Konstruktionsteil getroffen und schwer verletzt. Er wurde mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C11 ins Klinikum Klagenfurt geflogen.
Ein 42-jähriger slowenischer Arbeiter verletzte sich am Mittwoch um 01:40 Uhr bei Arbeiten an einer Rohrerzeugungsmaschine in einem Betrieb im Bezirk Völkermarkt an der linken Hand schwer. Ein Rohr verspannte sich beim Einführen in die Maschine und schnellte beim Versuch es zu Lösen auf die Hand zurück. Der Arbeiter wurde mit der Rettung ins UKH Klagenfurt eingeliefert.
Die Landeshauptstädte Klagenfurt und Graz, sehen eine Reihe von Möglichkeiten durch die neue Koralmbahnverbindung, die sie verbindet, und haben ein "Memorandum of Understanding" unterzeichnet, um ihre Zusammenarbeit zu formalisieren.
Innerhalb eines 45-minütigen Radius eröffnen sich durch den neuen Bahnverbindung Potentiale in mehreren Bereichen wie Wirtschaft, Tourismus, Klimaschutz und Bildung. Diese könnten es ermöglichen, dass Bürger zwischen den Städten hin und her pendeln, z.B. für Arbeit oder Freizeitzwecke.
Eine Delegation aus Klagenfurt, angeführt von Bürgermeister Christian Scheider, reiste nach Graz, um mit Bürgermeisterin Elke Kahr und weiteren Vertretern zusammenzukommen. Bei diesem Treffen wurde das Memorandum unterzeichnet, in dem beide Städte ihre Absicht bestätigen, an der Weiterentwicklung der Regionen zusammenzuarbeiten und einen engen Austausch zu pflegen.
"Diese nun auch schriftlich festgehaltene enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Städten freut mich sehr. Klagenfurt und Graz sind nun nicht nur kulturell verbunden, sondern können auch gemeinsam viel bewegen und gestärkt auftreten", sagte Bürgermeister Scheider.
Als erste konkrete Maßnahme folgen in Kürze Expertengespräche auf Fachebene. "Wir stehen der Bevölkerung schuldig, stark nach außen aufzutreten", erklärte Bürgermeisterin Kahr, nachdem sie das "Memorandum of Understanding" unterschrieben hatte.
Wir wurden mit der Fertigung und Lieferung einer Rohrbrücke mit ca. 100 Tonnen Stahl beauftragt.
Eine der Herausforderungen war der Querschnitt von 4x4 Meter, die Lieferung erfolgte mittels Sondertransport direkt auf die Baustelle.
Tolle Zusammenarbeit mit unserer Schwesterfirma AAB AAB ASCO Apparatebau GmbH , die für die Verrohrung zuständig war
Großes Lob ans ASCO –Team
Der Verein „ponto“ stellt eine neue Anlaufstelle für Jungen und Männer in Kärnten bereit, um Brücken zwischen verschiedenen Formen von Männlichkeit zu bauen.
Gesellschaftslandesrätin Sara Schaar, Roland Jaritz und Dominique Pipal von "ponto" stellten die Angebote und Zukunftsperspektiven der Anlaufstelle vor. Mit ihrem ganzheitlichen, partizipativen, gleichstellungsorientierten, intersektoralen und präventiven Ansatz zielt "ponto" darauf ab, friedensstiftende Arbeit für Jungen und Männer zu leisten.
Schaar betont die Notwendigkeit der vereinten Bemühungen zur Erreichung der Gleichstellung: „Der Weg zu tatsächlicher Gleichstellung ist immer ein gemeinsamer Weg“. So wird die Arbeit von "ponto" vom Referat für Frauen und Gleichstellung unterstützt, denn wie Schaar klarstellt: „Frauenpolitik isoliert gibt es nicht, es ist immer Gesellschaftspolitik“. Der Schlüssel liegt darin, stereotype Geschlechterrollen aufzubrechen und geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen.
"ponto" richtet sein Hauptaugenmerk darauf, Reflexionsprozesse bei Jungen und Männern anzuregen, um gesellschaftliche Erwartungen, persönliche Unsicherheiten und anschließende negative Reaktionen (wie Sucht, Risikoverhalten oder Gewalt) zu verhindern.
"ponto" beliefert Schulen, Jugendeinrichtungen und Familien mit individuellen Angeboten. Mittels kostenloser Einzel- und Gruppenberatungen, gewaltpräventiven Workshops und besonderen Väter-Angeboten, wie der Väterküche oder der Väterwerkstatt, zielen sie darauf ab, Frieden und Gleichstellung in der Gesellschaft zu fördern. Darüber hinaus bauen sie ein kärntenweites Netzwerk für Männer und Väter auf und kooperieren mit der Männerinfo (24-Stunden-Hotline) und dem Extremismus-Präventionschat.
Die Digitale Vignette für 2024 ist ab jetzt erhältlich. Mit neuen Angeboten wie der 1-Tages-Vignette und unveränderten Preisen bringt ASFINAG Flexibilität und Erschwinglichkeit für die Fahrzeugbesitzer.
Ab dem 13. November 2023 können Fahrzeugbesitzer die Vignette für das Jahr 2024 im ASFINAG Mautshop, in der kostenlosen ASFINAG-App sowie bei ausgewählten Partnern wie den Mautstellen, ÖAMTC, ARBÖ und ADAC erwerben. Die Digitale Jahres-Vignette ist jedoch erst ab dem 1. Dezember 2023 gültig.
Die ASFINAG hat eine 1-Tages-Vignette eingeführt, die für Pkw zum Preis von 8,60 Euro und für Motorräder zum Preis von 3,40 Euro erhältlich ist. Sie kann schon heute online gekauft werden, aber ihre Nutzung ist erst ab dem 1. Dezember möglich. Wichtig ist, dass die 1-Tages-Vignette ausschließlich digital erhältlich und bei Online-Kauf sofort gültig ist.
Um sicherzustellen, dass die Digitale Jahres-Vignette ab dem 1. Dezember 2023 gültig ist, müssen Kunden diese bis spätestens 13. November online erwerben. Dies ist aufgrund der gesetzlichen Konsumentenschutzfrist erforderlich.
Die Preise der Vignetten bleiben insgesamt stabil. Die 10-Tages-Vignette kostet nun 11,50 Euro und die 2-Monats-Vignette 28,90 Euro. Der Preis der Jahres-Vignette bleibt mit 96,40 Euro unverändert. Mit der Digitalisierung der Vignetten erhalten Nutzer mehr Flexibilität und können die Vignetten direkt nach dem Kauf einsetzen.
Imker aus ganz Kärnten haben sich beim Wettbewerb um den "Kärntner Bären" gemessen, der besten Honigproduzenten auszeichnet.
Ungefähr 270 Imker reisten zur Honigprämierung nach Klagenfurt. Die Auszeichnung ging schließlich an Bienenzüchter aus den Bezirken Völkermarkt, Spittal, Hermagor und Villach-Land. Rund 350 Proben wurden eingereicht und von Experten bewertet, was die Veranstaltung zu einer wahren Feier des "flüssigen Goldes" machte - wie Elisabeth Thurner, die Vorsitzende der Organisation, den Honig bezeichnet.
Das "Honigjahr" ist von Region zu Region sehr unterschiedlich und birgt oft Herausforderungen für die Imker. Das wechselhafte Wetter, darunter ein kühles Frühjahr und Stürme und Hochwasser im Sommer, wirkte sich auf die Honigernte aus. Trotz der Herausforderungen konnten sich einige Gebiete über gute Honigerträge freuen, während andere weniger Glück hatten. Insbesondere Waldhonig wurde in diesem Jahr reichlich geerntet.
Von 03. auf 04. November 2023 Uhr wurde ein landesweiter Alkohol- und Drogenschwerpunkt durchgeführt. Im Zuge dieser Schwerpunktaktion wurden Fahrzeuglenkerinnen und Fahrzeuglenker auf mögliche Alkohol,- und Drogenbeeinträchtigungen kontrolliert. Dabei wurden folgende Übertretungen festgestellt: 8 Drogendelikte, 21 Alkoholdelikte, 19 Führerscheinabnahmen, 29 Untersagungen der Weiterfahrt, 123 Anzeigen wegen sonstiger Übertretungen und 112 Organmandate wurden dabei ausgestellt. 112 Organmandaten 112 Organmandaten