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KS: Kellereinbrüche in Feldkirchen

Kellereinbrüche in Feldkirchen

In der Zeit von 19.03.2023, 18:00 Uhr – 06.04.2023, 14:20 Uhr brachen bisher unbekannte Täter in zwei Kellerabteile in einer Wohnanlage im Bezirk Feldkirchen ein. Dabei wurden aus einem Abteil ein Mountainbike sowie eine Spielkonsole im Gesamtwert von mehreren tausend Euro gestohlen.

Bei einem weiteren Einbruchsdiebstahl in ein Kellerabteil einer Wohnanlage in unmittelbarer Nähe zum ersten Tatort wurden 2 hochwertige E-Bikes samt Ladestation im Gesamtwert von mehreren tausend Euro gestohlen.

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KS: Kriminalprävention zu Fahrraddiebstählen

Kriminalprävention zu Fahrraddiebstählen

Aktuell kommt es vermehrt zu Einbrüchen in Kellerabteilen. Im Focus der Diebe stehen hochpreisige Fahrräder und E-Bikes. Die Polizei warnt und gibt Tipps, wie Sie sich am besten vor dem Verlust Ihres Zweirades schützen können.

Die Täter gelangen durch das Aufbrechen von Vorhangschlösser oder das Aufzwängen von Aluminiumgitter schnell in die Abteile und stehlen, was wertvoll erscheint. Vielfach werden die Fahrräder nach dem Diebstahl auf diversen Internetplattformen zum Verkauf angeboten oder über Händlerinnen und Händler für gebrauchte Fahrräder vertrieben.

Dazu die Tipps der Kriminalprävention:

• Das Kellerabteil sollte blickdicht gestaltet und stets verschlossen sein

• Nach Möglichkeit dort keine wertvollen Gegenstände lagern.

• Wenn sie Fahrräder über den Winter einlagern, dann bewahren Sie leicht demontierbare Teile wie Vorderrad oder Sattel an einem anderen Ort auf. Dadurch wird das Fahrrad für einen Dieb, der es schnell zu Geld machen will, unattraktiv.

• Bewahren Sie den Akku und das Ladegerät eines E-Bikes immer an einem anderen Ort auf als das Fahrrad selbst. Somit wird der Aufwand für einen Dieb erschwert das Diebesgut weiterzuverkaufen. 

• Am besten ist Ihr Fahrrad in einem Fahrradabstellraum untergebracht. Versperren Sie es dort mit einem hochwertigen Schloss an einem fixen Gegenstand.

• Für den Fall der Fälle füllen Sie einen Fahrradpass aus und verwahren Sie diesen gut. Dadurch kann ein gestohlenes Rad schneller identifiziert und der Besitzerin oder dem Besitzer dadurch rascher zugeordnet werden.

Im Ernstfall:

• Stellen Sie einen Einbruch oder Einbruchsversuch in Ihr Kellerabteil fest, verständigen Sie sofort die Polizei unter 133.

• Teilen Sie beim Anruf mit, wer Sie sind, wo sie sind und was passiert ist.

• Sollten Sie einen flüchtenden Täter wahrnehmen, versuchen Sie ihn nicht an der Flucht zu hindern, sondern merken Sie sich Aussehen, Kleidung und Fluchtrichtung.

• Beim Diebstahl Ihres Fahrrades: Halten Sie Ihren Fahrradpass für die Anzeige bei der Polizei bereit.

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GeoSphere Austria: Kräftiges Erdbeben im Raum St. Veit

Kräftiges Erdbeben im Raum St. Veit

Am Sonntag, den 02. April 2023 ereignete sich um 22:15 Uhr bei St. Veit an der Glan, Kärnten ein Erdbeben der Magnitude 3.8. Das Erdbeben wurde im Süden Österreichs zum Teil kräftig verspürt. So auch in der Knittelfelder Regionaljournal Redaktion.

Das Epizentrum lag dabei in Mailsberg mit einer Herdtiefe von neun Kilometern.

"Es kann bei dieser Magnitude vereinzelt zu leichten Gebäudeschäden kommen" meint Seismologin Franziska Mayrhofer von Geosphere Austria.

Es kam es auch zu mehreren Nachbeben.

22:17 Magnitude 1,9 - Epizentrum in Graßdorf, Tiefe 11km

22:53 Magnitude 1,0 - Epizentrum in Graßdorf, Tiefe 10km

23:51 Magnitude 1,7 - Epizentrum in Beißendorf, Tiefe 7km

23:55 Magnitude 2,0 - Epizentrum in Puppitsch, Tiefe 12km

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FF Metnitz: Bauer zündet eigenen Wald an

Bauer zündet eigenen Wald an

Am Dienstag gegen 10:00 Uhr verheizte ein 34-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan mehrere Papiersäcke von landwirtschaftlichen Futtermitteln,(allen Medienmeldungen zur Waldbrandverordnung zum trotz) unmittelbar neben einem Waldstück des elterlichen landwirtschaftlichen Betriebs im Bezirk St. Veit an der Glan. Aufgrund des aufkommenden Windes und des dadurch verstärkten Funkenfluges, geriet die angrenzende trockenen Böschung und in weiterer Folge das felsdurchsetzte, mit Sträuchern bewachsene Gelände im Ausmaß von ca. 5000m2 in Brand. Der 34-jährige verständigte die FF nachdem seine Löschversuche erfolglos blieben. Im Einsatz standen die FF St. Salvator, FF Metnitz, FF Grades, FF Friesach, FF Zeltschach, FF Micheldorf mit 12 Fahrzeugen und ca. 70 Kammeraden. Durch den Löscheinsatz konnte ein Übergreifen der Flammen auf den dahinter befindlichen Wirtschaftswald verhindert werden. Die Höhe des Schadens ist derzeit noch nicht bekannt.

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Sujet/KS: Betrunkener torkelte gegen fahrendes Auto

Betrunkener torkelte gegen fahrendes Auto

Sonntagfrüh gegen 05.30 Uhr, fuhr eine 20-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit/Glan mit ihrem PKW auf der B94 in Glanegg in Richtung St. Veit/Glan. Am Beifahrersitz saß ein 37-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan, der von der 20-jährigen nach einem Lokalbesuch nach Hause gefahren wurde. Diesem wurde – vermutlich aufgrund seiner Alkoholisierung – übel und die 20-jährige lenkte den PKW auf eine Ausweiche an der linken Fahrbahnseite, um den 37-jährigen das Aussteigen aus dem PKW zu ermöglichen. Der 37-jährige, der dunkel bekleidet war, stieg aus dem PKW aus und wollte die Fahrbahn in Richtung des rechten Fahrstreifen überqueren. Dabei wurde er von einem PKW, gelenkt von einem 27-jährigen Rettungssanitäter, der auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Feldkirchen fuhr, um seinen Dienst anzutreten, mit dem Reifen an einem Bein erfasst und schwer verletzt. Der 27-jährige hielt seinen PKW an, leistete Erste Hilfe und setzte die Rettungskette in Gang. Der 37-jährige wurde nach der Erstversorgung in das AUKH Klagenfurt eingeliefert. Ein durchgeführter Alkotest beim 27-jährigen verlief negativ und ergab beim 37-jährigen eine starke Alkoholisierung. Der 27-jährige Rettungssanitäter gab an, den 37-jährigen nicht gesehen zu haben und erst durch den Unfall bemerkt zu haben, dass sich eine Person auf der Fahrbahn befand.

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KS: 15 Führerscheine nach Planquadrat weg

15 Führerscheine nach Planquadrat weg

Von 17. auf 18. März 2023 fanden in sämtlichen Kärntner Bezirken unter Leitung der Landesverkehrsabteilung verkehrsrechtliche Kontrollen im Zuge einer Schwerpunktaktion statt. Besonderes Augenmerk wurde auf Alkohol im Straßenverkehr gelegt. In dem Zusammenhang wurden 24 Übertretungen festgestellt, in 15 Fällen kommt es zum Entzug der Lenkberechtigung bzw. wurde der Führerschein vor Ort vorläufig abgenommen.

Weiters kam es noch zu 253 verkehrsrechtlichen Anzeigen und 322 Organmandaten wegen verkehrsrechtlicher Übertretungen.

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KS: 30 Einbrüche in einer Nacht

30 Einbrüche in einer Nacht

Bisher unbekannte Täter brachen in der Nacht zum Mittwoch in mehrere Firmenobjekte im Gemeindegebiet von Feldkirchen ein.
Derzeit muss von ca. 30 Tatorten ausgegangen werden. (u.a. Firmengebäude, Werkstätten, Bürogebäude)
Gestohlen wurde, soweit bekannt, ausschließlich Bargeld.
Die Schadenshöhen sind derzeit noch nicht bekannt.
Die Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt Kärnten übernommen, die Spurensicherung ist vor Ort. Weitere Tatorte werden nicht ausgeschlossen.

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KS: Polizeiliche Jahresbilanz 2022

Polizeiliche Jahresbilanz 2022

In Kärnten wurden 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 3.542 Delikte mehr zur Anzeige ge- bracht. Damit liegt der Kriminalitätsanfall knapp über dem Niveau von 2019, also vor der Zeit der Corona-Pandemie.

Im Zehn-Jahres-Rückblick bleibt die Gesamtkriminalität jedoch weiterhin rückläufig. Die Aufklärungsquote hat sich insgesamt auf 59 Prozent eingependelt. Die Deliktsbereiche Suchtmittelkriminalität und Cybercrime bleiben weiterhin die Heraus- forderungen.
Gesamtkriminalität
Die Zahl der Anzeigen ist 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 16,9 Prozent auf 24.546 Anzeigen angestiegen (2021: 21.004). Damit liegt die Gesamtkriminalität knapp über dem Niveau von 2019, also der Zeit vor der Corona-Pandemie (2019: 24.286). Im Zehnjahresvergleich ist je- doch trotzdem ein Rückgang zu erkennen, 2013 wurden 27.888 Delikte zur Anzeige gebracht. Die Aufklärungsquote ist 2022 um 4,3 Prozentpunkte auf 59 Prozent gesunken (2021: 63,3) und liegt damit in etwa auf dem Wert von 2019. Im vergangenen Jahr wurden 17.045 tatver- dächtige Personen ausgeforscht und angezeigt, das sind um 9,2 Prozent mehr als im Jahr zu- vor. 2013 wurden 15.548 Tatverdächtige ausgeforscht. Der Anteil der fremden Tatverdächti- gen (4.725) ist gegenüber dem Vorjahr um 22,4 % gestiegen (3.860). 2013 wurden 3.227 fremde Tatverdächtige verzeichnet.

Gewaltkriminalität
Gewaltdelikte sind gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Bei knapp zwei Drittel der begange- nen Taten gab es zumindest ein Bekanntschaftsverhältnis zwischen Täter und Opfer. Eine Steigerung konnte auch im Bereich der Raubkriminalität dokumentiert werden, wobei dazu anzumerken ist, dass es sich dabei größtenteils um Raubüberfälle im öffentlichen Raum wie Straße oder Parkplatz handelte.

Die Eigentumskriminalität ist in Kärnten 2022 insgesamt gestiegen, wobei die Anzeigen noch deutlich unter den Zahlen von 2019, also vor der Corona-Pandemie liegen.

Suchtmittelkriminalität
Das strategische Ziel der Polizei Kärnten war in diesem Bereich, wie schon in den Jahren zuvor, auch für 2022 die Suchtmittelkriminalität weiterhin verstärkt und konsequent zu bekämpfen. 2022 wurden annähernd gleich viele Delikte nach dem Suchtmittelgesetz zur Anzeige gebracht, wie im Jahr zuvor. Das zeigt, dass das vorgegebene Ziel der LPD Kärnten bei diesem Kontrolldelikt auch tatsächlich erfolgreich umgesetzt wurde.

Die Internetkriminalität ist wie in den Jahren zuvor, auch 2022 gestiegen. Fast die Hälfte aller Delikte aus diesem Bereich entfielen auf Internetbetrug.

Die Wirtschaftskriminalität ist 2022 angestiegen und weist zugleich den höchsten Wert der letzten zehn Jahre auf. Der Großteil der Fälle entfiel auf Betrugsdelikte.

Kriminaldienstreform
Aufgrund der aktuellen Herausforderungen im Bereich der Internetkriminalität und der krimi- nellen, international agierenden Organisationen hat das BMI bereits reagiert, indem die Poli- zei durch eine gerade in Arbeit befindliche Kriminaldienstreform zukunftsfit gemacht werden soll.
Mit der Kriminaldienstreform sollen drei wesentliche Säulen etabliert und gestärkt werden:

Veränderung
Die Säule ist die Weiterentwicklung der Bekämpfung der organisierten Kriminalität, die jüngst vor allem im Bereich der Schlepperei erstarkt und weltweit gewachsen ist.
Die dritte Säule der Kriminaldienstreform ist die Ausbildung, die einen essenziellen Part in jeder Organisation einnehmen muss. Ein wesentlicher Bereich ist daher die Intensivierung der Ausbildung im Bereich des Kriminaldienstes sowohl in der Grundausbildung als auch in der Weiterbildung für die Polizistinnen und Polizisten. Ein Eckpfeiler wird das Cyber- Trainingscenter bilden, wo Spezialistinnen und Spezialisten für alle kriminalpolizeilichen Ebe- nen – Regionen, LKA und BK – trainiert werden.
Verkehr
21 Menschen verloren im Jahr 2022 ihr Leben im Straßenverkehr. Im Jahr 2021 waren es noch 38 Tote nach Verkehrsunfällen. Somit sind gegenüber dem Vorjahr 17 Verkehrstote weniger zu beklagen. Die Besonderheit am Kalenderjahr 2022 war sicherlich, dass es keinen einzigen tödlichen Motorradunfall in unserem Bundesland gegeben hat.
Im Jahr 2022 hat sich die Landesverkehrsabteilung mit den Städten und Bezirken, ergänzend zu ihren Kernaufgaben, verstärkt dem Themenschwerpunkt „Drogen im Straßenverkehr“ zu- gewandt.
Diesbezüglich mussten 199 Fahrzeuglenker zur Anzeige gebracht werden, um 85 mehr als im Jahr zuvor (2021: 114).
Die neuerliche Erhöhung des Kontrolldrucks, vor allem durch den nochmals verstärkten Ein- satz von Zivil-, Motorrad- sowie Radarstreifen auf Kärntens Straßen, führte auch zu einer An- zeigensteigerung bei den Delikten in Zusammenhang mit Alkohol, Geschwindigkeit, Telefonie- ren und Gurtenpflicht.
 3.312 Anzeigen wegen Alkoholisierung im Straßenverkehr bedeutet eine Steigerung von 477 Führerscheindelikten mit Alkoholisierung im Vergleich zu 2021 (2.835).
 8.219 Übertretungen wegen Telefonierens am Steuer, das sind um 299 Delikte mehr
als 2021 (7.923).
 574.202 Geschwindigkeitsübertretungen, eine Zunahme von 117.293 gegenüber 2021
(456.909).
 4.995 Übertretungen der Gurtenpflicht gegenüber 2021 (4.619), ergibt eine Steige- rung um 376.
Personal
Mit 1. Februar 2023 hat die Landespolizeidirektion Kärnten einen Gesamtpersonalstand von 2.411 Bediensteten (629 weibl.). Davon stehen 2.155 (475 weibl.) Bedienstete im Exekutiv- dienst, wovon aktuell 196 (63 weibl.) noch die Grundausbildung absolvieren. Mit 1. Februar des Vorjahres betrug der Gesamtpersonalstand 2.399 Bedienstete (601 weibl.), 2.145 (450 weibl.) von ihnen standen im Exekutivdienst. Insgesamt 66 ehemalige Post- und Telekombe- dienstete verrichten aktuell fachspezifische Arbeiten in verschiedenen Organisationseinhei- ten.
Ausbildung
Derzeit werden in den Bildungszentren Kärnten und Wels in sieben Grundausbildungslehrgän- gen 196 Polizeischüler:innen ausgebildet. Für das heurige Jahr sind bis dato jedenfalls zwei weitere Grundausbildungskurse mit 56 Schüler:innen genehmigt. 

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ÖAMTC: Drei Schiunfälle auf der Turracher Höhe

Drei Schiunfälle auf der Turracher Höhe

Bei einem Zusammenstoß zweier Schifahrer Sonntagmittag, 5. März 2023, wurde ein 66-Jähriger unbestimmten Grades verletzt. Der zweite Schifahrer ist unbekannt.
 
Gegen 11:30 Uhr kam es auf der Kornockabfahrt zu einer Kollision zwischen dem 66-Jährigen aus dem Bezirk Graz-Umgebung und einem weiteren unbekannten Schifahrer. Laut Auskunft des 66-Jährigen wäre der unbekannte Mann von hinten kommend gegen seine rechte Körperseite geprallt. Daraufhin stürzte der 66-Jährige einige Meter über den Pistenrand hinaus und blieb im nicht präparierten Gelände liegen. Der Zweitbeteiligte hielt an und erkundigte sich nach dem Gesundheitszustand des Gestürzten. Dieser gab ihm zu verstehen, dass es nicht so schlimm wäre. Der unbekannte Mann setzte seine Fahrt daraufhin fort. Erst gegen 13:00 Uhr wurde der Unfall angezeigt. Der 66-Jährige wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungshubschrauber in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert.

Um 14:00 Uhr kollidierten auf der Kornockabfahrt eine 47-jährige Schifahrerin aus Klagenfurt mit einem 61-jährigen amerikanischen Schifahrer, welcher dabei im Bereich des Kopfes unbestimmten Grades verletzt wurde. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber Alpin1 in LKH Villach geflogen. Die Schifahrerin blieb unverletzt.

Und um 15:30 Uhr kollidierten ebenfalls auf der Kornockabfahrt ein 48-jährigerer ungarischer Schifahrer und ein 61-jähriger deutscher Snowboarder. Der Snowboarder wurde dabei im Bereich des Beckens und Rückens unbestimmten Grades verletzt und mit dem Rettungshubschrauber Alpin1 ins Klinikum Klagenfurt geflogen. Der Schifahrer blieb unverletzt.

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Polizei: Landesmeisterschaften Ski Alpin und Nordisch 

Landesmeisterschaften Ski Alpin und Nordisch 

Ein sportliches Kräftemessen lieferten sich rund 60 Polizisten am Freitag auf der Turracher Höhe. In den Disziplinen Riesentorlauf und Langlauf wurden die jeweiligen Landesmeister gekürt.

Im Rahmen der Siegerehrung gratulierte Landespolizeidirektorin Mag. Dr. Michaela Kohlweiß den erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler.
„Es freut mich, dass es nach einer zweijährigen Unterbrechung wieder gelungen ist, eine Landesmeisterschaft im alpinen und nordischen Skilauf auszurichten“, so Kohlweiß bei der Siegerehrung. Für die Organisation und Abwicklung zeichnete der WSV Reichenau/Turracher Höhe verantwortlich, dessen Funktionäre auch als Wettkampfrichter fungierten. Neben Polizisten aus dem gesamten Bundesland waren auch Gäste unter anderem von Seiten des Bundesheeres und der Justiz am Start.

Den Titel Landesmeisterin/Landesmeister konnten erringen:
Riesentorlauf: Celine Arthofer, Mario Valente
Langlauf: Gina Bin, Stefan Schuster

In der Kombinationswertung ergab sich folgende Reihung:
Platz 1: Stefan Schuster/Nina Leitner
Platz 2: Klaus Truppe
Platz 3: Jürgen Kühschweiger

Die alpinen und nordischen Landesmeisterschaften können auf eine lange Tradition zurückblicken. Bereits in den 1950er Jahren – unmittelbar nach der Gründung des Gendarmerie- Sportvereines Kärnten – fanden erste Wettbewerbe im Schnee statt. Seitdem steht für Geneationen von Exekutivbediensteten neben dem Sport auch der kameradschaftliche Aspekt solcher Landesmeisterschaften im Focus. 

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LPD: Präventionsvortrag für Senioren

Präventionsvortrag für Senioren

„Bei Anruf Betrug“ – so heißt es leider immer öfter. Die Kriminellen nehmen dabei die ältere Gene- ration ins Visier, um an deren Erspartes oder Wertgegenstände zu gelangen.

Das Kompetenzzentrum Sicheres Österreich (KSÖ) lud daher in Kooperation mit der Landespolizeidirektion Kärnten zu einem Präventionsvortrag speziell für Senior:innen.
KSÖ-Landesclub-Vorsitzender Dr. Hannes Kuschnig und KSÖ-Präsidiumsmitglied Generalmajor Wolf- gang Rauchegger, BA, konnten zahlreiche Interessierte begrüßen. „Telefonbetrüger agieren hochpro- fessionell, zielgerichtet und überlassen möglichst wenig dem Zufall. Umso wichtiger ist es, dass sie im Fall der Fälle wissen, wie sie richtig reagieren, um nicht zum Opfer zu werden“, so Generalmajor Rau- chegger eingangs.
In seinem Vortrag ging der Leiter der Kriminalprävention im Landeskriminalamt, Chefinspektor Rainer Tripolt, BA MA, nicht nur auf die verschiedenen Telefonbetrugsmaschen und entsprechende Präventi- onstipps ein. Er erläuterte den interessierten Zuhörer:innen auch die Vorgehensweisen der Täter, durch welche sie leider immer wieder an ihr Ziel – sprich das Ersparte und/oder anderer Wertgegen- stände ihrer Opfer – gelangen. Dabei spielen Zeitdruck und Emotionen eine wesentliche Rolle, so Prä- ventionsexperte Tripolt. Die Täter zeichnen das Bild einer akuten Notsituation und suggerieren auf geschickte Art und Weise, dass sofort gehandelt werden müsse und zum Nachdenken keine Zeit blie- be. Deshalb sei es umso wichtiger, in solch einer Situation gefasst und überlegt zu bleiben und keine Scheu zu haben, solche Telefonate abzubrechen, riet er den Senior:innen eindringlich.
Veranstaltungen wie diese sind ein wichtiger Baustein, wenn es darum geht, ältere Mitmenschen vor derart gelagerten Straftaten zu schützen. Aber jede/jeder einzelne von uns kann etwas dazu beitragen, indem sie/er mit Verwandten, Freunden und Bekannten darüber spricht und diese auf entsprechende Präventionsangebote hinweist. 

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Polizei: Faschingsausklang kostete 27 Lenkern den Führerschein

Faschingsausklang kostete 27 Lenkern den Führerschein

Unter Leitung der Landesverkehrsabteilung der LPD Kärnten fand vom 21. auf den 22. Feber 2023 ein kärntenweiter Schwerpunkt gegen Alkohol am Steuer statt. 
 
Dabei wurden insgesamt,
  • 26 Führerscheine wegen Lenkens eines KFZ unter Alkoholeinfluss und
  • 1 Führerschein wegen Lenkens eines KFZ unter Drogeneinfluss abgenommen
  • 16 Minderalkoholisierungen beim Lenken eines KFZ festgestellt,
  • Insgesamt 174 Übertretungen nach der StVO und dem KFG angezeigt
  • und 264 Organmandate wegen Übertretungen nach der StVO und dem KFG eingehoben.

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KS: Klärung einer Diebstahlserie in Liebenfels

Klärung einer Diebstahlserie in Liebenfels

Polizeibeamte aus St. Veit an der Glan ermittelten seit Anfang Dezember 2022 gegen vorerst Unbekannte wegen einer Reihe von Diebstählen in einem bäuerlichen Selbstbedienungsladen in Liebenfels. Mithilfe einer Überwachungskamera wurden neun Tatverdächtige ausgeforscht. Ihnen, eine Frau und 8 Männer im Alter von 16 bis 43 Jahren, wurden insgesamt 17 Diebstähle von Lebensmitteln zwischen dem 12. Dezember 2022 und dem 01. Februar 2023 nachgewiesen werden. Hauptsächlich stahlen die neun rumänischen Staatsbürger Süßigkeiten, Brot, Limonaden und Fleischprodukte. Dem Besitzer entstand durch die Diebstähle ein hoher Schaden. Im Zuge der Einvernahmen zeigten sich die Tatverdächtigen geständig.

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KS: Brieftaschendieb ausgeforscht

Brieftaschendieb ausgeforscht

Anfang Dezember letzten Jahres wurde ein 54-jähriger Mann aus dem Bezirk Feldkirchen Opfer eines Brieftaschendiebstahls. Zugetragen hat sich die Tat in einer öffentlichen Badeanstalt in St. Veit an der Glan. Durch die Tat entstand dem Mann ein Schaden von mehreren hundert Euro. Aufgrund umfangreicher Ermittlungen der Beamten der PI St. Veit an der Glan und Brückl, konnte ein 50-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan ausgeforscht werden. Er zeigte sich geständig. Es wird der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.

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LPD Kärnten: 27- jährigen Drogendealer verhaftet

27- jährigen Drogendealer verhaftet

Der 27- jährige aus St. Veit hat seit 2019 Drogen im Wert von bis zu einer halben Million Euro verkauft. Er wurde ausgeforscht und festgenommen.

Nach umfangreichen Ermittlungen der Suchtgiftgruppe des Bezirkspolizeikommandos St. Veit/Glan in Zusammenarbeit mit Beamten der EGS (Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität) des LKA konnte am 03.02.2023 von Beamten des EKO Cobra ein 27 Jahre alter Mann aus dem Bezirk St.Veit/Glan an seinem Wohnort festgenommen werden. Der Mann hat seit 2019 illegale Suchtmittel, insbesondere Heroin, Kokain und Cannabiskraut in großen Mengen gewinnbringend verkauft.

Er dürfte dabei mehrere Kilogramm Heroin, mehrere hundert Gramm Kokain und Cannabiskraut an seine Abnehmer verkauft haben. Der Gesamtwert des verkauften Suchtgiftes beläuft sich auf 300.000 bis 500.000 Euro. Im Zuge einer durchgeführten Hausdurchsuchung wurden 27 Gramm Heroin, 36 Gramm Kokain und 109 Gramm Cannabiskraut vorgefunden und sichergestellt.

Außerdem wurden trotz aufrechten Waffenverbotes eine Schreckschusspistole samt Munition, eine Luftdruckpistole, mehrere tausend Euro Bargeld sowie eine große Anzahl an szenetypischem Verpackungsmaterial und mehrere Feinwaagen sichergestellt. Der Verdächtige ist größtenteils geständig und wurde nach Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert.

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FF St. Donat: Betonmisch-LKW kippte über eine Böschung

Betonmisch-LKW kippte über eine Böschung

Donnerstag gegen 09:00 Uhr kam ein 49-jähriger Kraftfahrer aus dem Bezirk Feldkirchen mit einem Betonmisch-LKW in Altglandorf aus bisher unbekannter Ursache in einer Rechtskurve von der Fahrbahn ab. In der Folge durchbrach der mit 9 m³ Beton beladene LKW die Leitschiene, kippte auf die Fahrerseite und rutschte ca. 10 Meter über eine Böschung.

Dabei trat der Beton aus der Mischtrommel aus und verteilte sich im dortigen Bereich eines Ackers. Der Lenker konnte sich selbstständig aus dem Unfallfahrzeug befreien. Er wurde bei dem Unfall leicht verletzt und von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht. Der erheblich beschädigte Betonmischer-LKW musste von einem Bergeunternehmen geborgen werden. Im Einsatz standen auch die FF St. Veit/Glan und St. Donat.  

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FF Völkermarkt: Schwerer Unfall auf A2 fordert mehrere Verletzte

Schwerer Unfall auf A2 fordert mehrere Verletzte

Mittwoch gegen 07.50 Uhr, fuhr ein 45 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Völkermarkt mit seinem Kleintransporter auf der A2 in der Gemeinde Völkermarkt, in Fahrtrichtung Wien, einem vor ihm verkehrsbedingt langsamer werdenden PKW, gelenkt von einem 30-jährigen Mann aus dem Bezirk Feldkirchen von hinten auf. Dadurch wurde dessen PKW gegen einen weiteren PKW, gelenkt von einer 45 Jahre alten Frau aus Klagenfurt geschleudert. Der Lenker aus dem Bezirk Feldkirchen musste in weiterer Folge von der Feuerwehr aus seinem Fahrzeug befreit werden. Bei diesem Verkehrsunfall erlitten der 30-jährige Lenker aus dem Bezirk Feldkirchen und die 45-jährige Lenkerin aus dem Bezirk Klagenfurt Verletzungen unbestimmten Grades und mussten nach notärztlicher Erstversorgung von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht werden. 

Im Einsatz standen die Feuerwehren Völkermarkt, Poggersdorf und Grafenstein mit ca. 30 Einsatzkräften. Die A2 musste wegen des Verkehrsunfalles in Fahrtrichtung Wien von 07.55 Uhr bis 09.30 Uhr gänzlich gesperrt werden.

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KS: 22-Jähriger bei Lawinenabgang auf der Turrach getötet

22-Jähriger bei Lawinenabgang auf der Turrach getötet

Am Samstag um ca. 12:20 Uhr fuhr eine Gruppe von sechs Personen, 2 Freerider und 4 Snowboarder (alle zwischen 20-22 Jahre alt), alle aus dem Bezirk Feldkirchen, von einer präparierten Schipiste im Schigebiet Turracherhöhe unterhalb der Bergstation Kornock in einen ca. 35 Grad steilen Osthang in freies Schigelände ein. Ein 21-jähriger löste dabei ein rund 300 x 100 Meter großes Schneebrett aus, welches ihn und einen 22-jährigen hinter ihm fahrenden Mann verschüttete. Der 21-Jährige wurde teilverschüttet und konnte von der restlichen Gruppe unverletzt geborgen werden. Der 22-Jährige wurde komplett verschüttet. Von Mitarbeitern der Turracher Bergbahnen und weiteren Einsatzkräften wurde der Mann in einer Tiefe von ca. 1,5 Meter nach rund 25 Minuten geortet und ausgegraben werden. Der Geborgene wurde sofort mit dem Rettungshubschrauber in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Trotz andauernder Reanimationsversuchen verstarb der 22-Jährige im Klinikum Klagenfurt. Die restliche Gruppe blieb unverletzt.

Im Einsatz standen 20 Einsatzkräfte der Bergrettungen Radenthein, Klagenfurt, Villach, zwei Hundeführer mit Lawinensuchhunden, die Hubschrauber Libelle, Alpin 1 und RK 1, sowie die Alpinen Einsatzgruppen Villach und Murtal mit 5 Polizisten.

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KS: Zwei Verletze nach Unfall mit LKW

Zwei Verletze nach Unfall mit LKW

Ein 22-jähriger kroatischer LKW-Lenker fuhr am 19.01.2023 um 07:28 Uhr mit seinem LKW auf der Klagenfurter Straße im Stadtgebiet von Völkermarkt stadteinwärts. Dabei übersah er einen verkehrsbedingt zum Linksabbiegen haltenden PKW und fuhr diesem von hinten auf. Der PKW wurde auf den Gehsteig der Gegenfahrbahn geschleudert und total beschädigt. Der 56-jährige PKW-Lenker und sein 14-jähiger Beifahrer, beide aus Völkermarkt, wurden unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung ins UKH Klagenfurt eingeliefert.

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Feuerwehr: Wohnhausbrand in Weitensfeld

Wohnhausbrand in Weitensfeld

Am Samstagnachmittag gegen 14:35 Uhr, kam es im Bezirk St. Veit an der Glan zu einem Wohnhausbrand.

Der Mieter, ein 83-jähriger Mann, heizte einen Kachelofen ein und nach dem Nachheizen kam es zu einer starken Rauchentwicklung und in weiterer Folge zu einem Deckenbrand. Die FF Weitensfeld konnte den Brand rasch löschen. Der Mann wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung von der Rettung Gurk erstversorgt und in das Krankenhaus Friesach verbracht. Die Brandursachenermittlung wird von einem Brandermittler übernommen. 

Am Haus entstand Totalschaden. Im Einsatz standen neben der Polizei und dem Roten Kreuz noch die FF Weitensfeld, FF Glödnitz, FF Altenmarkt und FF Gurk.

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FF St. Andrä: LKW Brand auf der A2 bei St. Andrä

LKW Brand auf der A2 bei St. Andrä

Am Mittwoch gegen 13:30 Uhr wurde die Autobahnpolizeiinspektion Wolfsberg zu einem Fahrzeugbrand im Bereich der A2, Richtungsfahrbahn Italien, im Gemeindegebiet St. Andrä, beordert. Am Einsatzort eingetroffen konnte der Anzeiger, ein vorbeikommender 35-jähriger Mann aus dem Bezirk Feldkirchen angetroffen werden, welcher bereits versuchte das Feuer zu löschen, was jedoch misslang. Zu diesem Zeitpunkt standen die Sattelzugmaschine und der vordere Teil des Sattelanhängers bereits in Vollbrand. Der 29-jährige polnische Fahrzeuglenker befand sich unverletzt im Nahbereich des mit Plastikgranulat beladenen LKWs. Der LKW konnte von den eingetroffenen Feuerwehren mittels schwerem Atemschutz gelöscht werden. Während der Löscharbeiten wurde die A2 in Fahrtrichtung Italien für den gesamten Verkehr gesperrt.

Nach den Löscharbeiten konnte der 2. Fahrstreifen für den Verkehr freigegeben werden. Nach Bergung und Beendigung der Aufräumarbeiten konnte die A2 um 15:45 Uhr wieder für den gesamten Verkehr freigegeben werden. 

Im Einsatz standen, neben den Beamten der Autobahnpolizei Wolfsberg, die FF Wolfsberg, Bad St. Leonhard und St. Andrä mit insgesamt 6 Fahrzeugen und 25 Kameraden.

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KK: Landesweiter Verkehrsschwerpunkt Alkohol am Steuer

Landesweiter Verkehrsschwerpunkt Alkohol am Steuer

Von 5. auf 6. Jänner 2023 fanden in sämtlichen Kärntner Bezirken unter Leitung der Landesverkehrsabteilung verkehrsrechtliche Kontrollen im Zuge einer Schwerpunktaktion statt. Besonderes Augenmerk wurde auf Alkohol im Straßenverkehr gelegt. In dem Zusammenhang wurden 28 Übertretungen festgestellt, in 17 Fällen kommt es zum Entzug der Lenkberechtigung bzw. wurde der Führerschein vor Ort vorläufig abgenommen. Weiters kam es zu 155 verkehrsrechtlichen Anzeigen und 207 Organmandaten wegen verkehrsrechtlicher Übertretungen.

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AAZ: Frohe Weihnachten

Frohe Weihnachten

Das gesamte Regionaljournal Team wünscht all seinen Lesern ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest.

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KS: Im Suff fünf Autos schwer beschädigt

Im Suff fünf Autos schwer beschädigt

Ein vorerst unbekannter Lenker fuhr am Samstag gegen 1:00 Uhr früh mit einem Mietwagen im Bereich einer Siedlung auf der Turracher Höhe. Bei einer Linkskurve kam er mit dem PKW von der Fahrbahn ab und stieß daraufhin gegen vier auf einem Parkplatz parkende PKW‘s, wobei diese schwer beschädigt wurden. Anschließend setzte er seine Fahrt fort und stellte den PKW auf dem Parkplatz eines dortigen Lokals ab. Im Zuge polizeilicher Ermittlungen konnte um 08:00 Uhr früh ein 52-jähriger, in Spanien wohnhafter Österreicher als Lenker ausgemittelt werden. Ein durchgeführter Alkotest verlief deutlich positiv. Dem Mann wurde der Führerschein abgenommen, er wird angezeigt.

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Asfinag/ÖAMTC: Keine Ausreise über den Loiblpass möglich

Keine Ausreise über den Loiblpass möglich

Sperre nach Erdrutsch auf slowenischer Seite

Die Verbindung über den Loiblpass (B91) in Richtung Kranj (SLO) ist wegen eines Erdrutsches auf slowenischer Seite bei Trzic gesperrt. Die Einreise nach Österreich von Slowenien kommend ist möglich. Die slowenischen Behörden rechnen mit einer Dauer der Sperre bis voraussichtlich 05.01.2023

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KS: Landesweiter Verkehrsschwerpunkt Alkohol am Steuer

Landesweiter Verkehrsschwerpunkt Alkohol am Steuer

Von 16. auf 17. Dezember 2022 fanden in sämtlichen Kärntner Bezirken unter Leitung der Landesverkehrsabteilung verkehrsrechtliche Kontrollen im Zuge einer Schwerpunktaktion statt. Besonderes Augenmerk wurde auf Alkohol und Suchtgift im Straßenverkehr gelegt. In dem Zusammenhang wurden 34 Übertretungen festgestellt, in 26 Fällen kam es zum Entzug der Lenkberechtigung bzw. wurde der Führerschein vor Ort vorläufig abgenommen.

Weiters kam es zu: 126 verkehrsrechtlichen Anzeigen und 140 Organmandaten wegen verkehrsrechtlicher Übertretungen

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KS: Bei Baumschnittarbeiten von Leiter gestürzt

Bei Baumschnittarbeiten von Leiter gestürzt

Am Samstag gegen Mittag führten zwei 67-jährige Männer aus dem Bezirk Wolfsberg auf einem Privatgrundstück im Bezirk Wolfsberg Baumschnittarbeiten durch. Im Zuge der Schnittarbeiten stürzte der Grundbesitzer aus bislang unbekannter Ursache, von der am Baum angelehnten Leiter, ca. 2 m in die Tiefe.

Nach Erstversorgung durch den Notarzt wurde der Verletzte mit dem Rettungshubschrauber ins Klinikum Klagenfurt verbracht. Durch den Sturz wurde er schwer verletzt. 

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KS: Rumänische Ladendiebe ausgeforscht

Rumänische Ladendiebe ausgeforscht

Durch Hinweise der Polizeiinspektion Deutschlandsberg konnten Beamte der Polizeiinspektion Völkermarkt durch intensive Erhebungen am Samstag zwei Ladendiebstähle vom Donnerstag in einer Drogeriefiliale in Völkermarkt aufklären. Die zwei männlichen rumänischen Beschuldigten (36 Jahre, 38 Jahre) konnten namentlich ausgeforscht werden und sind beschuldigt mehrere hochpreisige Parfums gestohlen zu haben. Diese Diebstähle konnten durch die Videoaufzeichnungen des Drogeriemarktes aufgezeichnet und gesichert werden. Die Diebstahlsicherungen wurden von den Beschuldigten im Geschäft entfernt und in den Regalen entsorgt. Es werden Erhebungen bzgl. weiteren Tatorten geführt. Die Schadensumme ist derzeit noch nicht bekannt. 

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KS: Regen, Nebel und Schnee – Tipps für eine sichere Fahrt bei winterlichen Verhältnissen

Regen, Nebel und Schnee – Tipps für eine sichere Fahrt bei winterlichen Verhältnissen

„Gute Autofahrer:innen“ passen die Geschwindigkeit an und achten darauf, sichtbar zu sein

Regen, Nebel und in vielen Regionen Österreichs sind Temperaturen nahe am oder bereits unter dem Gefrierpunkt zu erwarten. In den kommenden Tagen ist aber nicht nur das typische Herbstwetter ständiger Begleiter auf den Straßen, auch der nahende Winter kündigt sich an, teils mit Schneefällen bis auf 700 Höhenmeter herab. Vor allem in den westlichen Bundesländern, aber auch in Teilen Salzburgs, Kärntens und der Steiermark kann es am kommenden Wochenende schneien. Für den Großraum Wien ist zumindest Schneeregen prognostiziert. Die Jahreszeit bringt durch schlechte Sicht und längere Bremswege daher auch Herausforderungen für die Lenkerinnen und Lenker. „Konzentriertes Fahren mit angepasster Geschwindigkeit, sehen und gesehen werden sind die wichtigsten Tipps für eine sichere Fahrt durch den Herbst“, erklärt ASFINAG-Verkehrssicherheits-Experte Bernhard Lautner. Für „gute Autofahrer:innen“ sind diese Verhaltensweisen selbstverständlich.

„Bei schlechter Sicht oder Dämmerung ist das Abblendlicht jedenfalls unverzichtbar“, sagt Lautner. „Ist lediglich das in neueren Autos vorhandene Tagfahrlicht eingeschaltet, leuchten nur die vorderen Schweinwerfer. Für gute Sichtbarkeit braucht es auch die Rücklichter, das gilt selbstverständlich auch bei der Fahrt durch einen Tunnel.“

Auch die Nässe mit tieferen Temperaturen sorgt bereits für erhöhte Gefahr. Die Reifen haben schlechtere Haftung und der Bremsweg verlängert sich enorm. Und zuletzt sind gut funktionierende Wischerblätter sowie eine mit Frostschutzmittel gefüllte Scheibenwischanlage das Um und Auf für freie Sicht auf die Straße.

Drei ASFINAG-Tipps helfen dabei, unfallfrei und sicher durch den Herbst zu kommen

  1. Geschwindigkeit anpassen – Abstand halten

Tipp: Passen Sie die Geschwindigkeit rechtzeitig an die Fahrverhältnisse an. Eine Faustregel für den richtigen Abstand ist die Zwei-Sekunden-Regel: Wenn das vorausfahrende Fahrzeug einen markanten Punkt passiert, langsam '21, 22' zählen. Erst dann sollte man selbst diesen Punkt passieren, sonst ist der Abstand zu gering.

2. Morgenfrost ist bereits da, auch Schnee kommt – nicht ohne Winterreifen

Tipp: Sorgen Sie rechtzeitig für die entsprechende Winterausrüstung bei Pkw und Lkw – mit Winterreifen und Schneeketten. Wer noch nicht auf Winterreifen gewechselt hat, geht hohes Risiko: seit 1. November müssen Pkw per Gesetz Winterreifen bei winterlichen Fahrverhältnissen montiert haben (genauso wie Lkw) – Lkw-Lenker müssen zusätzlich Schneeketten mitführen.

3. Vorsicht in Nebelzonen – vorausschauend fahren

Tipp: Bei sehr schlechter Sicht auch Nebelschlussleuchte aktivieren, aber bei längeren Kolonnen und besserer Sicht bitte wieder ausschalten – die Nebelschlussleute blendet und irritiert die nachfolgenden Lenkerinnen und Lenker. Bei Nebelpunkten am rechten Rand auf der Autobahn gilt: Drei Punkte bedeuten normale Sicht – sind lediglich zwei Punkte gleichzeitig sichtbar, sollte die Geschwindigkeit auf 60 km/h, bei nur einem sichtbaren Nebelpunkt auf 40 km/h gedrosselt werden.

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KK: Black Friday: Gefahren beim Online-Schnäppchenfang

Black Friday: Gefahren beim Online-Schnäppchenfang

Internet Ombudsstelle gibt Tipps, um Risiken und Fallen zu vermeiden

Der Black Friday lockt auch heuer wieder mit Ermäßigungen und Aktionen. Rabattfieber und Kaufrausch sorgen allerdings manchmal für ein böses Erwachen: Denn hinter so manch attraktivem Angebot verbirgt sich reiner Schwindel und auch Fake-Shops lassen Schnäppchenjäger in die Falle tappen. Die Internet Ombudsstelle zeigt neun häufige Gefahren beim Online-Shopping auf, gibt Tipps und berät kostenlos auf www.ombudsstelle.at, falls es zu Problemen kommt.

Der Countdown mit Ankündigungen und Angeboten läuft seit Wochen – heute startet sie offiziell: die Black Week 2022, die ihren Höhepunkt am Black Friday (25.11.) hat und mit dem Cyber Monday (28.11.) gleich in die Verlängerung geht. Zahlreiche Preisnachlässe lassen die Herzen von Shopping-Willigen höherschlagen und die Kassen der Anbieter klingeln. Doch gerade zu Schnäppchen-Anlässen wie dem Black Friday lauern auch viele Fallen. Fast 90 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher wünschen sich daher eine einfachere Orientierung, welche Online-Shops seriös sind. Das geht aus einer aktuellen Studie des Österreichischen E-Commerce-Gütezeichens hervor, die im Vorfeld des Safer-Shopping-Monats November durchgeführt wurde.

Karl Gladt, Leiter der Internet Ombudsstelle, kennt die verbreitetsten Probleme beim Einkaufen im Internet, die sich gerade rund um den Black Friday häufen: „Der Schnäppchen-Enthusiasmus führt oft dazu, dass Konsumenten Angebote nicht hinterfragen oder Online-Shops nicht genauer unter die Lupe nehmen. Das wissen auch Betrüger und werden vermehrt tätig. Ebenso können Lockangebote und spätere Stornierungen für Ärger sorgen.“ Die Internet Ombudsstelle weist daher auf die häufigsten Gefahren hin und steht im Ernstfall mit kostenloser Beratung und Streitschlichtung zur Verfügung.

Problem 1: Lockangebote

Was auf den ersten Blick nach einem guten Angebot aussehen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung leider oft nur als Lockangebot. Tipp: Preise vergleichen! Preisvergleichsportale wie Geizhals helfen, eine bessere Vorstellung von einem wirklich günstigen Preis zu erhalten.

Problem 2: Fake-Shops

Betrügerische Online-Shops, die z. B. trotz Zahlung keine Ware liefern, werden immer häufiger. Wer sich bei typischen Merkmalen (z. B. Dumpingpreise, kein Impressum) unsicher ist, setzt am besten auf Online-Shops mit Gütezeichen. Tipp: Auf vertrauenswürdige Zahlungsmethoden achten – bei Vorkasse ist jedenfalls Vorsicht geboten. Zu empfehlen sind hingegen Kauf auf Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte oder PayPal – hier kann widersprochen bzw. zurückgebucht werden oder es greift zumindest ein zusätzlicher Käuferschutz. Aktuelle Warnungen gibt es auf www.watchlist-internet.at.

Problem 3: Impulskäufe

Im Kaufrausch passiert es schnell, dass man sich finanziell übernimmt – ein Problem, das man allerdings nicht den Online-Händlern anlasten kann. Tipp: Die Internet Ombudsstelle rät daher, sich vor dem Black Friday eine Liste der Produkte anzulegen, die man gerne hätte, um sich nicht zu ausufernden Impulskäufen hinreißen zu lassen, die man später bereut.

Problem 4: Falsche Ermäßigungen

Manchen Anbietern ist in der Angebotsschlacht jedes Mittel recht – auch getrickste Rabatte, bei denen etwa zuvor der Preis erhöht wurde. Tipp: Auf angegebene Vergleiche achten, im Falle einer falschen Preisermäßigung gibt es hier auch gesetzliche Rückendeckung. Denn seit heuer gibt es eine strengere Regelung: Bei Ermäßigungen – etwa bei „Statt“-Preisen (9,99 € statt 19,99 €) oder Prozent-Rabatten – darf jeweils nur der eigene niedrigste Preis der letzten 30 Tage und nicht die unverbindliche Herstellerpreisempfehlung als Vergleich herangezogen werden.

Problem 5: Hoher Kaufdruck

„Nur noch drei Artikel vorrätig“ – und schon wird gekauft, bevor ein anderer das (angebliche) Mega-Schnäppchen einsackt. Tipp: Nicht unter Kaufdruck setzen lassen, denn oft ändern Händler ihre Angebote und Preise mehrmals am Tag. Auch, dass nur mehr wenige Stücke erhältlich sind, sollte man nicht zwangsläufig glauben. Oft sind die Artikel doch noch oder bald schon wieder vorrätig.

Problem 6: Lange Lieferzeiten

Frust vorprogrammiert: Am Black Friday wird ein tolles Angebot ergattert – doch dann kommt es nicht einmal rechtzeitig zu Weihnachten an. Tipp: Die angegebene Lieferzeit beachten! Innerhalb dieser Frist muss der Anbieter die Ware liefern. Ist dies – trotz wirksam geschlossenen Vertrags – nicht der Fall und man muss sich das Produkt anderswo zu einem höheren Preis beschaffen, darf die Differenz dem Händler in Rechnung gestellt werden – außer, dieser hat die Lieferverzögerung in keiner Weise zu verantworten.

Problem 7: Nachträgliche Stornos

Es kommt immer wieder vor, dass Online-Händler ihre Lieferversprechen vom Black Friday nicht einhalten und eine Bestellung im Nachhinein stornieren. Besonders ärgerlich, wenn deshalb auf das günstige Angebot eines anderen Online-Shops verzichtet wurde. Tipp: Wenn eine Bestellung angenommen wurde und ein Kaufvertrag dadurch wirksam geschlossen wurde, darf der Händler die Bestellung nicht einfach stornieren, sondern muss diese zum vereinbarten Preis auch liefern.

Problem 8: Bereute Bestellung

Wider besseres Wissen lässt man sich am Black Friday zu einem Impulskauf hinreißen (s. Problem 3) und bereut danach die Ausgabe. Tipp: Die gute Nachricht heißt „Widerrufsrecht“. Im Online-Handel darf ein Kaufvertrag bis 14 Tage nach der Lieferung widerrufen werden. Das gilt auch für vergünstigte Waren. Gegebenenfalls müssen die Rücksendekosten getragen werden, sofern der Händler darauf hingewiesen hat.

Problem 9: Späte Entscheidung

Manchmal wollen Käufer ein Produkt erst später zurückgeben oder es soll z. B. ein Geschenk retourniert werden, das schon vor einiger Zeit bestellt wurde. Das gesetzliche Rücktrittsrecht von 14 Tagen kann dann allerdings schon vorbei sein. Tipp: Manche Online-Händler gewähren ein längeres Rückgaberecht von bis zu 60 Tagen oder sogar mehr – es lohnt sich also, die Bedingungen genau zu lesen. Hier gelten allerdings die Vorgaben des jeweiligen Anbieters (z. B. Rückgabe nur mit Originalverpackung). Die Internet Ombudsstelle berät im Zweifelsfall rasch und unkompliziert.

Über Internet Ombudsstelle

Das Projekt Internet Ombudsstelle wurde vom ACR-Institut Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation entwickelt und wird vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz sowie von der Bundesarbeitskammer gefördert. Die außergerichtliche Streitschlichtung und Bearbeitung von Anfragen durch die Internet Ombudsstelle ist für alle beteiligten Parteien kostenlos. Die Meldung von Beschwerde-Fällen oder allgemeinen Anfragen rund um E-Commerce- und verwandte Themen an die Internet Ombudsstelle erfolgen unter www.ombudsstelle.at. Wenn die Beschwerde ein österreichisches Unternehmen betrifft, erbringt die Internet Ombudsstelle ihre Schlichtungstätigkeit als staatlich anerkannte Verbraucherschlichtungsstelle nach dem Alternative-Streitbeilegung-Gesetz.

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