Der Besuch vom örtlichen Kindergarten!
Heute durften unsere Bewohner einen fröhlichen Nachmittag mit den kleinen Gästen verbringen. Gemeinsam haben wir das Martinsfest gefeiert – mit wunderschönen Laternen und einem kleinen Martinsspiel, das alle zum Strahlen brachte.
Nach dem Programm gab es eine kleine Jause mit bunten Leckereien und natürlich etwas Süßes zum Naschen. Die Freude und das Lächeln in den Gesichtern unserer Bewohner sprechen Bände.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei den kleinen Besuchern und ihren Betreuern für die gemeinsame Zeit und die schönen Erinnerungen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserer Blumenwerkstatt
Am 09.11.2024 fanden in Kirchbach/Stmk die steirischen Schüler Mannschftsmeisterschaften und die Landesliga der Männer und Frauen statt.
Wir waren mit einer Buben und Mädchen Mannschaft und einer Herren Mannschaft vertreten.
Bei den Mädchen und Bubend bildeten wir eine Wettkampfgemeinschaft mit judoleibnitz. Die Mädchen erkämpften den steierischen Meistertitel.
Die Buben und Herrenmannschaft konnten den 2. Platz erkämpfen.
Gratulation zu den super Leistungen
Am 27. November findet wieder der 𝐁𝐨𝐜𝐤𝐛𝐞𝐚𝐭 im Dom im Berg (Graz) statt. Sichert euch eines der limitierten Gratistickets und kommt ab 18:30 Uhr vorbei. Warum? Weil wir gemeinsam mit Murauer Bier Bier mit Jobchancen verbinden.
Anmeldung unter: https://kraft.dasmurtal.at/de/events/detail.asp?id=4031
Bürgermeisterin Mag.ª Elke Florian hatte das Vergnügen, 26 Schülerinnen aus der HLW Fohnsdorf, dem BG/BRG Judenburg und der BAfEP Judenburg zu dieser Initiative des Bundeskanzleramts zu begrüßen.
Die jungen Frauen erhielten einen Einblick in das „Tagesgeschäft“ der Stadtverwaltung und der Bürgermeisterin und hatten die Gelegenheit selbst eine Gemeinderatssitzung durchzuführen.
Es wurde in Erfahrung gebracht, wie die verschiedenen Fraktionen zu ihren Entscheidungen kommen, wie Ausschüsse arbeiten und wie eine Gemeinderatssitzung abläuft.
Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmerinnen und Schulleitungen, die diesen Tag möglich gemacht haben!
Selbstgemachte Wachstücher, Billets mit getrockneten Blumen und vieles mehr...
Bei der Generation 50+ ist wieder einiges los. Nächste Woche Montag (18. November) findet um 17 Uhr im Haus der Vereine ein Reisevortrag mit Erich Koban im Haus der Vereine statt.
Eintritt ist frei!
Beide Mannschaften müssen auswärts ran!
Für die beiden Mannschaften der Murtal Lions geht es am kommenden Samstag nach Frohnleiten zu den Spielen gegen die Deutschfeistritz Flyers (BL) und die Eisbären Peggau (EL).
In der Eliteliga brüllen die Löwen derzeit von der Tabellenspitze und das soll auch nach dem Spiel so bleiben, so zumindest der Plan von Headcoach Marko Tadic:
“Wir werden Peggau auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen, das kannst du dir in dieser Liga nicht erlauben. Ich saß vor zwei Wochen schon auf der Bank und habe mir die Eisbären sehr genau angeschaut. Das Spiel hat holprig begonnen und gegen Ende sind wir immer besser in Fahrt gekommen. Genau mit diesem Spirit müssen wir von Anfang an präsent sein, die jungen Wilden der Gastgeber nicht ins Spiel kommen lassen und mit Präzision und Routine die Kontrolle über das Spiel übernehmen. Ich habe meine Jungs nach dem Sieg gegen die Kings sofort wieder eingefangen und ihnen die Wichtigkeit der kommenden Spiele verdeutlicht. Wenn wir Schritt für Schritt weiter hart an uns arbeiten, werden wir auch die gewünschte Entwicklung nehmen!”
Der Sieg gegen Leoben war natürlich auch für die Psyche wichtig, hat sicher neue Energien freigesetzt und Hunger auf mehr gemacht! Mit Konzentration in der Defensive und Präzision vor dem Tor sollte das Ziel am Samstag in Frohnleiten, Spielbeginn 19:40 Uhr, erreicht werden.
Soweit dem Verfasser bekannt ist, ist dies das erste Duell in der Geschichte der Murtal Lions.
“Für uns sind die DF Flyers eigentlich ein unbeschriebenes Blatt, wir kennen sie nur von der Tabelle und den Ergebnissen der ersten drei Runden. Zwei Siege und eine Niederlage gegen die Gunners stehen zu Buche, was sicher noch nicht sehr aussagekräftig ist. Wir konzentrieren uns auf unser Spiel, arbeiten im Training an unseren Kernpunkten und wollen diese dann am Samstag in Frohnleiten aufs Eis bringen”, so Lions II Headcoach Markus Stolz.
Den Lions gelang ein sehr guter Start in die Bezirksliga, sie besiegten die favorisierten Gunners in Leoben mit 4:3, behielten auch im Stadtderby gegen die M-Rast Wölfe die Oberhand und kämpften gegen das BL-Topteam Bergerbauer Warriors bis zur letzten Sekunde um den Sieg. Der Weg stimmt, die Mannschaft entwickelt sich so, wie es sich der Coach vorstellt und so soll es auch gegen die Flyers in Frohnleiten (ab 17:40 Uhr) weitergehen.
Die Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern passt, die Rädchen greifen gut ineinander und mit der nötigen Portion Spaß kann einer spannenden und am Ende starken Saison eigentlich nicht mehr viel im Wege stehen!
Beide Mannschaften würden sich über den entsprechnedne Support von der Tribüne durch die Löwen Fans freuen, um ihnen die Unterstützung mit starken Leistungen zurückzuzahlen!
Das Museum Murtal feiert sein 5-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass lädt das Museum am Freitag, dem 15.11., zu einer Reihe spannender Vorträge ein. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm und feiern Sie mit uns dieses besondere Jubiläum.
Margarete Gruber & Dr. Franz Bachmann: Begrüßung und Geschichte des Arbeitskreises Falkenberg und des Museums Murtal Mag.
Daniel Modl (Universalmuseum Joanneum): Bronze- und Eisenzeit in der Steiermark Ao. Univ.-Prof. Mag.
Dr. Manfred Lehner(Uni Graz): Römerzeit in der Obersteiermark
Mag. Ralf Totschnig (GeoSphere): Prospektionen in Strettweg und Waltersdorf von 2011 bis 2024
Ab ca. 20 Uhr gemütlicher Ausklang
Museum Murtal: Archäologie der Region #archäologie #museum #murtal #jubiläum
Unser Geschäftsführer Claus Kügele und Kollegin Magdalena Hauzenberger, nahmen am 07.11.24 am 7. Employer Branding Forum von Core Smartwork im Fill Future Dome in Gurten teil.
Unter dem Motto "Empathie & Egoismus" wurden spannende Vorträge und innovative Strategien im Employer Branding präsentiert.
Ein herzliches Dankeschön an CORE smartwork für dieses großartige Event!
Rabensteiner Engineering GmbH ist ein hochspezialisiertes Unternehmensberatungs- und Ingenieurbüro im Bereich der Energie- und Verfahrenstechnik und Ihr kompetenter Partner für die Akquise und Leitung von geförderten Forschungsprojekten.
Laternenspaziergang in den Stadtpark.
Treffpunkt ist um 17 Uhr beim Hauptplatz. Von dort aus spazieren wir dann gemeinsam in den Stadtpark.
Im Stadtpark gibt es für die Kinder gratis Maroni.
Am Donnerstag um 9.10 Uhr wurden sieben Feuerwehren zu einem Brand in einem Beherbergungsbetrieb alarmiert. In einem Hotel war ausgehend vom Dachgeschoß ein Feuer ausgebrochen. Bei Eintreffen der Feuerwehren stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Verletzt wurde niemand.
Die Freiwilligen Feuerwehren Schladming, Untertal Rohrmoss, Pichl-Mandling, Haus, Oberhaus und Altenmarkt waren mit 14 Fahrzeugen und rund 110 Kräften zur Brandbekämpfung im Hotel Zirngast an der Linken Ennsau im Einsatz. Die Löscharbeiten wurden mittels zwei Drehleitern und die notwendige Abtragung des Dachgeschosses von einer örtlichen Firma mit zwei Kran-Fahrzeugen durchgeführt. Die Brandbekämpfung dauerte bis 15:30 Uhr. Die am Boden eingesetzten Einsatzkräfte verhinderten durch Abkühlen ein Übergreifen des Feuers auf das restliche Gebäude.
Erst vor wenigen Wochen wurde am Gebäude ein großer Umbau in Angriff genommen. Der Betrieb mit Hotel, Campingplatz und Gasthaus sollte im Dezember zur Wintersaison wieder eröffnet werden.
"Der Schaden dürfte ziemlich massiv ausfallen, so die Einschätzung von Bereichsfeuerwehrverband-Pressesprecher Schlüßlmayr. „Was das Feuer nicht zerstört hat, macht das Wasser zunichte.“
Bei dem Vorfall kamen keine Personen zu Schaden und umliegende Gebäude blieben durch das Brandereignis unberührt. Die vorbeiführende Straße war durch den Feuerwehreinsatz bis 16:30 Uhr gesperrt, eine lokale Umleitung wurde veranlasst.
Die Brandursache konnte bis dato noch nicht ermittelt werden, die weiteren Erhebungen werden durch das Landeskriminalamt durchgeführt.
In der Zeit zwischen 09.11.2024, 15.00 Uhr, bis 10.11.2024, 12.30 Uhr, brachen bisher unbekannte Täter auf einem Campingplatz in der Gemeinde St. Kanzian am Klopeinersee, Bezirk Völkermarkt, in insgesamt 9 Wohnwägen ein. Bei allen Objekten gelangten sie durch Öffnen des Vorzeltes in den Innenraum und brachen anschließend die Türen der Wohnwägen gewaltsam auf. Außerdem stahlen sie ein versperrt abgestelltes E-Bike im Wert von mehreren hundert Euro, indem sie das Schloss gewaltsam aufbrachen.
Nachdem noch nicht alle Geschädigten vor Ort waren, kann derzeit nicht eruiert werden, was genau gestohlen worden ist.
Die Höhe des Schadens ist ebenfalls noch nicht bekannt.
Am Mittwoch in der Zeit zwischen 13.00 Uhr bis 14.35 Uhr führten ein 18-jähriger Mann sowie seine zwei Bekannten (ein 15-Jähriger und ein 13-Jähriger) alle aus Völkermarkt im Stadtgebiet von Völkermarkt Schießübungen vom Balkon eines Wohnhauses durch.
Dabei verwendeten sie ein Airsoft Gewehr mit Plastikgeschossen. Durch die Schießübungen wurden eine größere Menge an Menschen und Sachwerten gefährdet, welche in diesem Zeitraum die Gehwege und die direkt angrenzende Packer Bundesstraße (B 70) benützten.
Die drei Tatverdächtigen sind weiters verdächtig, um 13.00 Uhr absichtlich auf einen 18-jährigen Fußgänger aus Völkermarkt und um 14.30 Uhr auf eine 56-jährige Fußgängerin geschossen zu haben.
Der 18-jährige Fußgänger erlitt fünf Treffer am rechten Oberarm und die Frau einen Treffer am rechten Oberarm. Die Treffer führten zu leichten Verletzungen. Die Opfer werden selbständig ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Gegen die drei Tatverdächtigen wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Das Airsoft Gewehr gehörte dem 18-Jährigen und dieser hat es an seine Bekannten weitergegeben.
Sie werden nach Abschluss der Erhebungen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt und der Behörde angezeigt.
Weitere mögliche Opfer und Zeugen dieser Schießübungen werden gebeten sich bei der PI Völkermarkt zu melden.
Diese Woche fand bei ZIB-Training in Wien eine Informationsveranstaltung für Menschen statt, die sich für Qualifizierungen im Bereich Tourismus interessieren. Petra Werber und Gerlinde Mock präsentierten rund 30 Teilnehmenden das SZF und alles rund um unsere Angebote in Küche und Service.
Wir bedanken uns für das große Interesse!
Sie möchten eine Qualifizierung im Tourismus machen? Geben Sie einfach Ihrem/Ihrer AMS-Berater*in Bescheid, dass Sie Interesse haben.
Zu einem schweren Verkehrsunfall ist es Dienstagabend auf der B77 bei Kleinlobming gekommen. Ein Pkw-Lenker verlor laut Polizei die Kontrolle über seinen Wagen, das Fahrzeug stürzte 25 Meter in die Tiefe. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Feuerwehren Großlobming und Kleinlobming war es dem Lenker laut Feuerwehr bereits gelungen, sich selbst aus dem Auto zu befreien.
Er wurde vom Roten Kreuz erstversorgt und anschließend ins Krankenhaus eingeliefert. Die Bergung des Autos gestaltete sich schwierig: Die Feuerwehr habe den Wagen mit Hilfe einer Seilwinde aus dem Straßengraben ziehen müssen, danach sei die Unfallstelle gereinigt worden, schildert Einsatzleiter Wolfgang Kampl von der Feuerwehr Kleinlobming.
Vom 03.11.2024 bis 08.11.2024 verbrachten sieben Klassen der HTL Zeltweg und der HTL Trieben in Wien. Die Schüer:innen wurden im HostelVienna untergebracht.
Das Wochenprogramm war sehr intensiv und bot den Schüler:innen Einblicke in die Geschichte und Kultur Wiens. Bei den Besuchen im Kunsthistorischen Museum, im Museum des Widerstandes Österreichs sowie im österreichischen Parlament erhielten die Schüler:innen spannende und aufschlussreiche Führungen. Besonders beeindruckend war der Besuch des Museums des Widerstandes, wo den Schüler:innen die Ereignisse rund um den Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Österreich sehr authentisch näherbracht wurden. Ein weiteres Highlight war der Besuch des Musicals Rock me Amadeus bzw. Falco meets Amadeus. Neben den geplanten Programmpunkten hatten die Schüler:innen auch die Gelegenheit, bei wunderschönem Wetter viele weitere Sehenswürdigkeiten Wiens zu besichtigen.
Die Besiedelung des Aichfeldes in der Obersteiermark ist eines der Hauptereignisse in der Geschichte Österreichs. Durch den Fund des Fürstengrabes von Strettweg und des weltberühmten Kultwagens im Jahr 1851 wurde der Fokus auf diese Nekropole gelegt.
Seit 2024 wird gemeinsam mit der Geosphere Austria, einem der weltweit führenden Unternehmen für modernste geophysikalische Prospektionsmethoden in der Archäologie, ein Forschungsprogramm im Gebiet der Marktgemeinde Pöls-Oberkurzheim in Kooperation mit dem Verein Archäologie Pölstal gestartet.
Mit Unterstützung des Landes Steiermark, des Bundesdenkmalamtes und durch Luftbildanalyse des Österreichischen Bundesheeres, ist es erstmals möglich, diesen Alpenübergang und seine Handelswege systematisch großflächig zu erforschen.
Eine weitläufige Grabhügelgruppe im Pölstal lässt Archäologen staunen. Die Anordnung der erfassten Grabbauten, im Boden verborgen, ist außergewöhnlich: Sie sind in drei mehrere Hundert Meter lange Reihen wie auf einer Perlenkette aufgereiht. "Bei uns in Mitteleuropa ist das etwas vollkommen Fremdes", zeigte sich der renommierte Ur- und Frühgeschichtler Markus Egg in einem Pressegespräch am Dienstag verblüfft.
Bodenradar ist eine hilfreiche Methode, um archäologische Strukturen unter der Erde rein durch Messung an der Oberfläche zu detektieren. Es kann die Böden bis in mehrere Meter Tiefe durchleuchten - "quasi wie ein Lungenröntgen für den Boden", wie Peter Koch von der Arbeitsgemeinschaft Geschichte und Archäologie AGGA mit Sitz in Graz schilderte. Einzelheiten gab es am Dienstag in Spielberg. In der Gemeinde Pöls-Oberkurzheim hat das Georadar der Geosphere Austria den zerstörungsfreien Blick in den Boden des mittleren Pölstal ermöglicht. Hier wird die Region am Fuße des Triebener Tauernpasses, der schon in der Antike eine bedeutende Rolle als Passstraße hatte, systematisch erforscht. Die Ergebnisse der Prospektion von Anfang November überraschten die Experten.
"Wir haben in drei Tagen eine Fläche von 25 Hektar mittels Bodenradar und der geomagnetischen Prospektion untersucht und etliche große Grabhügel und ebenso einige kleinere Monumente unter der Erde ausmachen können", erklärte Klaus Löcker, Archäologe in der Abteilung Angewandte Geophysik der Geosphere Austria gegenüber der APA. Obwohl das Gelände jetzt flach mit maximal leichten Kuppeln ist, dürften die Grabhügel zwischen fünf und zehn Meter hoch gewesen sein und einen Durchmesser von 20 bis 35 Metern gehabt haben, wie der Projektleiter von Geosphere Austria schätzte.
Wirklich aufsehenerregend ist aber die Positionierung der ins Erdreich gesunkenen Grabhügel: "Sie sind in zumindest drei Reihen angeordnet und queren das Pölstal wie auf einer Perlschnur aufgefädelt in Ost-West-Richtung. Rund alle 50 bis 80 Meter ein Hügel und dazwischen auch noch kleinere Monumente", schilderte der Archäologe, der im Winter die restlichen rund 15 Hektar prospektieren wird.
"Ich habe viele Grabhügelgruppen im Laufe meiner langen Forschungstätigkeit gesehen, aber so eine Gruppe in Reihen angeordnet, über so lange Strecken hinweg, ist mir unbekannt gewesen. Das Einzige, was mir als Vergleich einfällt, wäre die Rituallandschaft in der Umgebung von Stonehenge, wo auch archäologische Grabhügel in ähnlicher Anordnung vorkommen", so Markus Egg. Aus der Sicht des ehemaligen Direktors für Vorgeschichte und Leiter der Restaurierungswerkstätten des Römisch-Germanischen Zentralmuseums in Mainz sei die Struktur "fast einzigartig."
Das Außergewöhnliche an diesen nun gefundenen Strukturen ist die Anordnung der Grabbauten und liegt in ihrer linearen Anordnung, die bisher nur in Südskandinavien und Stonehenge (GB) nachweisbar war. Somit ist das Grabhügelmonument vom Pols-Oberkurzheim einzigartig in Mitteleuropa.
Am Dienstag ereignete sich um 12:11 Uhr nordwestlich von Trofaiach, im Gößgraben, ein Erdbeben der Magnitude 3,0. Die Herdtiefe lag bei 12 Kilometern. Es wurde von zahlreichen Personen im Umkreis von etwa 20 km deutlich verspürt. Leichte Stöße wurden wahrgenommen, Möbel bewegten sich und ein Grollen war zu hören. Schäden an Gebäuden sind bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Montagmittag kam es zu einer Frontalkollision zwischen zwei LKW. Dabei wurden zwei Personen leicht und eine schwer verletzt.
Ein 63-jähriger LKW-Lenker aus dem Bezirk Melk fuhr gegen 13:00 Uhr auf der B320 von Liezen kommend in Fahrtrichtung Trautenfels. Zur selben Zeit war ein 19-jähriger LKW-Lenker aus dem Bezirk Liezen mit seinem 29-jährigen Beifahrer in die entgegengesetzte Richtung unterwegs. Aus bisher ungeklärter Ursache dürfte der 19-Jährige mit seinem LKW auf die Gegenfahrbahn gekommen sein. Der 63-Jährige soll mit seinem LKW versucht haben auszuweichen, jedoch kam es trotzdem zu einem Zusammenstoß der beiden LKW.
Der 29-jährige Beifahrer konnte das verunfallte Fahrzeug selbstständig verlassen und wurde nur leicht verletzt. Die beiden Fahrzeuglenker wurden durch den Aufprall im Fahrzeug eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr gerettet werden. Der 63-Jährige wurde leicht und der 19-Jährige schwer verletzt in das LKH Rottenmann gebracht.
Während der Unfallaufnahme kam es in der Zeit von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr zu einer Totalsperre der B320 im Unfallbereich. Es wurde eine großräumige Umleitung eingerichtet.
Kaiserschmarrn und Cocktails – das verkosteten 12 AMS-Berater*innen vergangene Woche in unserem Qualifizierungsbereich Tourismus. In erster Linie ging es beim Termin vergangenen Mittwochnachmittag aber um das Kennenlernen des Bereichs. Die AMS-Berater*innen der Geschäftsstellen Judenburg und Murau erhielten detaillierte Einblicke in die Qualifizierungen zur Restaurantfachkraft und zum Koch/zur Köchin.
Während der Live-Erlebnisse in den jeweiligen Bereichen gab es neben ausgezeichneter Verköstigung auch delikate Informationen und Details rund um die Qualifizierungen für unsere Besucher*innen. Was bedeutet Kompetenzorientierung? Wie lernen die Teilnehmenden kompetenzorientiert mit Hilfe von Moodle-Lerneinheiten? Wie stellen Teilnehmende ihre Kompetenzen unter Beweis?
Diese und viele weitere Fragen konnten im Laufe des Nachmittags ausführlich beantwortet werden. Wir freuen uns auf den weiteren Austausch!
Das Murlturnier der FF Kobenz ging am Abend des 9. Novembers in die dritte Runde. Insgesamt 81 interessierte Spieler duellierten sich in neun Runden und kämpften um tolle Preise.
Feuerwehrkommandant HBI Werner Holzer konnte bei der Siegerehrung wieder bis zum 20. Rang tolle Preise vergeben. Zum Abschluss wurde noch eine Waschmaschine im Wert von € 350,-, gesponsert von der Fa. Radio Moser, an allen Teilnhemern verlost. Allen Sponsoren ein Herzliches DANKE.
Den 3. Rang erkämpfte sich Harald Reumüller und den 2. Platz sicherte sich Chistian Friedl. Als Sieger konnte sich Grassl Fritz aus allen Teilnehmern hervorheben. Herzliche Gratulation!
Am 09.11. waren die Young Lions U11 im Rahmen der Österreichischer Eishockeyverband U11 Bundesliga in der Stadthalle Villach bei den EC VSV Juniors zu Gast.
Sehr starke Gegner, aber das team von Florian Pfingstner hat alles in die Waagschale geworfen und sich tapfer gewehrt! Wir sind stolz auf unsere Jungs und Mädchen, auch wenn der Weg zu Beginn immer sehr steinig ist, werden sich die Erfolge einstellen!
Das Wichtigste: Spaß und Durchhalten, dann könne die Früchte bald geerntet werden!!
Du bist auf der Suche nach einem 𝗞𝗥𝗔𝗙𝗧:𝐣𝐨𝐛? Heinzel Pöls sucht dich!
𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗝𝗼𝗯𝘀 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗮𝘂𝗳:
Dem seit Wochen ausverkaufen Kulturhaus wurde ein Konzert der Extraklasse geboten. Die Musik vom Allerfeinsten wurde vom Knittelfelder Publikum mit Standing Ovations honoriert.
Pixners Top-Gitarrist Manuel Randi kommt mit seinem Trio am 17. Mai 2025 zu uns ins Kulturhaus. Karten dazu gibt es in den nächsten Wochen.
Pünktlich um 11 Uhr 11 wurde mit drei Warnschüssen (aus der Urenkelin der legendären „Berta“) das Narrenwecken lautstark eröffnet.
Die Faschingsgilde hatte Verstärkung von rund 100 Volksschulkindern mitgebracht, die lauthals den Rathausschlüssel einforderten. Angesichts dieser Übermacht blieb Bürgermeisterin Elke Florian nichts anderes übrig, als den Schlüssel an die Faschingsgilde zu übergeben. Damit ist die Faschingssaison offiziell eröffnet.
Die Oberweger Faschingssitzungen finden übrigens von 20. – 22. Februar 2025 statt.
Dieses Mal wird über die Arbeit von GerichtsmedizinerInnen berichtet.
Eintritt ist frei!
Neue ASFINAG-Textanzeigen mit einem Augenzwinkern für eine sichere Fahrt durch den Herbst.
„Ohne Licht sehen wir dich nicht“ – dieser und andere „Sicherheitstipps“ finden sich ab Montag, den 11. November, auf zahlreichen Textanzeigen über oder seitlich der Autobahn. Ziel ist es, auf sympathische Art und Weise und mitunter auch mit einem Augenzwinkern eines der wichtigsten Verkehrssicherheits-Themen ins Bewusstsein der Lenkerinnen und Lenker zu bringen. Denn vor allem im Herbst sorgen schlechte Witterungsverhältnisse mitunter dafür, dass Fahrzeuge „plötzlich“ auftauchen, weil sie schlicht gar nicht oder auch falsch beleuchtet sind. „Unsere Textanzeigen auf den Autobahnen werden so zu sympathischen Botschaftern von Verkehrssicherheitstipps, allerdings ganz ohne erhobenen Zeigefinger“, sagt Petra Mödlhammer, Leiterin der ASFINAG-Kommunikationsabteilung. Bernhard Lautner, ASFINAG-Verkehrssicherheitsexperte, ergänzt: „Der häufigste Fehler ist, dass nur das Tagfahrlicht aktiviert ist. In diesem Fall ist das Fahrzeug nämlich hinten stockfinster.“ Weitere Licht-Botschaften lauten daher: „Mit Tagfahrlicht sieht man dich hinten nicht“, oder „Nebel! Geht dir da kein Licht auf?“.
Die ASFINAG setzt seit einem Jahr auf diese neuen Textanzeigen, die durchaus zum Schmunzeln, zum Nachdenken und in Folge zu jenem Verhalten führen sollen, das eine gute Autofahrerin und einen guten Autofahrer ausmacht: nämlich verlässlich und vorhersehbar statt überraschend, konzentriert statt abgelenkt, rücksichtsvoll und defensiv statt aggressiv zu fahren.
Weitere klassische „Problemthemen“, wie zu hohe Geschwindigkeit, Ablenkung, zu geringer Abstand und Übermüdung wurden bereits mittels positiv formulierter Botschaften angewendet - von „Du bist jetzt auch ohne Telefon mobil“ über „Du fährst MIT ABSTAND am besten“ bis hin zu den Liebesbotschaften wie „Liebe hat kein Limit, Tempo schon“ oder „Jemand liebt dich, fahr vorsichtig“.
Die Textanzeigen sind aber natürlich so programmiert, dass wichtige aktuelle Informationen immer Vorrang haben. Bei Unfällen, Staus, Sperren oder auch Geisterfahrer-Warnungen sind klarerweise diese Botschaften vorgereiht.
Bei Holzschlägerungsarbeiten im eigenen Wald wurde Montagmittag ein 73-Jähriger unbestimmten Grades verletzt.
Gegen 11.30 Uhr führten ein 73-jähriger Mann aus dem Bezirk Liezen und sein 41-jähriger Sohn Holzschlägerungsarbeiten im eigenen Wald durch. Da das an der Dreipunktwinde befestigte Seil zu kurz war, wurde eine Seilverlängerung angebracht. Nach dem Fällen eines Baumes verklemmte sich das Seil unter dem Stamm, woraufhin der 41-Jährige das Seil mittels Funksteuerung ein Stück einzog. Dabei riss die Schweißnaht der Seilverlängerung und das unter Spannung stehende Seil wurde in Richtung des Traktors geschleudert. Der in diesem Bereich befindliche 73-Jährige, der einen Forsthelm trug, wurde dabei im Gesichtsbereich vom Seilende getroffen.
Der 41-jährige Sohn alarmierte umgehend die Einsatzkräfte. Nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz und einen Notarzt wurde der 73-jährige Mann mit Verletzungen unbestimmten Grades ins DKH Schladming gebracht und später ins UKH Salzburg überstellt.
Ein kroatischer Gefahrguttransporter kam in der Nacht auf Montag von der Fahrbahn ab und kippte seitlich um. Der Lenker (30) erlitt leichte Verletzungen.
Der Mann aus Bosnien und Herzegowina dürfte gegen 02.30 Uhr aufgrund eines Sekundenschlafes von der Autobahn abgekommen sein. In Folge geriet der Gefahrguttransporter auf die unbefestigte Straße. Der Fahrzeuglenker wollte noch gegenlenken, aufgrund der unebenen Straßenstelle gelangte dies jedoch nicht mehr. Das LKW-Gespann kippte nach rechts um. Der Bosnier erlitt leichte Verletzungen.
Der Gefahrguttransporter war mit Bitumen gefüllt und es zu keinem Austritt dieser Flüssigkeit gekommen. Einsatzkräfte versuchten so rasch wie möglich, den Lkw zu bergen. Dazu musste dieser aber mit einem Spezialkran gehoben werden.
Die Pyhrnautobahn war im Unfallbereich nur einspurig befahrbar und wurde für die Bergung des Lkws in weiterer Folge Richtung Graz gesperrt. Eine Umleitung über die B113 wurde eingerichtet.
Eingesetzt waren die Feuerwehren Traboch, Madstein, Kammern, Seiz, Leoben Göss, das Rotes Kreuz, die Autobahnpolizei, Asfinag und Abschlepp- und Bergeunternehmen.