Kurz vor der bevorstehenden Nationalratswahl tourten Michael Kögl, Bundesspitzenkandidat der Jungen Generation der SPÖ zur Nationalratswahl, und Thorsten Wohleser, Landesspitzenkandidat der Jungen Generation, durch die Obersteiermark.
Die Junge Generation (JG) der SPÖ gibt im Schlussspurt vor der Nationalratswahl noch einmal klare Ziele vor: Ein Ende der politischen Ignoranz gegenüber den Anliegen und Zukunftsperspektiven der jungen Generation. Es brauche jetzt echte Zukunftsperspektiven, gerechte Chancen und ein leistbares Leben für alle jungen Menschen.
"Junge Menschen waren in den letzten Jahren massiv von Krisen betroffen, Zukunftsperspektiven sind nicht mehr gegeben oder in weite Ferne gerückt. Für uns als JG geht es um drei zentrale Fragen: Raus aus den Krisen, ein leistbares Leben für alle und eine solidarische und bunte Gesellschaft. Das bedeutet unter anderem die Umsetzung günstiger Wohnformen für junge Menschen, auch ein gratis Klimaticket für alle bis 25, die Bekämpfung der Klimakrise oder das Eintreten für Frauen-, Kinder- und LGBTIQ-Rechte," so Michael Kögl.
Der Landesspitzenkandidat der Jungen Generation Steiermark, Thorsten Wohleser, betont: „Die Junge Generation kämpft leidenschaftlich für eine lebenswerte Steiermark. Egal ob in der Stadt oder auf dem Land, unsere Politik muss die besten Lebensbedingungen für alle ermöglichen, darunter zählt insbesondere die Erhaltung der Zug-Direktverbindungen zwischen dem Murtal und Wien und der Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Besonders hervorzuheben ist die Gesundheitsversorgung: Gesundheit darf nicht vom Einkommen abhängen. Alle Versicherten sollen innerhalb weniger Tage einen garantierten Arzttermin erhalten.“
Fast 4000 Euro haben die Judenburger Naturfreunde in neue Schlitten investiert, um den beliebten Schlittenverleih auf der Winterleitenhütte zu verbessern. Diese Investition war notwendig, um die Sicherheit der Rodlerinnen und Rodler auf der Rodelbahn zu gewährleisten, indem alte Schlitten erneuert und teilweise ausgetauscht wurden.
Die Anschaffung der neuen Schlitten wurde durch großzügige Spenden von verschiedenen Persönlichkeiten und Organisationen unterstützt. „Wir möchten uns ganz besonders bei Bürgermeisterin Elke Florian, Landtagspräsidentin Gabriele Kolar, Vizebürgermeister Thorsten Wohleser, Finanzstadtrat Christian Füller, den GemeinderätInnen Maria Heibili, Sabine Matje, Tanja Dolotow, Michael Ruckhofer und Gernot Pirkwieser bedanken, so Ofner . Aber auch der der ASKÖ Steiermark und Hüttenpächter Andreas Wieser haben mit ihrer Spende den Ankauf unterstützt. Diese großzügige Unterstützung hat es ermöglicht, die Sicherheit und den Komfort für alle BesucherInnen der Winterleitenhütte in den Wintermonaten zu verbessern.
Der ehrenamtliche Schlittenverleih auf der Winterleitenhütte ist eine wichtige Einrichtung für die Region und ein beliebtes Ausflugsziel für Familien und Wintersportler. Die Naturfreunde Judenburg sind mit Recht stolz darauf, diese Tradition fortzusetzen.
Mehr als 1000 Euro wurden über Spendenaktionen gesammelt.
Die SPÖ Stadtorganisation Judenburg konnte mit einer Spendenaktion im Zuge der Verteilung der beliebten historischen Jahreskalender, die Judenburg in alten Ansichten darstellen, sowie von Glücksbringerständen der Jungen Generation vor Neujahr über 1000 Euro für Judenburger Familien sammeln und übergeben.
Bürgermeisterin Elke Florian und der Vorsitzende der SPÖ Judenburg, Thorsten Wohleser, sind stolz über die gelungene Aktion und die Möglichkeit, Hilfe dort zu leisten, wo sie dringend benötigt wird. "Es ist uns ein großes Anliegen, Familien mit Kindern in Judenburg zu unterstützen. Wir freuen uns, dass wir mit den gesammelten Spenden einen Beitrag leisten konnten, bedürftigen Menschen vor Ort zu helfen".
Viele Unterstützer und Spender haben im Zuge der Kalenderaktion dazu beigetragen haben, diese Spendenaktion zu einem Erfolg zu machen. Der Kalender wird auch im kommenden Jahr wieder aufgelegt werden. Wer historische Fotos von Judenburg zu Hause hat und sie für den kommenden Jahreskalender zur Verfügen stellen will, kann sich jederzeit an Thorsten Wohleser wenden. Mail: thorsten.wohleser@judenburg.at
Traditionell in Judenburg sind die Besuche am Heiligen Abend, die auch vergangene Woche wieder von Judenburgs Bürgermeisterin Mag. Elke Florian und Gemeinderat Michael Ruckhofer bei verschiedenen Einrichtungen, die an diesen Tagen in Bereitschaft oder Dienst stehen, absolviert wurden. Im Laufe dieses Tages wurden die Seniorenwohnheime in der Stadt und in Murdorf, die Straßenmeisterei, die Polizei, die Feuerwehr und das Rote Kreuz besucht und mit kleinen Geschenken bedacht. „Wir sind stolz auf diese Einrichtungen und dankbar dafür, dass rund um die Uhr jemand da ist, wenn Hilfe benötigt wird“, so die Judenburger Bürgermeisterin. Auf unseren Bildern ein Teil der Mannschaften der Organisationen, die am Heiligen Abend Dienst versahen.
Sehr vielfältig sind die Bemühungen im Bereich des Pensionistenverbandes Judenburg, für die ältere Generation Möglichkeiten für eine sinnvolle Betätigung zu gestalten.
Im Vereinsheim in der Judenburger Paradeisgasse gibt es viele Angebote für nette zwischenmenschliche Begegnungen, für gemütliche Nachmittage und Vorträge, beim Tanzen, Radfahren, Kegeln und natürlich viele Reisemöglichkeiten. Rund 195 Mitglieder hat die Judenburger Ortsgruppe, viele davon treffen sich jeden Dienstag und Donnerstag im Vereinsheim.
Bei der Jahreshauptversammlung, die vor kurzer Zeit im ehemaligen Wirtschaftskammergebäude in Judenburg über die Bühne ging, wurde nach einem umfassenden Rückblick über die vergangene Periode ein neues Führungsteam für die Ortsgruppe Judenburg gewählt. Als Vorsitzende wird in den kommenden Jahren Hannelore Payer fungieren, ihr zur Seite steht nun Ernst Reitbichler. Johanna Peklar übernimmt die Aufgaben der Kassierin, Rosalia Ceh wird als Schriftführerin tätig sein. Weitere Aktive werden unterschiedliche Gruppen in den Bereichen Kegeln, Wandern, Reisen oder Radeln betreuen. „Wir haben mehr als 100 Vereine in Judenburg, ein ganz wichtiger ist der Pensionistenverband in Judenburg“, so Vizebürgermeister Thorsten Wohleser, der gemeinsam mit PVÖ-Bezirksobmann Hubert Koch der Veranstaltung beiwohnte.
Am 18. November wird im Erlebnisbad Judenburg zum Charity-Schwimmen geladen. Stadtgemeinde, Sportunion und ASKÖ organisieren gemeinsam ein Charity-Event, bei dem jede geschwommene Länge zählt.
Zwischen 06.00 Uhr und 18.00 Uhr stehen im Judenburger Schwimmbad drei 20-Meter-Bahnen zur Verfügung, jede geschwommene Länge wird von den Stadtwerken Judenburg abgegolten. Jede Länge zählt und der Erlös kommt Familien in Not im Murtal zugute. Anmeldungen sind noch unter office@ontop.co.atmöglich.
Auf unserem Bild v.l. die Organisatoren Barbara Pirker, Gernot Pirkwieser und Andreas Brugger mit Bürgermeisterin Elke Florian.
Ein bewährtes Team wird auch künftig die Judenburger SPÖ Stadtpartei leiten
Ein tolles Ambiente und eine motivierende Stimmung zeichnete die diesjährige Jahreshauptversammlung aus, zu der die Judenburger Sozialdemokraten vergangene Woche geladen hatten. Die Veranstaltung bot nicht nur einen würdigen Rahmen, um einen Rückblick über die vergangene Periode zu erleben, sondern auch viele neue Impulse für die Zukunft der Stadt zu erfahren.
SPÖ-Stadtparteivorsitzender Thorsten Wohleser bestätigte in seinem Referat, dass viele positive Schritte von der SPÖ in Richtung gesetzt worden sind. „Die SPÖ hat viele Schwerpunkte – etwa mit Heizkostenzuschüssen, der Mieterinfostelle, dem Ö-Nurse-Projekt oder dem Klimaticket - gesetzt, die die Stadt weiter zukunftsfit machen“, so Wohleser. Es gebe allerdings auch noch viel zu tun.
Neben Bürgermeisterin Elke Florian konnten auch 2. Landtagspräsidentin Gabi Kolar, die auch das Festreferat hielt, sowie zwei Viktor-Adler-Medaillenträger, Heinz Gradwohl und Michael Leitner, als Ehrengäste begrüßt werden.
Dem Team gehören neben Vorsitzenden Thorsten Wohleser und seinen Stellvertretern Elke Florian und Christian Füller auch Gabriele Kolar, Kurt Öfler, Susann Lew, Sabine Matje, Thomas Feier, Tanja Dolotow, Michael Ruckhofer, Hannelore Payer und Philipp Steiner sowie fünf Beirätinnen und Beiräte an. Die geheime Wahl fiel einstimmig aus: Alle KandidatInnen wurden zu 100 Prozent von den anwesenden Delegierten gewählt.
Die Veranstaltung im Judenburger „Haus 23““ stand aber auch im Zeichen von Ehrungen für verdiente Mitglieder der sozialdemokratischen Partei. So wurden zehn Mitglieder für eine 40-jährige Parteimitgliedschaft ausgezeichnet, für 50 Jahre Jahre ebenfalls zehn Mitglieder. Auf 60 Jahre SPÖ können Franz Berr, Franz Egger, Herbert Enko, Erika Kampitsch, Frieda Steiner, Erwin Trattnig, Herbert Prünstner, Johann Strasser und Theobald Feier verweisen. Sozialdemokratischer „Spitzenreiter“ ist Adolf Wilding, der der SPÖ bereits seit 70 Jahren die Treue hält.
Im vergangenen Schuljahr haben sich die Schüler*innen der 4. Klassen des BG/BRG Judenburg gemeinsam mit dem Jugendzentrum Judenburg, der SEG Stadtentwicklung, der Stadtgemeinde Judenburg sowie beteiligung.st intensiv mit den SDGs (Nachhaltigkeitsziele) beschäftigt.
Heute konnte nun endlich das Ergebnis präsentiert werden: der alte Holzpavillon zwischen BH und Europapark wurde renoviert und wieder zu einem ansprechenden farbenfrohen Begegnungsort für Jung und Alt gemacht, der zum Verweilen, Miteinander-ins-Gespräch-Kommen und Nachdenken einlädt und wo man sich über die SDGs informieren kann.
DANKE an alle beteiligten Schüler*innen und Lehrer*innen des BG/BRG Judenburg sowie den Mitgliedern der Steuerungsgruppe, der Stadtgemeinde Judenburg und Stadtwerke Judenburg AG für dieses tolle gemeinsame Projekt.
Bereits zum 52. Mal veranstaltete die Stadtgemeinde Judenburg heuer eine „Fahrt ins Blaue“ für Judenburger Senioren. Perfekt organisiert von Sozialreferentin Maria Heibili und Claudia Pichler von der Bürgerservicestelle nahmen heuer fast 40 SeniorInnen am Tagesausflug teil, zu der die Gemeinde jährlich Personen mit geringem Pensionsanspruch einlädt. Der diesjährige Tagesausflug führte die Gruppe in das „Schatzhaus Kärntens“, das Benediktinerstift St. Paul im Lavanttal, das zu den bekanntesten Ausflugszielen in Kärnten zählt.
Weiter ging die Reise in das Görtischttal, wo mit dem St. Pauler Mostlandexpress das Erlebnis Mostland mit seinen Mostbarkeiten präsentiert wurde. Ein Besuch im bekannten Zogglhof mit einer Führung durch das Obstbaumuseum und einer Verkostung regionaler Produkte rundeten den erlebnisreichen Ausflug ab.
Begleitet wurden die begeisterten Senioren von den Gemeinderäten Maria Heibili, Wolfgang Gelter und Michael Ruckhofer sowie „Ö-Nurse“- Pflegemanager Daniel Gressl. Mitarbeiter des Judenburger Roten Kreuzes sorgten für die Sicherheit, die Firma Tieber für das angenehme Transportmittel.
Fleißig gearbeitet wurde in den vergangenen Monaten von den Fotografen der steirischen Naturfreude, die im Rahmen der steirischen Landesmeisterschaft 2022 wieder eine sehenswerte Kollektion schufen.
Unter dem Themenbereich „Spuren des Lebens“ sowie bei einem frei zu wählenden Thema schufen die Fotografinnen und Fotografen eine beachtenswerte Ausstellung mit über 50 Bildern, die derzeit im Schulungszentrum Fohnsdorf zu bewundern sind. „Wir haben Themen aus dem Alltag gewählt, aus der Welt, die uns betrifft“, so der Fohnsdorfer Naturfreunde- Fotoreferent Walter Mietschke, der vergangene Woche bei der offiziellen Ausstellungseröffnung über sechzig Interessierte aus der ganzen Steiermark in den Räumlichkeiten des Schulungszentrum begrüßen konnte.
Unter den zahlreichen Ehrengästen waren u. a. auch Landtagspräsidentin Gabriele Kolar, Bundesfotoreferent Herbert Rainer, die Landesfotoreferenten Franz Gigerl und Johann Nabinger sowie SZF-Hausherr Heimo Gladik.
Im Bereich „Spuren des Lebens“ konnte der Knittelfelder Johann Hahsler die Wertung für sich entscheiden, beim freien Thema siegte der Brucker Norbert Mandl. Hervorragend schnitt auch die Fohnsdorfer Ortsgruppe mit etwa 20 Mitgliedern ab – von den ausgewählten Bildern kamen 7 der jahresbesten Fotos von Fohnsdorfer Fotografen. Die Ausstellung ist noch bis 21. Oktober jeweils Montag bis Freitag während der Dienstzeiten im Schulungszentrum Fohnsdorf zu besichtigen.
Vor kurzem konnte GR Philipp Steiner als Organisator vom Strettweger Flohmarkt "Tratsch & Trödel", eine Spende an den Heilpädagogischen Kindergarten übergeben.
Die Summe aus den Standgebühren und freiwilligen Spenden vom Flohmarkt betrug € 252,-. Frau Tanja Skriner und Abteilungsleiterin-BKGS Dipl.Päd.in Michaela Hammer bedankten sich für die großzügige Spende.
Bereits seit Jahrzehnten ist das Schulungszentrum Fohnsdorf als überregionale „Bildungsdrehscheibe“ bekannt, Arbeitsuchenden, Teilnehmer*innen einer Qualifizierung im Haus und Unternehmer*innen im Rahmen einer Jobmesse eine gemeinsame Plattform zu bieten. „Bei uns qualifizieren sich Menschen für die Wirtschaft – damit bekämpfen wir gezielt Arbeitslosigkeit“, so SZF-Geschäftsführer Ing. Heimo Gladik.
Im Schulungszentrum Fohnsdorf gehe es aber nicht nur darum, eine Qualifizierung abzuschließen und ein weiteres Zertifikat in den Händen zu halten, sondern die richtigen Kompetenzen für den zukünftigen Beruf zu erwerben. „Wir führen gut qualifizierte Menschen mit Unternehmen, die auf Personalsuche sind, zusammen. Mit völlig neu entwickelten Lernsystemen unterstützen und begleiten wir alle unsere Teilnehmenden in der Entwicklung ihres Könnens“, erklärt der SZF-Geschäftsführer.
Firmenvertreter*innen von nahezu 50 unterschiedlichen namhaften steirischen Unternehmen konnten sich am Mittwoch wieder von der Kompetenz und dem hohen Ausbildungslevel der zukünftigen Facharbeiter*innen überzeugen. Die Zufriedenheit über interessante und vielversprechenden Gespräche sind sowohl unter den Teilnehmer*innen wie unter den Firmenvertreter*innen spürbar, viele Firmen sind bereits „Stammkunden“ bei den zweimal jährlich stattfindenden Jobmessen.
Heimo Gladik, der gemeinsam mit der Judenburger AMS-Geschäftsstellenleiterin Sabine Gaßner die offizielle Eröffnung dieser Veranstaltung vornahm, wies auch auf den hohen Stellenwert gezielter Qualifizierungsmaßnahmen hin. Geraden in Zeiten der Digitalisierung sei ständige Fortbildung ein wichtiger Faktor bei der Jobsuche. Aus diesem Grund stand der Tag auch unter dem Motto „Facharbeiter*innen planen statt suchen“, eine Initiative, wo innovative Projekte vom Arbeitsmarktservice, dem Schulungszentrum Fohnsdorf und interessierten Firmen gemeinsam durchgeführt werden.
Der Nachwuchs an gut ausgebildeten Fachkräften ist ein Dauerthema, bestätigte auch AMS-Leiterin Sabine Gaßner. „Im Rahmen dieser Jobmesse treffen Angebot und Nachfrage aufeinander, Arbeitgeber*innen und zukünftige Arbeitnehmer*innen kommen direkt und persönlich miteinander ins Gespräch. Das Ergebnis sind intensive Kontakte bis hin zu Einstellzusagen und Fixanstellungen“, so Gaßner.
Das Schulungszentrum Fohnsdorf bietet neben den Qualifizierungsmaßnahmen im Auftrag des Arbeitsmarktservice auch spezielle Beratungen, Konzepte und Maßnahmen für Firmen an. Dabei werden, in enger Absprache mit den jeweiligen Betrieben, Mitarbeiter*innen gezielt auf die Anforderungen ihres künftigen Arbeitsplatzes vorbereitet.
„Das höchste Ziel im Karate-do ist nicht der Sieg oder die Niederlage, sondern die Perfektion des menschlichen Charakters“, lautet ein Leitspruch dieser fernöstlichen Kampfkunst. Diese Kampfkunst der „leeren Hand“, so die Übersetzung des japanischen Begriffes Karate, ist ein waffenloses Nahkampf- und Selbstverteidigungssystem, und hat mit Hollywood-Actionfilmen mit Bruce Lee oder Jackie Chan nichts gemeinsam, wie der Fohnsdorfer Karatetrainer Helmut Stolz erklärt. „Karate ist eigentlich ein kontaktloser Kampfsport. Notwendig ist daher ist die Fähigkeit, Angriffstechniken vor der Trefferwirkung zu stoppen“.
Stolz, Leiter und Lehrer der Karateschule OYAMA, trainiert seit über 40 Jahren diese asiatische Kampfkunst und bildet hauptberuflich gemeinsam mit Gattin Heike Kinder und Erwachsene in Karate aus. Das 25-Jahr Jubiläum seiner Fohnsdorfer Karateschule nimmt Helmut Stolz zum Anlass, sich aus dem aktiven Geschehen zurückzuziehen. Mit 1. Juni übernehmen Sohn Marco und Tochter Sabine die Geschicke der Schule. Danke an alle, die uns jahrelang am Karate – Weg begleitet haben“, so Stolz, der sich auf „frischen Wind“ bei seinen Trainingseinheiten freut.
Informationen über die Kurse und über kostenlose Schnuppertrainings gibt es unter +43 664 2325555.
Langjährige Mitglieder der Angestellten-Gewerkschaft GPA-djp aus dem Bezirk Murtal standen im Mittelpunkt einer Ehrung im Schulungszentrum Fohnsdorf.
Die Errungenschaften, aber auch die künftigen Herausforderungen der Gewerkschaftsbewegung standen im Mittelpunkt einer Ehrung langjähriger Gewerkschaftsmitglieder der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier, die vergangene Woche in den Räumlichkeiten des Schulungszentrum Fohnsdorf stattfand. Im Mittelpunkt standen Mitglieder aus dem Bezirk Murtal, die der Gewerkschaft seit 25, 40, 50, 60 und sogar 70 Jahren die Treue halten. Regionalvorsitzender Gerald Pirkopf konnte neben den JubilarInnen zahlreiche Ehrengäste, darunter LAbg. Wolfgang Moitzi, ÖGB-Regionalsekretärin Heike Ebner, den Leiter der AK-Außenstelle Murtal, Mag. Christian Schweiger sowie Hausherren SZF-Geschäftsführer Ing. Heimo Gladik begrüßen.
Christian Jammerbund, stellvertretender GPA-Geschäftsführer, erinnerte an die immer noch immense Bedeutung der Gewerkschaften im 21. Jahrhundert. " Allen neoliberalen Unkenrufen zum Trotz – gerade in Krisenzeiten zeigen die Sozialpartner immer wieder, was sie draufhaben. ÖGB und Wirtschaftskammer haben sich binnen kürzester Zeit auf ein österreichweites Kurzarbeitsmodell geeinigt, welche hunderttausende Jobs während der Corona-Pandemie abgesichert hat. Jene UnternehmerInnen, die beim Lockdown einfach kaltblütig ihre MitarbeiterInnen gekündigt haben, haben jetzt das Nachsehen und jammern über mangelnde Fachkräfte“, so Jammerbund. Und weiter: „Vieles, was wir einmal erreicht haben, muss mit vereinten Kräften verteidigt werden: der 24-Stunden-Tag verträgt keine 12 Stunden Arbeit, auch wenn das manche neoliberalen Thinktanks gerne behaupten. Für die ArbeitnehmerInnen heißt das: weniger Schlaf, weniger Zeit für Familie und Sport. Es stellt sich die Frage: leben wir, um zu arbeiten – oder arbeiten wir, um zu leben?“.
Christian Jammerbund und Gerald Pirkopf bedankten sich bei allen anwesenden JubilarInnen für ihre jahrzehntelange Treue zum ÖGB: "Ihr seid das Rückgrat unserer Organisation!" Im Anschluss fand der formelle, feierliche Teil der Mitgliederehrung statt. Christian Jammerbund und Gerald Pirkopf überreichten Urkunden und Bücher. Neben Ehrungen für 25, 40 und 50 Jahre Mitgliedschaft wurden Roland Blematl, Helmut Gaisbachgrabner, Hans Hofmann, Josef Holik, Gerhard Palme, Anton Rieger, Alois Tkadletz und Helga Wieczorek für 60 Jahre Gewerkschaftszugehörigkeit ausgezeichnet. Zu den Spitzenreitern gehören Kurt Lammer und Reinhard Prettner, die bereits seit mehr als 70 Jahren überzeugte „Gewerkschafter“ sind.
Das Führungsteam der Judenburger Naturfreunde wurde bei der kürzlich abgehaltenen Mitgliederhauptversammlung eindrucksvoll bestätigt.
Nahezu 400 Mitglieder unterstützen die Judenburger Naturfreunde, die in den vergangenen zwei Jahren schwierige Zeiten durchlebt haben, wie Vorsitzender Christian Füller ausführte. Im Rahmen einer Mitgliederhauptversammlung wurde am vergangenen Wochenende Rückblick gehalten über die durchgeführten Aktionen. So konnten trotz Pandemie 25 Veranstaltungen organisiert werden. Installiert wurde auch eine neue Pflanzenkläranlage bei der Winterleithenhütte, sowie rund 30.000 Euro für den beliebten Schlittendienst investiert. Betreut werden rund 127 Kilometer Wanderwege, und die Ideen für weitere Aktionen gehen nicht aus. „Unser Hauptziel ist es derzeit, neue Mitarbeiter und neue Mitglieder zu gewinnen, um unsere Vorhaben - etwa auch eine barrierefreie Winterleithenhütte – umsetzen zu können“, so Christian Füller.
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung, zu der u. a. auch Judenburgs Bürgermeister Hannes Dolleschall, Vize Elke Florian, der steirische Naturfreunde-Ortsgruppenkoordinator Vinzenz Müller oder auch Alpenvereinsobmann Herfried Fuchs begrüßt werden konnten, wurde auch der Vereinsvorstand neu gewählt. Als Vorsitzender wird weiterhin Christian Füller agieren, ihm zur Seite steht Gertrude Reiter. In weiteren Funktionen wurden Christa Öfler, Sabine Reiter, Heinz Ofner und Alfred Erber von den Teilnehmern einstimmig gewählt. Den Ehrenvorsitz wird künftig Hannes Dolleschall innehaben.
Die Veranstaltung bot aber auch den richtigen Rahmen, um sich bei verdienten Mitgliedern für ihre jahrelange Treue zu den Naturfreunden zu bedanken. So wurden Elfriede Glöckner, Andrea Kainz, Gudrun Luschützky, Hermann Steiner, Johann Tatschl und Viktoria Winkler für eine 25-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet, während Norbert Lercher, Ernst Reitbichler und Friederike Schaffer bereits 40 Jahre aktive Naturfreudemitglieder sind. Für 50-jährige Mitgliedschaft wurden Helga Haas, Irmtraud Lercher, Ludwig Mundschütz und Erwin Trattnig ausgezeichnet, für 60 Jahre Uwe Kaufmann und Helmut Mally.
Ein engagiertes Team wird künftig die Geschicke der SPÖ Frauen in Judenburg führen
„Gleichberechtigung auf dem Papier ist zu wenig. Wir brauchen echte Gleichstellung auf allen Ebenen!“. SPÖ-Regionalfrauenvorsitzende und zweite Landtagspräsidentin Gabriele Kolar brachte es auf den Punkt, woran es an einer wirklichen Gleichstellung mangelt: Teilweise fehlende Qualifizierungen, zu wenige Kinderbetreuungs-einrichtungen oder viele größtenteils Teilzeitarbeitsplätze und damit auch massive Schlechterstellung in der Pension – diese Nachteile gegenüber Frauen gehören aufgeholt.
Gabriele Kolar war Ehrengast bei der Jahreshauptversammlung der SPÖ Frauen in der Stadt Judenburg, die am vergangenen Wochenende über die Bühne ging. Auf der Tagesordnung stand auch die Neuwahl des Vorstandes. Judenburgs Bürgermeister Hannes Dolleschall, die designierte Bürgermeisterin Elke Florian, Stadtparteivorsitzender Thorsten Wohleser, Bgm. a. D. Grete Gruber und viele SP-Stadt- und Gemeinderätinnen und Gemeinderäte waren dabei, um dem vorgeschlagenen neuen Team einen motivierenden Start zu bieten. Als künftige neue Vorsitzende wird GR Sabine Matje agieren, zu ihrer Stellvertreterin wurde Susann Lew gewählt. In weiteren Funktionen agieren Andrea Pichlmair (Schriftführerin), Tanja Dolotow als ihre Stellvertreterin, sowie Sigrid Lindner als Organisationsreferentin. Klimaschutz und Gesundheit werden auch weiterhin Schwerpunktthemen bleiben. Die Wahl verlief einstimmig, und zeigt auch die „Schlagkräftigkeit“ der Judenburger Frauenorganisation, so LTPräs. Gabriele Kolar. Bürgermeister Hannes Dolleschall bedankte sich für die große Verantwortung, die vom neugewählten Team übernommen werde und auch für die Geschlossenheit: „Es ist toll, dass es so begeisterte Frauen gibt, die sich für die Gemeinschaft und für die Anliegen der Frauen engagieren“, so Dolleschall abschließend.
Foto: Ein einstimmiges Ergebnis gab es bei der Wahl des neuen Vorstandes bei den Judenburger SPÖ Frauen (v. l.). Stadtparteivorsitzender Thorsten Wohleser, VBgm. Elke Florian, GR Maria Heibili, Bgm. Hannes Dolleschall, Andrea Pichlmaier, Vorsitzende Sabine Matje, Sigrid Lindner, Tanja Dolotow, Susanne Lew und LTPräs. Gabriele Kolar.
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Nach mehr als 12-jähriger Tätigkeit als Gemeindeoberhaupt stellt Hannes Dolleschall mit Ende Mai dieses Jahres sein Amt zur Verfügung. Nachfolgen wird ihm seine bisherige Stellvertreterin, Elke Florian, die mit 100-prozentiger Zustimmung des Stadtparteivorstandes gewählt wurde.
„Es war eine tolle Zeit“, sagt Hannes Dolleschall. Nach nahezu drei Jahrzehnten als Gemeinderat, Stadtparteivorsitzender und Finanzstadtrat war Dolleschall zwölf Jahre lang Bürgermeister von Judenburg und „regierte“ die Stadt mit viel Umsicht und Menschlichkeit. „Mein Ziel war es, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich alle Menschen in Judenburg wohl fühlen und gerne hier wohnen und arbeiten“, so Dolleschall, der immer den Menschen in den Mittelpunkt seiner Entscheidungen stellte.
Als Nachfolgerin wurde – nach Grete Gruber bereits zum zweiten Mal in der oberstirischen Bezirkshauptstadt Judenburg - eine Frau einstimmig vom Stadtparteiausschuss als Bürgermeisterin nominiert.
Elke Florian ist im Murtal aufgewachsen und „leidenschaftliche Judenburgerin“, wie sie selbst ausführt. Geboren 1973 unterrichtet sie nach ihrem Studium die Sprachen Englisch und Italienisch an den Bundesschulen Fohnsdorf. Seit dem Jahr 2015 ist Elke Florian im Judenburger Gemeinderat, seit 2019 als Vizebürgermeisterin und engagierte Kulturreferentin aktiv. Florian stellt das „Gemeinsame“ in den Vordergrund. „Ich will eine Bürgermeisterin für alle Judenburgerinnen und Judenburger sein. Gemeinsam mit unserem tollen Team werden wir mit vollem Einsatz für unsere Stadt arbeiten“, sagt die designierte Bürgermeisterin. Die Übergabe der Amtsgeschäfte wird Ende Mai erfolgen.
Als neuer Vizebürgermeister wird Stadtparteivorsitzender Thorsten Wohleser tätig werden, der ebenso mit 100 Prozent Zustimmung bestätigt wurde.
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Beitrag öffnenDas Szf Fohnsdorf ist seit 1975 aktiver Partner des Arbeitsmarktservice und der Wirtschaft. Mit Innovationen, Entwicklung neuer Lernformen sowie laufenden Investitionen in Maschinen und Ausstattung bereiten sie Teilnehmer:innen auf die Anforderungen einer modernen Arbeitswelt vor.
Das Ziel vom SZF ist es, dass ihre Absolvent:innen ihre Qualifizierung konkret am Arbeitsplatz verwerten und umsetzen können. Deshalb gestalten sie kompetenzorientierte Lernprozesse, in denen Lernende beim Ausbau der im jeweiligen Berufsgebiet erforderlichen fachlichen, sozialen, persönlichen und digitalen Fähigkeiten und Fertigkeiten unterstützt und angeleitet werden. Mit ihrem dadurch erworbenen Können sind sie handlungsfähige Fachkräfte für die Wirtschaft.
Website: https://www.szf.at
Beitrag öffnen„Sei niemals zu ängstlich einen Neuanfang zu wagen.“
Gefangen in einem Beruf, der Sie nicht erfüllte, begann Frau Zojer, ihre Zukunft neu zu planen und sich neue Ziele zu setzen. Durch das AMS wurde die ehemalige Konditorin auf das SZF aufmerksam und startete kurz darauf eine Qualifizierung in der IT-Technik. „IT ist die Zukunft. Es gibt keinen Betrieb oder keine Firma, wo kein PC steht.“, diese Erkenntnis motivierte sie, ihre neu definierten Ziele nicht aus den Augen zu verlieren.
Mittlerweile ging ihr Wunsch, die Arbeit mit Reisen zu verbinden, in Erfüllung. Die ganze Geschichte von Frau Zojer finden Sie auf unserer Homepage unter: https://www.szf.at/CMS/erfolgsgeschichten.xsp
Unser Qualifizierungsangebot für den Bereich IT finden Sie hier: https://www.szf.at/CMS/it.xsp
Beitrag öffnenDie weltweit größten Schrottrecyclingmaschinen kommen aus Fohnsdorf. Damit leistet die Firma einen Beitrag zum globalen Klimaschutz.
Kristijan macht gerade eine Ausbildung zum Maschinenbautechniker. Wenn er die Flex in die Hand nimmt, dann fliegen die Funken.
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Botschafter Mordechai Rodgold besuchte in Begleitung seiner charmanten Frau das Murtal und Judenburg.
Am Programm standen Besuche im Museum Murtal, wo Dr. Franz Bachmann sein Geschichts- und Sprachenwissen unter Beweis stellte, sowie am Sternenturm und im Puch Museum. Fehlen durfte natürlich auch nicht ein Abstecher zum Mahnmal in der Messerschmiedgasse, dass seit 2019 an die Zerstörung der jüdischen Gemeinden der Stadt Judenburg erinnert. Begleitet wurde das Botschafterehepaar auf seinem Kurzbesuch von Bürgermeister Hannes Dolleschall, 1. Vizebürgermeisterin Mag.a Elke Florian, GR Thorsten Wohleser und StR Christian Füller.
Beitrag öffnenDie Digitalisierung des Bildungssektors kommt nicht erst, sie ist bereits da und gerade Bildungseinrichtungen befinden sich mittendrin. 💻💬
Kompetenzen wie Kreativität, Teamarbeit und kritisches Denken sind in der Arbeitswelt 4.0 erforderlich, um die Herausforderungen der Zukunft vernetzt, digital und flexibel zu lösen. Mit neuen digitalen Bildungsangeboten und Bildungsformaten hat das Schulungszentrum Fohnsdorf auf die steigenden beruflichen Anforderungen und neuen Zielgruppen reagiert. Eine Kombination von technischen Möglichkeiten mit didaktisch geeigneten Wegen, die zur jeweiligen Zielgruppe und den Lernzielen passen, stellen große Herausforderungen dar. Das SZF Blended Learning Angebot ermöglicht die sinnvolle Verknüpfung von orts- und zeitunabhängigen Lernphasen mit örtlich und zeitlich gebundenen und verzichtet dabei vollständig auf klassische Elemente wie dem “Auslagern der Theorie” ins Online Lernen. Im Rahmen dieses Projektes wurden die Grundlagen und das Know How dazu geschaffen, wie Menschen mit Hilfe von Blended Learning ihre berufliche Handlungskompetenz steigern können.
Stolz dürfen die Autor*innen, Projektleiter und SZF Geschäftsführer Ing. Heimo Gladik und Leiterin der Pädagogik & Personalentwicklung Mag.a Dr.in Verena Zöhrer, nun stellvertretend für das gesamte SZF ihren Projektbericht präsentieren. Dieser kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSecAUE_KjpXROmRtAFDI6Ss_UorHI0dOYKDzNjXtoSN_rRh5w/viewform
Beitrag öffnenDas Schulungszentrum Fohnsdorf unterstützt und begleitet Menschen bei der Entwicklung ihrer beruflichen Handlungskompetenzen, damit Sie mit diesem KÖNNEN beruflich erfolgreich sind. 📈
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Was macht das SZF als starken Bildungsträger in der Region Murau.Murtal aus?
Ing. Otto Liebminger sagt: "Das SZF ist die Plattform, bei der sich Menschen für die Wirtschaft qualifizieren und Betriebe die richtigen Mitarbeiter*innen finden. Wir bieten Gesamtlösungen an und unterstützen Menschen beim Kompetenzerwerb sowie Unternehmen bei der Personalrekrutierung und Personalentwicklung ihrer Mitarbeiter*innen und Lehrlinge durch berufliche Aus- und Weiterbildung."
Mehr Infos findet ihr hier 👉 https://www.szf.at
Beitrag öffnenEine neue Initiative des AMS unterstützt gemeinsam mit uns steirische Betriebe bei der Personalsuche nach Lkw- und Buslenker*innen.
Etwa 8000 Lkw- und Busfahrer*innen fehlen derzeit in Österreich, so eine Umfrage der Wirtschaftskammer. Mit dem neuen Projekt „AMS Driver“ soll diesem Mangel mit einem speziellen Angebot und Ausbildungszuschüssen für Interessierte entgegengesteuert werden. Auch für Frauen sei die Ausbildung eine neue Chance. „Die Jobchancen sind perfekt“, so Projektleiter Blauensteiner.
Alle weiteren Infos sowie Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage unter https://www.szf.at/CMS/newsFilter.xsp?id=NSAR-C9BF88.
Beitrag öffnen»Judenburg gehört zu DEN europäischen Vorzeigegemeinden im Bereich der Energieeffizienz.« Das findet die e5-Kommission, die unserer Stadt heuer wieder fünf »e« für das langjährige Engage- ment für den Schutz von Umwelt und Klima verliehen hat.
Das »e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden« unterstützt Kommunen bei der Planung und Umsetzung einer umwelt- und klimafreundlichen Energiepolitik. Judenburg gehörte zu den ersten steirischen Gemeinden, die dem Programm 2006 beigetreten sind, und hat sich heuer bereits zum fünften Mal einer externen Bewer- tung unterzogen. Schon beim letzten Audit 2017 konnte die Schallmauer zur Bestbe- wertung mit fünf »e« durchbrochen werden, was der Stadt gleichzeitig den internationalen »european energy award GOLD« einbrachte. 2021 stellte sich die spannende Frage: Kann Judenburg die fünf »e« halten? Die Antwort lautet: Ja! Trotz eines geän- derten und etwas strengeren Kriterienkatalogs wurden 78,9% des Potenzials genutzt. Gegenüber der Bewertung 2017 (81,8%) hat man nur ein paar Prozentpunkte verloren.
Eine Gemeinde mit fünf »e« zeichnet sich nicht mehr nur durch einzelne Leucht- turmprojekte aus, sondern hat Klimaschutz und Energieeffizienz sozusagen schon im Blut. Von den zahlreichen Aktivitäten, die von vielen Akteuren und Engagierten – von Kindergärten und Schulen über die Vereine und Betriebe bis hin zu Stadtverwaltung und Stadtwerken – durchgeführt werden, fand die Bewertungsjury ein paar Punkte besonders bemerkenswert. Dazu gehören u.a. der Ausbau der Biomassefernwärme und der Anschluss der Volksschule Stadt, der gut ausgebaute öffentliche Verkehr,die Aktivitäten der Stadtwerke, die vielen Projekte der Judenburger Schulen und die regionale und internationale Zusammenarbeit.
Die Prämierung fand am 3. November in Bruck an der Mur im Rahmen einer vom Land Steiermark organisierten Bürgermeister*innen-Konferenz zum Thema Klima- schutz statt. Die Auszeichnung wurde von LR Johann Seitinger, LRin Mag. Ursula Lackner und Klimaschutzkoordinatorin Mag. Andrea Gössinger-Wieser übergeben. Die Stadtgemeinde Judenburg und ihr engagiertes e5-Team wurden von Umweltre- ferentin GR Sabine Matje, Teamleiterin Eva Volkar und Umweltchef Helfried Kreiter vertreten. Mit ihnen freute sich Betreuerin DI Heide Rothwangl-Heber von der Ener-gieagentur Steiermark. Bei dieser Veranstaltung wurden auch Vorzeigeprojekte aller ausgezeichneten Gemeinden präsentiert, wobei die Aktivitäten zur Innenstadtbele- bung von Stadtentwickler DI Arch. Gernot Bittlingmaier auf großes Interesse stießen. Bei der Verleihung der internationalen Auszeichnung im deutschen Ravensburg zwei Tage später war Judenburg mit einer virtuellen Grußbotschaft des Bürgermeisters vertreten. Judenburg darf sich damit zu den besten 108 »eea-Gemeinden« Europas zählen – ein Ansporn für viele weitere Projekte!
Auditberichte und Vorstellungsfilm finden Sie auf: www.judenburg.at/de/umwelt/e5-Programm.asp
„Wer sich in kurzer Zeit beruflich spezialisieren möchte und somit die Jobchancen nachhaltig erhöhen will, ist mit der neuen Qualifizierung Elektropraktiker*in für Photovoltaikanlagen sehr gut beraten“, so Elektrotechniktrainer Ing. Rainer Veit.
Von den insgesamt acht Wochen in der Qualifizierung sammelten die beiden Teilnehmenden zwei Wochen Praxiserfahrung in einem Betrieb. Eine Win-win-Situation für Teilnehmende des SZF und Firmen in der Region.
Mehr zum Thema gibt es auf unserer Homepage unter: https://www.szf.at/CMS/newsFilter.xsp?id=NSAR-C8LD2G
Beitrag öffnenWie setzen sich Mineralwässer zusammen? Wie erkennt man die Unterschiede von verschiedenen Mineralwässern? Dies und vieles mehr erfahren Sie von den Doemens-Wasserexpert*innen. Im Frühling 2022 haben Sie wieder die Chance, bei uns im SZF an drei Ausbildungen teilzunehmen.
Mit allen drei erfolgreich abgeschlossenen Ausbildungen erhalten Sie den Titel Wassersommelier/Wassersommelière.
Beitrag öffnenWir möchten diesen wunderschönen Herbsttag nutzen um euch einen Einblick in unser Team und in unsere Aufgaben zu geben.
Euch gefällt was ihr seht? Ihr habt Lust und Zeit euch ehrenamtlich zu engagieren? Dann greift zum Hörer und ruft unsere Projektleiterin,Marlene Lenz- Reiter, unter +43 664 88455369 an, schreibt uns eine Mail soziale-drehscheibe@stmk.spoe.at.
Wir freuen uns auf dich/euch!
Beitrag öffnenBeim jüngsten Partnerschaftstreffen wurde das Herz der Stadt Judenburg an Oberst Manfred Hofer überreicht. Im Gegenzug wurden die Partnergemeinden Judenburg und Ob- dach als »Partner des Bundesheeres« ausgezeichnet.
Die Partnerschaft des Truppenübungsplatzes Seetaler Alpen mit der Stadtgemeinde Judenburg und Obdach wird vom Verteidigungsministerium stets als positives Bei- spiel genannt und Vorbild für andere Übungsplätze. Ein militärischer Übungsplatz inmitten eines Naherholungsgebietes ist einzigartig in Europa. Dass diese eigent- lich grundverschiedenen Ansätze bestens in Einklang gebracht werden und sogar als positiv für alle Beteiligten angesehen werden, darf durchaus als größter Verdienst dieser langjährigen Partnerschaft gewertet werden. Die Begegnung von Militär- und Zivilgesellschaft auf Augenhöhe, die gegenseitige Unterstützung und der laufende Informationsaustausch sind die wichtigsten Säulen dieser Zusammenarbeit.
Der TÜPL hat einige Alleinstellungsmerkmale. Aus militärischer Sicht ist die alpine Höhenlage samt Infrastruktur ziemlich einzigartig, deshalb ist die Kaserne auch meist ausgebucht. Trotz eingeschränktem Betrieb aufgrund der Pandemie waren im Vorjahr 25.600 Nächtigungen zu verbuchen (in normalen Jahren annähernd das Doppelte). Der Truppenübungsplatz ist damit der größte Beherbergungsbetrieb der Region. Die »Gäste« kommen dabei großteils aus Österreich, der Anteil an inter- nationalen Truppen beträgt mittlerweile bereits 25%. Dieser Wert könnte aufgrund der Nachfrage locker erhöht werden. Laut Oberst Hofer sind diese 25% jedoch das selbstauferlegte Maximum. Hier werden die schöne Umgebung und die Akzeptanz in der Bevölkerung ganz klar vor wirtschaftliche Interessen gestellt, denn man sollte nicht vergessen, dass gerade internationale Truppen meist mit einem riesigen Auf- gebot an schwerem Gerät in die Region kommen und damit beispielsweise auch für mehr Verkehr sorgen. Die Verantwortlichen sind sich also ihrer Verantwortung be- wusst und es wird dementsprechend viel Wert auf die Akzeptanz in der Bevölkerung gelegt.
Das Impfmanagement während der Pandemie hat viel positive Presse gebracht. Mindestens genauso wichtig sind aber spezielle Angebote für die Bevölkerung. Die Unterstützung der Anrainer, die Straßenräumung der Schmelzstraße, die Nutzbar- machung der Hohen Ranach als Mountainbike- Skitouren und Wandergebiet (seit kurzem auch mit öffentlichem WC) oder das beliebte »Vereinsschießen« können hier als positive Beispiele genannt werden. In diesem Zusammenhang gab es bei diesem Treffen auch gute Nachrichten in Sachen Standortsicherung, denn auch für 2022 wird fleißig investiert und weitere Angebote geschaffen. Aus militärischer Sicht steht dabei die weitere Modernisierung der Schießanlage auf der Agenda. Für die Bevölkerung ist die Unterstützung der Ge- meinde Obdach beim Bau einer neuen Zufahrtsstraße auf die Schmelz interessant.
Aufgrund der COVID-Situation waren auch keine Partnerschaftstreffen möglich. Beim ersten gemeinsamen Zusammentreffen überreichte Oberst Manfred Hofer im Namen der Bundesministerin Mag.a Klaudia Tanner die Auszeichnung »Partner des Bundesheeres« an Bürgermeister Hannes Dolleschall sowie den Obdacher Vizebür- germeister Peter Pirker.
Nachgeholt wurde auch eine bereits im Judenburger Gemeinderat beschlossene Wertschätzung für Oberst Manfred Hofer. In Dankbarer Würdigung des großartigen Engagements im Dienste seiner Mitmenschen verlieh Bürgermeister Hannes Dolle- schall das HERZ DER STADT JUDENBURG an den TÜPL-Kommandanten.
Vor 10 Jahren wurde Manfred Hofer zum Kommandanten bestellt. Damals kursierten sogar Gerüchte über eine Schließung des TÜPL. Davon ist heute keine Rede mehr, denn was Oberst Hofer und die Bediensteten am Truppenübungsplatz in den vergan- genen Jahren umgesetzt und erreicht haben, lässt sich wirklich sehen.
Auch die anwesenden Mitglieder des Stadt- und Gemeinderates lobten allesamt die wohl einzigartige Vorzeige-Partnerschaft von Militär- und Zivilgesellschaft.
In bestimmten Bereichen der Niederspannungsversorgung ist das Arbeiten unter Spannung erforderlich. Um diese Tätigkeiten durchführen zu dürfen bedarf es einer Spezialausbildung mit Befähigungsnachweis, die im Schulungszentrum Fohnsdorf angeboten wird.
Eine spezielle Vorschrift ermöglicht das Arbeiten unter Spannung unter dem Aspekt, dass Leben und Gesundheit an erster Stelle stehen. „Den TeilnehmerInnen werden bei dieser Ausbildung die notwendigen Kenntnisse der erforderlichen Vorschriften in Theorie und Praxis vermittelt“, erklärt SZF-Elektrotechniktrainer Ing. Rainer Veit. Das Seminar richtet sich an Arbeitgeber/innen oder deren Elektrofachkräfte, Anlagenverantwortliche, Arbeitsverantwortliche, Fachkräfte aus dem EVU-Bereich, Elektrofachkräfte, die schon oder zukünftig Arbeiten unter Spannung planen, organisieren und durchführen, und sieht auch praktische Übungen vor. Neben einer Wiederholung der elektrotechnischen Grundbegriffe sowie der Gerätetechnik von Niederspannungs-Schaltgeräte wird auch speziell auf Gefahrenkunde und rechtliche Aspekte eingegangen. „Ganz wichtig ist auch die Organisation und Verantwortung von Anlagenverantwortlichen, Arbeitsverantwortlichen und der Elektrofachkraft“, so Veit weiter.
Dieser Tage schloss die letzte Gruppe von insgesamt 12 Mitarbeitern der Stadtwerke Judenburg die Ausbildung erfolgreich ab, die alle fünf Jahre erneuert werden muss. Der den Teilnehmern nach positivem Abschluss des Seminars ausgestellte Befähigungsnachweis dokumentiert die für diese Genehmigung erforderlichen theoretischen und praktischen Kenntnisse.
Mehr als fünfzig langjährige Mitstreiter der sozialdemokratischen Bewegung standen vergangene Woche in Judenburg im Mittelpunkt einer feierlichen Jubilarehrung.
Fünfundzwanzig, vierzig, fünfzig, sechzig und siebzig Jahre, ja sogar 75 Jahre Mitgliedschaft in der sozialdemokratischen Bewegung – keine Selbstverständlichkeit in der heutigen Zeit, wie Judenburgs Stadtparteivorsitzender GR Thorsten Wohleser bei der kürzlich durchgeführten Mitgliederehrung der SPÖ Stadtorganisation Judenburg im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Innenhof des Restaurants Arkadia ausführte. Neben den vielen Jubilaren konnte Wohleser auch eine Reihe von Ehrengästen, unter ihnen auch Landtagspräsidentin Gabriele Kolar, Bürgermeister Hannes Dolleschall, Regionalgeschäftsführerin Petra Weiss sowie eine große Anzahl von Stadt- und Gemeinderäten willkommen heißen. Besonders begrüßt wurden zwei neue Träger der höchsten SPÖ-Auszeichnung, der Viktor Adler Plakette, Heinz Gradwohl und Michael Leitner.
Thorsten Wohleser sparte in seiner Begrüßungsansprache nicht mit Kritik gegenüber der Opposition. Die SPÖ sei, nicht wie bei anderen Parteien, eine Bewegung, die auf die Menschen zugehe. Mehr als 100 Besuche im Rahmen der Nachbarschaftshilfe, Aktionsstände zu unterschiedlichen Themenbereichen aber auch die beliebten Maronistände in den einzelnen Ortsteilen geben die Möglichkeit zur Kommunikation.
In Zukunft sei, so Wohleser, eine stärkere Einbindung der Vereine und Organisationen geplant. Es wird regelmäßig Ortsteilstammtische geben, aber auch die digitale Kommunikation mit den Mitgliedern wird verstärkt ausgebaut werden. „Viele andere Parteien stört es, dass wir Projekte initiieren und umsetzen, etwa ein umfassendes Kinderbetreuungsangebot, das neue Mieterservice, das Projekt gesunder Lebens(t)raum oder spezielle Umweltthemen“, so Wohleser. Dies alles ist eingebettet in ein Gesamtkonzept einer Stadtentwicklung, auf dass man stolz sein könnte.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen aber die vielen Mitglieder der Judenburger SPÖ. Wohleser verwies auf den hohen Stellenwert, den die Mitglieder in der Sozialdemokratie innehaben. Er sprach sich für eine weitere Stärkung der Orts- und Stadtorganisationen aus und skizzierte auch viele neue Visionen der Sozialdemokratie. Dabei stehen immer, so Wohleser, die Mitglieder im Fokus aller Bestrebungen.
Insgesamt wurden mehr als 50 Judenburgerinnen und Judenburger für eine jahrzehntelange Treue zur Partei ausgezeichnet.
Zu den heimischen „Spitzenreitern“ in der SPÖ zählen August Dobnigg und Rudolf Mannsberger, die bereits seit mehr als 75 Jahren der SPÖ die Treue halten.
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