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Ganz gleich, ob Sie gelegentlich im Internet surfen, im homeoffice von zu Hause aus arbeiten, HD-Streaming genießen oder anspruchsvolle Online-Games spielen – wir haben für jeden den passenden Tarif!
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Innovatives Lernen: AiNet GmbH spendet 3D-Drucker für die Wirtschaftsschule.
Im Rahmen der 2023 gestarteten Schulpartnerschaft, um dem bestehenden Interesse Bildung und Technologie in der Region zu fördern, hat die Firma AiNet am 18.04.2024 einen hochmodernen 3D-Drucker an die HAK-Judenburg übergeben.
Als Teil der Klassenbegleitung zwischen der AiNet GmbH und der 3C Klasse ist die Spende des 3D-Druckers ein weiterer Schritt, um den Schülern Zugang zu modernster Technologie zu ermöglichen und ihre Fähigkeiten im Schulfach IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zu fördern. Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Funktionsweise des Geräts und haben die Möglichkeit, den verantwortungsvollen Umgang mit der Hardware uneingeschränkt zu erlernen.
"Wir freuen uns, diesen hochwertigen 3D-Drucker zur Verfügung zu stellen und damit das Engagement unseres Unternehmens für die Förderung von Bildung und Innovation in der Region zu unterstreichen", Dietmar Leitner, GF der AiNet.
Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Vertretern der AiNet GmbH, der Schulleitung und den Lehrern direkt im Klassenzimmer gemeinsam mit den Schülern. Der 3D-Drucker der Marke "Bambu", im Wert von etwa € 1.500,-, ist ein fortschrittliches Gerät der neuesten Generation. Mit dem Drucker können Objekte als 3D-Modell in eigenen Computerprogrammen erstellt und danach mit dem sogenannten Filament (Kunststoff) ausgedruckt werden. Kompetenzen im Bereich des 3D-Drucks sind heute in unterschiedlichsten Branchen wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder der Zahnmedizin gefragt.
"Die HAK-Judenburg schätzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der AiNet und die Möglichkeit, die Schüler nicht nur theoretisch zu begleiten, sondern auch praxisnahe Einblicke in regionale Unternehmen zu ermöglichen." HR Mag. Sonja Hofer, Direktorin der HAK Judenburg
Am Freitag, den 22. September 2023 lud die AiNet Gmbh zur 25-Jahrfeier ins Veranstaltungszentrum Judenburg. AiNet Geschäftsführer Dietmar Leitner und Stadtwerke Vorstandsvorsitzender Ing. Mag. Manfred Wehr freuten sich, zahlreiche geladene Gäste begrüßen zu können.
Gegründet wurde die AiNet am 24. März 1998 – als eine Tochter der Stadtwerke Judenburg AG. „AiNet“ ist die Abkürzung für „Aichfeld Netzwerk“, und das Unternehmen zählt mittlerweile zu den führenden Breitbandanbietern der Steiermark. „Wir haben damals eine Projektgesellschaft gegründet – heute würde man sagen, ein Start-Up. Dietmar Leitner, den damaligen IT-Leiter im SZ-Fohnsdorf, konnte ich als „Projektleiter“ gewinnen. So war „Mr. AiNet“ gefunden. Er ist der Mann der ersten Stunde – und führt das Unternehmen seit nunmehr 25 Jahre erfolgreich“, erinnerte sich Stadtwerke Vorstand Manfred Wehr an die Gründungsumstände und die Vision eines neuen Geschäftsfeldes. Damals gab es in Judenburg ein Kabel-TV-Netz, das er für das neue Medium Internet nutzen wollte. Die Stadtgemeinde Judenburg war übrigens 1998 der erste Kunde.
Zu den Gratulant:innen an diesem Abend zählten unter anderem die Zweite Präsidentin des Steirischen Landtags Gabriele Kolar und Bürgermeisterin Mag.a Elke Florian. „Die AiNet, das sind wahre Pioniere mit Didi Leitner als klugen Kopf, der mit Handschlagqualität die notwendigen Verträge mit den Gemeinden abgeschlossen hat, um den Breitbandausbau gemeinsam in der Region voranzutreiben.“, so Gabriele Kolar. Bürgermeisterin Mag.a Elke Florian ist „wahnsinnig stolz, ein Teil der Erfolgsgeschichte der AiNet zu sein. Ihr seid Visionäre und eurer Zeit voraus!“. Als „Geburtstagsgeschenk“ überreichte sie ein analoges Telefon mit Wählscheibe, als „symbolische Direktleitung zur Bürgermeisterin.“ Gemeinsam mit dem 2. Vizebürgermeister Norbert Steinwidder verlieh Mag.a Elke Florian der AiNet eine Urkunde der Stadt Judenburg mit der Auszeichnung für besondere unternehmerische Leistungen.
GF Dietmar Leitner freute sich über die zahlreichen Glückwünsche und betonte: „Die Zukunft ist Glasfaser! Der Schlüssel zum „High-Speed-Internet“ ist vor allem der Ausbau der Glasfasertechnologie. Ein großer Dank gilt meinem Team – ohne euch wäre das alles nicht möglich!“
Seiner Assistentin und Hauptorganisatorin des Abends, Sarah Rosenkranz, galt sein besonderer Dank.
Anna Prugger, Geschäftsführerin von Kanal3, führte durch den Abend und mit einem Video durch die Firmengeschichte der AiNet. Als Überraschung für Dietmar Leitner gratulierten Freunde und Kollegen per Videobotschaft. Auch Dietmar Leitner erzählte von einigen Highlights in der Geschichte der AiNet, unter anderem von der hundertsten Kundin, einer 70-jährige Dame: „Über das Internet konnte sie nun mit ihren Enkeln kommunizieren. Wir bringen also tatsächlich Menschen zusammen – und nicht nur junge Menschen.“
Für Unterhaltung sorgten die Kabarettisten „Gloggi & Schicho“. Das Team von „Ranzmaier kocht“ verpflegte die Gäste mit regionalen Spezialitäten. Ein durch und durch gelungener Abend – der die erfolgreiche Firmengeschichte der AiNet widerspiegelt!
Was exakt am 24. März 1998 als Projekt mit der Zielsetzung 100 Internetanschlüsse in Judenburg durchzuführen begonnen hat, ist 25 Jahre später der regionale Internetanbieter, der rund 9.500 Kund:innen mit High-Speed-Internet versorgt – im Murtal und darüber hinaus.
Zum 25. Geburtstag, exakt zum Gründungszeitpunkt, luden Stadtwerke-Vorstand Ing. Mag. Manfred Wehr und AiNet Geschäftsführer Dietmar Leitner zu einem Pressefrühstück ein.
Gegründet wurde die AiNet am 24. März 1998 – als eine 100%ige Tochter der Stadtwerke Judenburg AG. „AiNet“ ist die Abkürzung für „Aichfeld Netzwerk“, und das Unternehmen zählt mittlerweile zu den führenden Breitbandanbietern der Steiermark. „Wir haben damals eine Projektgesellschaft gegründet – heute würde man sagen, ein Start-Up. Dietmar Leitner, den damaligen IT-Leiter im SZ-Fohnsdorf, konnte ich als „Projektleiter“ gewinnen. Er ist der Mann der ersten Stunde – und führt das Unternehmen seit nunmehr 25 Jahren erfolgreich“, erklärte Manfred Wehr die Gründungsumstände und die Vision eines neuen Geschäftsfeldes. Damals gab es in Judenburg ein Kabel-TV-Netz, das er für das neue Medium Internet nutzen wollte. Die Stadtgemeinde Judenburg war übrigens 1998 der erste Kunde.
25 Jahre sind eine lange Zeit – im Fall der AiNet eine konstante Erfolgsgeschichte. Und eine Entwicklung, die auch das Murtal als Lebens- und Wirtschaftsraum nach vorne bringt, denn Internet ist vom „Nice-to-Have“ von vor 25 Jahren zu einem absoluten „Must Have“ für jeden Wirtschaftsstandort geworden. Der Bedarf an hohen Bandbreiten – sprich hohen Geschwindigkeiten – steigt nach wie vor ständig an. Beflügelt wurde die Entwicklung durch den immer noch anhaltenden Trend zum Home-Office, aber auch durch Streaming Dienste und Online-Gaming. Besonders wichtig ist eine hohe Bandbreite, wenn mehrere Dinge gleichzeitig genutzt werden.
Der Schlüssel zum „High-Speed-Internet“ ist vor allem der Ausbau der Glasfasertechnologie. Nach Wasser, Kanal und Strom ist sie die wichtigste Grundversorgungsinfrastruktur in der digitalen Welt. 1998 lag die Bandbreite bei 30 Kbit hin zum Endkunden – heute surfen sie 3.333 x schneller als damals; das gängigste Paket liegt bei 100 Mbit. Mehr als 2.000 Kunden respektive Haushalte hat die AiNet bereits auf Glasfaser umgerüstet. Dazu erklärt Geschäftsführer Dietmar Leitner: „Wir kooperieren mit den Gemeinden was den Ausbau und das Mitverlegen der Leitungen betrifft – so ist es uns gelungen im Aichfeld von Möderbrugg bis Kraubath, von Judenburg über Weißkirchen bis Obdach und von Seckau bis ins Lobmingtal ein geschlossenes Glasfasernetz zu schaffen – schnell und regional!“
So wird die AiNet auch in Zukunft das Murtal und die Welt verbinden – mit Lichtgeschwindigkeit.
„Unser Ziel ist es, technologisch ganz vorne dabei zu sein – gleichzeitig aber den Kontakt zum Kunden zu haben – wir stehen für schnelles Internet und schnellen Service“, bringt AiNet Geschäftsführer Dietmar Leitner seine Strategie auf den Punkt.
Die Knittelfelder SchülerInnen verfügen ab sofort über schnelleres Internet in allen Schulen.
Grund dafür sind die neuen Glasfaserleitungen, die in der MS Lindenallee, der VS Kärntner, der VS Landschach und dem Standort Franz-Leitner-Straße gelegt wurden. Die neuen Glasfaserleitungen entstanden im Rahmen des Projektes "Breitband Austria 2020 Connect" und in Zusammenarbeit mit der Stadtwerke Judenburg AG/AiNet GmbH. Nachdem der Standort des Gymnasiums in der Kärntner Straße bereits 2021 an das Glasfasernetz angeschlossen wurde, verfügen nun alle Knittelfelder Schulen über das schnelle Internet. "Für unsere SchülerInnen ergeben sich durch die modernen Glasfaserleitungen neue und verbesserte Lernmöglichkeiten", so Bürgermeister Harald Bergmann.
Am Mittwoch fand im Jugendzentrum der Stadtgemeinde Knittelfeld das jährliche FIFA Turnier statt.
Im voll ausgestatteten JUZ-Medienraum wurde auf großer Leinwand im 1 gegen 1 Modus um sagenhafte Preise gezockt. Die Spannung hielt sich bis zum Schluss. Als bester Spieler des Abends bewies sich Gabriel Brunner (17 Jahre) – aber auch die anderen Teilnehmer glänzten mit Können und Schnelligkeit. Die Aktion wurde von AiNet Telekommunkations-Netzwerk Betriebs GmbH und der Steiermärkischen Sparkasse (Filiale Knittelfeld) gesponsert.
„Das war eine riesige Überraschung, die ich zuerst gar nicht glauben konnte; ich habe vorher noch nie etwas gewonnen! Der neue Glasfaseranschluss ist echt deutlich zu merken – sogar beim Surfen am Smartphone über das WLAN in der Wohnung“, freut sich Michelle Kranz, die gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter und ihrem Lebensgefährten in der Parkstraße in Knittelfeld wohnt.
Am 26. April 2022 gratulierten Stadtwerke Judenburg AG Vorstandsvorsitzender Ing. Mag. Manfred Wehr und AiNet GmbH-Geschäftsführer Dietmar Leitner gemeinsam mit OWG-Geschäftsführer DI(FH) Herbert Katzmann der glücklichen Gewinnerin zu einem Jahr gratis Internet und Kabel-TV im Wert von mehr als € 400,-.
Seit Jänner 2022 wurden in einem gemeinsamen Projekt der Stadtwerke Judenburg AG/AiNet GmbH und der OWG Knittelfeld im Bereich Parkstraße/Dr.-Hans-Klöpfer-Straße in Knittelfeld rund 280 Wohnungen mit der neuesten Technologie ausgestattet und die bestehenden Koaxialleitungen durch Glasfaser ersetzt. Die digitalen Signale werden dabei mit Licht stabil und komplett ohne Leistungsverluste übertragen. Auch die parallele Nutzung von Streaming, Online-Gaming und Homeoffice ist problemlos möglich.
DI (FH) Herbert Katzmann von der OWG (Obersteirische Wohnbau Genossenschaft) bedeutet der Ausbau einen echten Mehrwert, den er seinen Mieter:innen bieten kann: „Es ist einfach ein gutes Argument, das eine Wohnung attraktiv macht, wenn ein Glasfaseranschluss zur Verfügung steht.“
Für die AiNet GmbH als regionalen Provider, der das schnellste Netz im Murtal bietet, ist dieser 1.000. Anschluss ein echter Meilenstein.
„Wir bieten unseren Kunden faire Preise und guten Service, weil unsere Techniker schnell vor Ort sein können“, erklärt Dietmar Leitner das Angebot der AiNet. Und fügt hinzu: „Das nächste Ziel heißt: 2.000 Glasfaser- Kunden!“
Aktuell wurden drei Knittelfelder Schulen aktiv an das Glasfasernetz angeschlossen und werden ab sofort mit ultraschnellem Internet versorgt.
In Zusammenarbeit: Stadtgemeinde Knittelfeld und Glasfaser der Stadtwerke Judenburg AG / AiNeT GmbH
Beitrag öffnenDas Steiermark Magazin, zeigt die Highlights, interessanten Themen und Menschen aus unserer schönen Steiermark. Themen: ...
Das langersehnte FIFA Turnier findet heuer endlich statt. In neuen Medienraum des zone4u Jugendzentrums Knittelfeld könnt ihr eure FIFA-Skills auf großer Leinwand unter Beweis stellen. Gespielt wird FIFA21 auf der PS4 im 1 gegen 1 Turniermodus. Die Teilnehmer*innen dürfen sich über tolle Sachpreise (gesponsert von AiNet Telekommunikations-Netzwerk Betriebs GmbH) freuen. Genaue Terminvergabe beachten!
Büro Kinder, Jugend und Familie Stadtgemeinde Knittelfeld
Tel.: 0664/80047450
ANMELDESCHLUSS: 13.8.
Beitrag öffnenAm 28. August durften sich die Besucher*innen des Knittelfelder Schwimmbads über kostenloses Eis, Sonnenbrillen und Goodies freuen. Mit Unterstützung der Obfrau des Ausschusses Familie/Kinder/Jugend GRin Regina Biela und dem Jugendreferent GR Manuel Trausenegger verteilte das Team der AiNet Telekommunikations-Netzwerk Betriebs GmbH die schmackhaften Eislutscher - zur großen Freude der Badegäste. Außerdem erhielten die Teilnehmer*innen des Jugend-Graffitiworkshops AiNet Powerbanks als Dankeschön für ihren tatkräftigen Einsatz.
Beitrag öffnenDer Breitband-Internet Ausbau in der Region schreitet weiter voran. Auch die Stadtgemeinde Knittelfeld will in Sachen Internet-Infrastruktur auf dem neuesten Stand der Technik sein und setzt künftig auf Glasfaser. Vor Kurzem wurde der Spatenstich für das Breitband-Projekt von Bürgermeister DI (FH) Harald Bergmann, STR Erwin Schabhüttl, Mag. Ing. Manfred Wehr, Dietmar Leitner und Christian Kassarnig, gesetzt.
Direkt neben den Gebäuden der Energie Steiermark und dem AMS in der Fröbelstraße in Knittelfeld wird ein Gemeinde POP errichtet; das ist ein Container, der als Schaltzentrale für die Lichtwellenleiterkabel (LWL-Kabel) dient. In dieser Zentrale laufen alle Kabel zusammen, und von dort aus werden die Glasfaserkabel in die umliegenden Straßen verteilt.
Im Zuge diverser Bauprojekte wurden in den vergangenen Jahren bereits Leerverrohrungen für Glasfaserkabel verlegt. Die Leerverrohrungen von der Kreuzung Fröbelstraße/Hans-Resel- Gasse bis in den Bereich Portniggstraße und Lindenallee, sowie in der entgegengesetzten Richtung bis in den Stadtpark, werden demnächst mit LWL-Kabeln bestückt. Auch eine Versorgung der Schulstandorte mit Glasfaserkabel ist angedacht.
Im Gegensatz zu den herkömmlichen Kupferleitungen, macht die Lichtwellenleiter- Technologie künftig Geschwindigkeiten von 1000 MBit und mehr möglich. Diese sind sogar synchron im Upload und Download realisierbar.
Die Stadtgemeinde Knittelfeld ist derzeit hinsichtlich Internet-Infrastruktur die fortschrittlichste Gemeinde im Bezirk. Es gibt eine Verfügbarkeit von 99% der Haushalte mit 30 Mbit. Damit diese Quote auch in Zukunft so hoch ist, investiert die Stadtwerke Judenburg AG/AiNet GmbH in den Glasfaserausbau in der Stadtgemeinde Knittelfeld.
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